37 research outputs found

    Journalisten auf Geldsuche

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    La qualità nei mercati dei media di piccole dimensioni. L’evoluzione del panorama mediatico nella Svizzera italiana

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    Qualität im kleinen Medienmarkt. Die Entwicklung der Medienlandschaft in der Svizzera italiana

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    Managing Innovation: The Networked Form of University in the XXI Century

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    In the last decades, universities have deeply changed their role and mission in order to become entrepreneurial institutions able to compete in a global setting. Contemporary processes of globalization, digitization, and networking, have induced new forms of organization, production, and distribution of knowledge. The presence of research-oriented universities can assist geographically proximate firms directly through the provision of educated workers and indirectly by way of myriad externalities. Starting from different approaches, namely the Triple Helix Model and its extensions and the systems theory, the authors shed light on the new networked form of universities. Nowadays, competitiveness relies on a vast and complex entity constituted by many players. The university can develop through an externally-driven growth in which networks of (local and international) relationships enable to gain advantages and reputation.    This becomes particularly evident in the area of media and communications: the news industry and its ecosystem are being disrupted due to dramatic social and technological changes. Universities active in media and journalism education can play a central role not only when it comes to knowledge transfer, bringing together experts from academia and the industry. At the same time, universities try also to create a sustainable future for journalism by offering funding schemes and by incubating new media initiatives for instance in areas such as entrepreneurial journalism. Thus, pursuing the third mission, universities take more and more the role of an industry, transferring both knowledge and technology to infuse existing (media) firms with new life and helping to generate new start-ups

    Die Entwicklung der Medienlandschaft in der Svizzera italiana

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    Kleine Medienmärkte wie die Svizzera italiana sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Die Werbe- und Publikumsmärkte sind begrenzt und erschweren die Finanzierung der Medien. Die Medienlandschaft der Svizzera italiana hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere aufgrund ökonomischen Drucks markant verändert. Neue, stärker reichweiteorientierte Pressetitel wurden lanciert und traditionsreiche wurden eingestellt, einige Online-Anbieter sind neu hinzugekommen. Die ökonomische Situation der Medientitel ist in der italienischen Schweiz weiterhin angespannt, und die Corona-Pandemie hat diesen Umstand noch weiter verschärft. Aus diesem Grund analysiert diese Vertiefungsstudie zunächst den Wandel der Medienstrukturen. Diese wird mit einer Inhaltsanalyse der Medienberichterstattung verbunden, um die Entwicklung der Medienqualität bzw. der journalistischen Leistungen vor dem Hintergrund der Strukturen zu evaluieren. Insgesamt zeigen die Resultate, dass die Gesamtqualität in der Langzeitanalyse im Durchschnitt relativ stabil bleibt und dass auch die kleine Sprachregion Medienangebote hervorbringt, die an die Qualität ähnlicher Angebote in den grösseren Sprachregionen herankommen. Zudem fehlen mit Ausnahme der Pendlermedien qualitätsschwache Boulevardmedien, was gleichzeitig darauf hinweist, dass in einem kleinen Markt rein reichweiteorientierte und werbefinanzierte Angebote schwerer zu finanzieren sind. Darüber hinaus zeigen sich Veränderungen der Qualität in Bezug auf einzelne Dimensionen, was wiederum auf veränderte strukturelle Rahmenbedingungen hinweist. So hat die Pandemie auf gewisse Sphären bzw. Themenlagen durchgeschlagen: Beispielsweise berichten Medien vermehrt über Politik zulasten von Sport und Human-Interest-Themen. Dabei rückt auf Kosten der Auslandsberichterstattung die lokale und kantonale Politik vermehrt in den Vordergrund, während die nationale Politikberichterstattung 2020 höchstwahrscheinlich aufgrund der Pandemie zwar stark zunimmt, insgesamt aber eher stabil bleibt. Positiv ist, dass die redaktionellen Eigenleistungen in der Svizzera italiana stetig zunehmen, Agenturbeiträge also weniger häufig verwendet werden. Trotz der prekären finanziellen Lage des Medienmarktes ist die Medienqualität noch als positiv zu bewerten, allerdings zeigen sich bei genauerem Hinschauen erste Risse. Daher dürften die Kantone nicht um eine medienpolitische Debatte zum Thema Medienfinanzierung herumkommen. Der Kanton Graubünden hat hier bereits erste Schritte unternommen, während die Debatte im Kanton Tessin noch in den Kinderschuhen steckt. Zwar können sich die Medienhäuser im Tessin momentan über Wasser halten, die Frage ist allerdings, für wie lange, ohne dass die Medienqualität tangiert wird
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