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    Note scolastiche e competenze fondamentali in matematica degli allievi dell’11° anno HarmoS in Ticino

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    Dal confronto tra il raggiungimento delle competenze fondamentali in matematica nell’indagine VeCoF 2016 e la nota scolastica in matematica assegnata dagli insegnanti agli stessi allievi al termine dell’11° anno scolastico, è emerso che ottenere una nota uguale o superiore alla sufficienza frequentando il corso di base non assicura il raggiungimento delle competenze fondamentali in questa materia. Sebbene gli allievi non siano a conoscenza del loro esito nel raggiungimento delle competenze fondamentali, esso, a parità di nota e di tipo di corso in matematica, sembra associarsi a determinate scelte per la formazione post-obbligatoria

    Schulnoten und Grundkompetenzen in Mathematik bei Schülerinnen und Schülern der 11. Klasse der HarmoS-Studie im Tessin

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    Dal confronto tra il raggiungimento delle competenze fondamentali in matematica nell’indagine VeCoF 2016 e la nota scolastica in matematica assegnata dagli insegnanti agli stessi allievi al termine dell’11° anno scolastico, è emerso che ottenere una nota uguale o superiore alla sufficienza frequentando il corso di base non assicura il raggiungimento delle competenze fondamentali in questa materia. Sebbene gli allievi non siano a conoscenza del loro esito nel raggiungimento delle competenze fondamentali, esso, a parità di nota e di tipo di corso in matematica, sembra associarsi a determinate scelte per la formazione post-obbligatoria. (DIPF/Orig.)Ein Vergleich der erreichten Grundkompetenzen in der ÜGK-Mathematik- Erhebung von 2016 und den Mathematik-Schulnoten, die den Schülerinnen und Schülern am Ende des 11. Schuljahres von den Lehrpersonen vergeben wurden, ergab Folgendes: Das Erreichen der Grundkompetenzen in Mathematik wird nicht durch den Besuch der Grundkurse und durch eine genügende oder höhere Benotung garantiert. Obwohl den Schülerinnen und Schülern ihre erreichten Grundkompetenzen nicht bekannt waren, scheinen diese – bei gleicher Note und Art des Mathematikkurses – mit spezifischen Entscheidungen betreffs der postobligatorischen Ausbildung zusammen zu hängen. (DIPF/Orig.

    Impact des établissements sur les performances des élèves. Une étude basée sur les résultats de l’enquête COFO 2016

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    Selon le courant du school effectiveness, les résultats des élèves dépendent de leurs caractéristiques individuelles et du contexte de scolarisation. Dans quelle mesure l’enquête COFO, évaluation standardisée à large échelle réalisée au niveau suisse, peut-elle apporter aux cantons des informations pour juger de l’efficacité de leurs établissements ? Au Tessin et à Genève, la part des différences de résultats liées à l’établissement apparaît extrêmement modeste. Le calcul de la valeur ajoutée montre que la grande majorité des établissements obtiennent des résultats conformes à ceux auxquels on peut s’attendre. Seuls quelques-uns ont des résultats plus faibles qu’escompté mais aucun lien entre leur sous-performance et la composition de leur population scolaire ne peut être établi

    Die Bedeutung der Schulen für die Schülerinnen- und Schülerleistungen. Eine Analyse der Resultate der ÜGK Erhebung 2016

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    Selon le courant du school effectiveness, les résultats des élèves dépendent de leurs caractéristiquesindividuelles et du contexte de scolarisation. Dans quelle mesure l’enquête COFO, évaluation standardisée à large échelle réalisée au niveau suisse, peut-elle apporter aux cantons des informations pour juger de l’efficacité de leurs établissements? Au Tessin et à Genève, la part des différences de résultats liées à l’établissement apparaît extrêmement modeste. Le calcul de la valeur ajoutée montre que la grande majorité des établissements obtiennent des résultats conformes à ceux auxquels on peut s’attendre. Seuls quelques-uns ont des résultats plus faibles qu’escompté mais aucun lien entre leur sous-performance et la composition de leur population scolaire ne peut être établi. (DIPF/Orig.)Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler hängen aus Sicht der Schuleffektivitätsforschung sowohl von individuellen Schülermerkmalen als auch vom schulischen Kontext ab. Inwieweit kann die breit angelegte Erhebung zur „Überprüfung der Grundkompetenzen“ (ÜGK) auf Schweizer Ebene den einzelnen Kantonen Informationen zur Wirksamkeit ihrer Schulen liefern? Im Tessin und in Genf erscheint der Anteil der Schülerleistungen, der auf Unterschiede zwischen Schulen zurückzuführen ist, gering zu sein. Eine Berechnung des Zugewinns (value added) zeigt, dass die Mehrheit der Schulen Ergebnisse erzielt, die im Bereich des Erwartbaren liegen. Nur einige wenige Schulen zeigen schlechtere Ergebnisse als erwartet; es zeigte sich jedoch kein Zusammenhang zwischen geringeren Leistungen und der Zusammensetzung der Schülerpopulation. (DIPF/Orig.

    PISA 2015: Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich

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    In PISA 2015 erreichen die 15-Jährigen in der Schweiz erneut einen Spitzenplatz in Mathematik, die Ergebnisse in Naturwissenschaften liegen deutlich über dem OECD-Mittel, das Leseergebnis liegt im OECD-Mittel. Der Bericht behandelt unter anderem die Frage der Vergleichbarkeit der Ergebnisse von PISA 2015 mit den Ergebnissen früherer PISA-Erhebungen, da die Tests erstmals auf Computer und nicht mehr auf Papier durchgeführt wurden. Das wissenschaftliche Konsortium kommt unter anderem zum Schluss, dass PISA 2015 eher als ein Neubeginn, als eine Fortschreibung der früheren PISA-Zyklen zu sehen ist und Vergleiche über die Zeit nur eingeschränkt möglich sind. Im Bericht wird ebenfalls eine Auswahl an Ergebnissen aus den Tests und aus dem Schülerfragebogen dargestellt
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