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    Device-effekter i web surveys: Har variantioner i brugen af PC, smartphone og tablet betydning for surveykvaliteten?

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    Tiderne, hvor surveys blev besvaret enten ved hjælp af en interviewer eller på papir hjemme ved spisebordet, er under forandring. Fremvæksten af nye webbaserede indsamlingsmetoder og besvarelses-devices betyder, at respondenter i dag kan udfylde surveyen på mange forskellige måder og i mange forskellige kontekster. Hvor det muligvis er positivt for svarprocenten, rejser det imidlertid spørgsmålet om, hvorvidt det er befordrende for respondenternes engagement i besvarelsen og i sidste ende påvirker kvaliteten af data negativt. På baggrund af en repræsentativ befolkningssurvey finder denne artikel dog, at der ikke er forskel på web survey-besvarelser på henholdsvis PC, tablet og smartphone. Når der tages højde for, at nogle grupper foretrækker bestemte devices frem for andre, såkaldte selektionseffekter, så er der ingen forskel på, hvor meget respondenterne engagerer sig, hverken når de selv skal vurdere det, eller når vi måler det som tiden brugt på besvarelsen. Derfor er det anbefalingen til afsendere af web surveys, at de ikke skal afstå fra at udbyde web surveys på forskellige devices. Tværtimod tyder det på, at fordelene ved at tillade mobile besvarelser overstiger ulemperne, hvis blot der tages højde for, at web survey-layoutet er optimeret til det

    International Social Survey Programme: Social Inequality V - ISSP 2019

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    Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Soziale Ungleichheit: Soziale Ungleichheit. Themen: Bedeutung verschiedener Aufstiegschancen (wohlhabende Familie, gebildete Eltern, gute Ausbildung, harte Arbeit, die richtigen Leute kennen, politische Verbindungen, Bestechung, Rasse und Religion der Person, Geschlecht); Einschätzung des tatsächlichen und angemessenen Verdienstes für Berufsgruppen: Arzt in allgemeiner Praxis, Vorsitzender eines großen nationalen Unternehmens, Verkäufer, ungelernter Arbeiter in einer Fabrik, Kabinettsminister in der nationalen Regierung; Sorgen über Ungleichheit: Einkommensunterschiede im Land zu groß; empfundener Ärger über die Wohlstandsunterschiede zwischen Reichen und Armen (10-Punkte-Skala); Bewertung der Fairness der Einkommensverteilung im Land. Sozialpolitik und Umverteilung: Verantwortung der Regierung, Einkommensunterschiede zu verringern, die Regierung sollte einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose bereitstellen; Verringerung der Ungleichheit durch Marktakteure: Verantwortung privater Unternehmen, die Lohnunterschiede zwischen ihren Angestellten zu verringern; Marktakteur mit der größten Verantwortung für die Verringerung von Einkommensunterschieden (private Unternehmen, Regierung, Gewerkschaften, Personen mit hohem Einkommen selbst, Personen mit niedrigem Einkommen selbst, Einkommensunterschiede müssen nicht verringert werden); Ineffizienz der Regierung: die meisten Politiker im Land kümmern sich nicht um die Verringerung der Einkommensunterschiede zwischen Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit niedrigem Einkommen; Bewertung des Erfolgs der Regierung bei der Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Besteuerung (Menschen mit hohem Einkommen sollten einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen als Menschen mit niedrigem Einkommen, den gleichen Anteil oder einen kleineren Anteil); allgemeine Bewertung der Steuern im Land als viel zu hoch, zu hoch, ungefähr richtig, zu niedrig oder viel zu niedrig; Marktungleichheit bei Sozialleistungen (gerecht oder ungerecht, dass Menschen mit höherem Einkommen eine bessere Gesundheitsversorgung/bessere Bildung für ihre Kinder kaufen können als Menschen mit niedrigerem Einkommen); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit (derzeitige wirtschaftliche Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern sind zu groß, Menschen in reichen Ländern sollten einen zusätzlichen Steuerbeitrag leisten, um Menschen in armen Ländern zu helfen, Menschen aus armen Ländern sollten in reichen Ländern arbeiten dürfen). Sozialer Konflikt: Bewertung von sozialen Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (Arme und Reiche, Arbeiterklasse und Mittelschicht, Management und Arbeiter, Jugendliche und Ältere, im Land geborene Menschen und zugewanderte Menschen aus anderen Ländern). Subjektive Gesellschaftsschicht/ Klassenmobilität: Oben-unten-Selbsteinschätzung; Oben-Unten-Platzierung der Familie, in der der Befragte aufgewachsen ist; Oben-unten-Selbsteinschätzung in 10 Jahren; subjektive Gesellschaftsschicht. Entlohnungskriterien: Wichtigkeit verschiedener Entlohnungskriterien (wie viel Verantwortung mit dem Job einhergeht, die Anzahl der Jahre, die in der Ausbildung verbracht wurden, ob die Person Kinder zu versorgen hat, wie gut sie den Job macht). Charakterisierung des tatsächlichen und des bevorzugten Gesellschaftstyps des Landes, gemessen durch Einordnung in Pyramidendiagramme (Gesellschaftsbild). Erlebte Erfahrung von Ungleichheit: Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel ärmer sind als der Befragte; Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel reicher sind als der Befragte. Wirtschaftliche Unsicherheit: Schwierigkeiten, mit dem Gesamteinkommen des Haushalts derzeit und in den nächsten 12 Monaten über die Runden zu kommen; Häufigkeit, wie oft eine Mahlzeit ausgelassen wird, weil nicht genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist. Soziales Vertrauen (Menschen kann man vertrauen vs. man kann nicht vorsichtig genug sein im Umgang mit Menschen). Hintergrundfragen: Objektive soziale Mobilität: Beschäftigungsverhältnis von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten; Hauptberuf von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten. Optionale Variablen:Laienhafte Erklärungen für Ungleichheit (Arbeiter würden sich nicht die Mühe machen, sich Fähigkeiten und Qualifikationen anzueignen, wenn sie nicht extra dafür bezahlt würden, große Einkommensunterschiede sind notwendig für den Wohlstand des Landes, Ungleichheit besteht weiter, weil sie den Reichen und Mächtigen zugute kommt, Ungleichheit besteht weiter, weil die normalen Menschen sich nicht zusammentun, um sie loszuwerden); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit: Bewertung der Unterschiede im Wohlstand zwischen reichen und armen Ländern als fair oder unfair. Objektive soziale Mobilität: Art des Jobs von Vater und Mutter, als der Befragte (14-15-16) Jahre alt war; Art des derzeitigen oder letzten Job des Befragten und des Ehepartners/ Partners. Demografie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Jahre der Schulbildung; höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (länderspezifisch); höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (abgeleitet von länderspezifischem Abschluss); Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art der Organisation (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert, öffentlich/privat); Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit (länderspezifisch); Gruppen der Religionszugehörigkeit (abgeleitet aus länderspezifischer Religion); Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema durch Expertenurteil zu Parteipositionen; selbst eingeschätzte Zugehörigkeit zu einer oder zwei bestimmten ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder über dem Schuleintrittsalter im Haushalt; Anzahl der Kinder unter dem Schulalter im Haushalt; persönliches Einkommen (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Status der rechtlichen Partnerschaft; Migrationshintergrund: Geburtsland des Vaters; Geburtsland der Mutter; Urbanisierungsgrad des Wohnortes: Stadt - Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner/Partner: Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Kennzeichnungsvariable für teilweise abgeschlossene Fälle; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Sprache des Interviews; Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166); Ländercode/Stichprobe (ISO 3166); Land (Präfix ISO 3166)

    International Social Survey Programme: Religion IV - ISSP 2018

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    Attitudes towards religion and religious practice Topics: Assessment of personal happiness; satisfaction with relationships with family members; attitudes towards extramarital sex; attitudes towards homosexual relationships between adults; attitudes towards abortion if family has very low income; gender roles in marriage; institutional trust (parliament, business and industry, churches and religious organisations, courts and legal system, schools and educational system); attitudes towards the influence of religious leaders on voters; attitudes towards science and religion (too much trust in science and too little religious faith, more conflicts through religions than peace, intolerance of people with strong religious convictions); assessment of the power of churches and religious organisations in the country; acceptance of a person from different religion as spouse of a relative (social distance); attitudes towards freedom of expression for religious extremists in public meetings, on the Internet and in social media; doubt or firm belief in God (scale deism); past or present belief in God; belief in life after death, heaven, hell, religious miracles and supernatural powers of deceased ancestors; attitude towards a higher truth and the meaning of life (God concerns himself with human beings, people can do little to change life (fatalism), life is meaningful because God exists, life does not serve any purpose, own actions give meaning to life, own way in connecting with God without church or worship services); Opinion on gender equality in one´s own religion; religion of mother and father in the respondent´s childhood; religion the respondent raised in; frequency of church attendance by father and mother in the respondent´s childhood; personal frequency of church attendance at the age of 11-12; frequency of prayers; frequency of participation in church activities (apart from attending church services); read or listened to religious scriptures outside of church services in the last 12 months (e.g. Bible, Koran, Torah or other religious scriptures); shrine, altar or religious object (e.g. cross) in the respondent´s home; frequency of visiting a holy place (shrine, temple, church or mosque) for religious reasons; self-assessment of religiousness and spirituality; religion helps people to make friends and to gain comfort in difficult times; religions are a barrier to equality between women and men; opinion on the separation of state and religion (government should not interfere with attempts of religion to spread); opinion on the peaceful coexistence of people belonging to different religions; religion represents the past and not the future; religion is as relevant to life today as in the past; personal attitude towards different religious groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, atheists or non-believers); self-assessment of health status. Optional items (not in all countries): born-again experience; feelings about the Bible; new commitment to religion after a turning point; belief in lucky charms, fortune tellers, faith healers and horoscopes; decision criteria for personal actions (laws or religious principles); perceived threat of people belonging to different groups (Christians, Muslims, Hindus, Buddhists, Jews, non-believers); people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; belief in reincarnation and Nirvana; country’s laws should not be based on religion. Demography: sex; age; year of birth; years of full-time schooling; country specific highest completed degree of education; highest completed degree of education (derived from country specific degree) ; current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denomination (derived from country specific religion); attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; left-right scheme of party voted for in last general election (derived from country-specific parties); ethnic group 1 and 2 (country specific); household size; household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country specific); household income (country specific); legal partnership status; father´s and mother´s country of birth (migration background); place of living: urban – rural; region (country specific). Information about spouse/ partner on: current or former employment status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Additionally coded was: respondent-ID; case substitution flag; interview date (year, month, day); weight; mode of data-collection; country (ISO 3166, country/ Sample ISO 31666, country/ Sample Prefix ISO 3166)

    International Social Survey Programme: Religion IV - ISSP 2018

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    Einstellungen zu Religion und religiöser Praxis Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Zufriedenheit mit den Beziehungen zu Familienmitgliedern; Einstellung zu außerehelichem Geschlechtsverkehr; Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen; Einstellung zur Abtreibung bei geringem Familieneinkommen; Geschlechterrollenverständnis in der Ehe; Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kirche und religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen und Bildungssystem); Einstellung zum Einfluss religiöser Führer auf Wähler; Einstellung zu Wissenschaft und Religion (zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenig religiöser Glaube, mehr Konflikte durch Religionen als Frieden, Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen im Land; Akzeptanz einer Person anderen Glaubens oder mit sehr unterschiedlicher religiösen Ansichten als Ehepartner eines Verwandten (soziale Distanz); Einstellung zur Meinungsfreiheit für religiöse Extremisten bei öffentlichen Versammlungen, im Internet und in sozialen Medien; Zweifel oder fester Glaube an Gott (Skala Deismus); früherer oder derzeitiger Gottesglaube; Glaube an ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, religiöse Wunder und übernatürliche Kräfte verstorbener Vorfahren; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zum Sinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nur wenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Leben hat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinem Zweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn, persönliche Verbindung mit Gott ohne Kirche oder Gottesdienste); Meinung zur Geschlechtergleichstellung in der eigenen Religion; Religion von Mutter und Vater in der Kindheit des Befragten; Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönliche Kirchgangshäufigkeit im Alter von 11 bis 12 Jahren; Häufigkeit von Gebeten; Häufigkeit der Teilnahme an kirchlichen Aktivitäten (abgesehen vom Besuch von Gottesdiensten); in den letzten 12 Monaten außerhalb des Gottesdienstes religiöse Schriften gelesen oder gehört (z.B. Bibel, Koran, Thora oder andere religiöse Schriften); Schrein, Altar oder religiöses Objekt (z.B. Kreuz) im Haushalt des Befragten; Häufigkeit des Besuchs eines heiligen Ortes (Schrein, Tempel, Kirche oder Moschee) aus religiösen Gründen; Selbsteinschätzung der Religiosität und Spiritualität; Vorteilhaftigkeit der Ausübung einer Religion um Freundschaften zu schließen und als Unterstützung in schwierigen Zeiten; Religionen als Hindernis für die Gleichstellung von Frauen und Männern; Meinung zur Trennung von Staat und Religion; Meinung zur friedlichen Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religionen; Religion steht für die Vergangenheit und nicht für die Zukunft; Religion ist für das Leben heute genauso relevant wie in der Vergangenheit; Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Atheisten oder Nicht-Gläubige); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Optionale Items (nicht in allen Ländern durchgeführt): wiedergeborene Christen; Einstellung zur Bibel; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Gesundbeter und Horoskope; Entscheidungskriterien für persönliches Handeln (Gesetze oder religiöse Prinzipien); wahrgenommene Bedrohung durch Angehörige verschiedener Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Nicht-Gläubige); Personenvertrauen vs. Vorsicht im Umgang mit Menschen; die Gesetze eines Landes sollten nicht auf einer Religion basieren; Glaube an Reinkarnation und Nirvana. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss (abgeleitet vom länderspezifischen Bildungsgrad); derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Gewinn vs. Gemeinnützigkeit bzw. öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen (abgeleitet von der länderspezifischen Religion); Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema; ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schuleintrittsalter überschritten haben; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schulalter noch nicht erreicht haben; persönliches Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Geburtsland von Vater und Mutter (Migrationshintergrund); Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Region (länderspezifisch). Informationen über den Ehegatten/ Partner zu folgenden Themen: derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus, Wochenarbeitszeit, Arbeitsverhältnis, Vorgesetztenfunktion, Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: für einige Länder wörtliche Berufsnennungen (Befragter und Ehegatte/ Partner); Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166, Ländercode/Sample ISO 3166; Ländercode Präfix ISO 3166)

    International Social Survey Programme: Environment III - ISSP 2010

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about the environment, climate change and environmental protection.Most important issues for the own country; private entrepreneurs as best possibility to solve economic problems; government´s responsibility to reduce income differences among the citizens; postmaterialism scale; trust in people; estimation of people as fair; trust in people in government doing what is right; politicians tend to profit from their position; personal concern about environmental issues; most important environmental problem for the own country; most affecting environmental problem for respondent and his family; estimation of own knowledge about the causes of environmental problems and about the solutions to these environmental problems; attitudes to modern science and to the environment; attitudes to environmental protection and economic or population growth; willingness to pay higher prices and higher taxes or to accept reductions in standard of living in order to protect the environment; self-classification of participation in environmental protection; classification of dangerous effects from air pollution caused by cars, from industry, from chemicals in agriculture, from water pollution, from a rise in the world´s temperature caused by the climate change (greenhouse effect), from the modification of genes of certain crops and nuclear power stations; preference for the regulation of environmental protection by the government, the citizens or the economy; estimation of the efforts of the own country to protect the world environment; preferred way of getting national business as well as the citizen to protect the environment; which energy source should be given national priority to meet future energy needs; attitudes towards international agreements for environmental problems; agreement with poorer countries to make less effort than richer countries to protect the environment; economic progress will slow down without better protection of the environment; frequency of special efforts to sort glass or tins or plastic or newspapers for recycling; frequency of special efforts to buy fruit and vegetables grown without pesticides or chemicals; frequency of special efforts in cutting back on driving a car, reducing energy at home and saving water for environmental reasons, avoid buying products for environmental reasons; membership in an environmental protection organization; personal environmental political activities in the last five years through participation in signing petitions, giving donations to environmental groups as well as participating in demonstrations; Optional items - not in all countries: knowledge test: a hole in the earth´s atmosphere causes the climate change; knowledge about the relationship between the use of fossil fuels and climate change. Demography: Sex; birth; age; years in school; country specific education; highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervise other employees; number of employees supervised; type of organization: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO 1988); main employment status; living in steady partnership. Information about spouse and about partner on: work status, hours worked weekly, employment relationship, supervise other employees, occupation (ISCO 1988), main employment status. Union membership; country specific religious affiliation or denomination, groups of religious denominations, attendance of religious services; Top-Bottom self-placement; country specific party affiliation; party affiliation (left-right); vote in last general election; country specific ethnicity; number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); marital status; place of living: urban – rural; region (country specific); year, month and day of interview. Additionally encoded: Case substitution flag, mode of data collection, weight.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung der ökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung der Einkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index; perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung von Wissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durch die Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit der Natur; Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkung des Populationszuwachses auf der Erde; übertriebene Umweltempfindlichkeit; Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz und ökonomischem Wachstum; Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie; ökonomisches Wachstum gefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höheren Preisen bzw. höheren Steuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beim Lebensstandard zugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation an umweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung am Umweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutung eines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung der Umweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise von Antibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie; Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit von Radioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt; empfundene Gefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenen selbst durch Autoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase; Einstufung der Umweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in der Landwirtschaft, durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung der Atmosphäre (Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation bei Nutzpflanzen; staatliche Intervention und Rolle der Wirtschaft beim Umweltschutz; Bewertung des Einsatzes von Staat, Industrie und Bevölkerung für die Umwelt; Einstellung zu internationalen Abkommen und den Bemühungen ärmerer Länder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen von Umweltschutz auf die Wirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls; Vertrauen in Glaubwürdigkeit von Umweltinformationen verschiedener Institutionen; eigene Beteiligung am Recycling; Häufigkeit des Verzichts auf das Auto aus Umweltgründen; Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation; eigene umweltpolitische Aktivitäten durch Beteiligung an Unterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligung an Demonstrationen. Optional - nicht in allen Ländern: Wissenstest: ein Loch in der Erdatmosphäre verursacht den Klimawandel; Wissen über den Zusammenhang zwischen der Nutzung fossiler Brennstoffe und dem Klimawandel. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner; Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code); Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen des Befragten; Haushaltseinkommen; Mitarbeiterzahl; Vorgesetztenfunktion; Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Kinderzahl; Anzahl der Kleinkinder; Region (länderspezifisch); Erhebungszeitpunkt (Jahr, Monat und Tag des Interviews); in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeit des Befragten. Informationen über den Ehepartner bzw. Partner: Beschäftigungsstatus, Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion, Beruf (ISCO 1988); Haupterwerbsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Case substitution flag, Erhebungsverfahren, Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme 2010: Environment III (ISSP 2010)

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    Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmen zumUmweltschutz.Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit derNatur; Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkungdes Populationszuwachses auf der Erde; übertriebeneUmweltempfindlichkeit; Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz undökonomischem Wachstum; Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie;ökonomisches Wachstum gefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höherenPreisen bzw. höheren Steuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beimLebensstandard zugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt;empfundene Gefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenenselbst durch Autoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase;Einstufung der Umweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in derLandwirtschaft, durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung derAtmosphäre (Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation beiNutzpflanzen; staatliche Intervention und Rolle der Wirtschaft beimUmweltschutz; Bewertung des Einsatzes von Staat, Industrie undBevölkerung für die Umwelt; Einstellung zu internationalen Abkommen undden Bemühungen ärmerer Länder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen vonUmweltschutz auf die Wirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit einesAtomunfalls; Vertrauen in Glaubwürdigkeit von Umweltinformationenverschiedener Institutionen; eigene Beteiligung am Recycling;Häufigkeit des Verzichts auf das Auto aus Umweltgründen; Mitgliedschaftin einer Umweltschutzorganisation; eigene umweltpolitische Aktivitätendurch Beteiligung an Unterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligungan Demonstrationen.Optional - nicht in allen Ländern: Wissenstest: ein Loch in derErdatmosphäre verursacht den Klimawandel; Wissen über den Zusammenhangzwischen der Nutzung fossiler Brennstoffe und dem Klimawandel.Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Mitarbeiterzahl; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz;Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Kinderzahl; Anzahl derKleinkinder; Region (länderspezifisch); Erhebungszeitpunkt (Jahr, Monatund Tag des Interviews); in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeitdes Befragten.Informationen über den Ehepartner bzw. Partner: Beschäftigungsstatus,Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion, Beruf(ISCO 1988); Haupterwerbsstatus.Zusätzlich verkodet wurde: Case substitution flag, Erhebungsverfahren,Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Environment III - ISSP 2010

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    Attitudes to environmental protection. Preferred government measures for environmental protection. Topics: Most important issues for the own country; private entrepreneurs as best possibility to solve economic problems; government´s responsibility to reduce income differences among the citizens; postmaterialism scale; trust in people; estimation of people as fair; trust in people in government doing what is right; politicians tend to profit from their position; personal concern about environmental issues; most important environmental problem for the own country; most affecting environmental problem for respondent and his family; estimation of own knowledge about the causes of environmental problems and about the solutions to these environmental problems; attitudes to modern science and to the environment; attitudes to environmental protection and economic or population growth; willingness to pay higher prices and higher taxes or to accept reductions in standard of living in order to protect the environment; self-classification of participation in environmental protection; classification of dangerous effects from air pollution caused by cars, from industry, from chemicals in agriculture, from water pollution, from a rise in the world´s temperature caused by the climate change (greenhouse effect), from the modification of genes of certain crops and nuclear power stations; preference for the regulation of environmental protection by the government, the citizens or the economy; estimation of the efforts of the own country to protect the world environment; preferred way of getting national business as well as the citizen to protect the environment; which energy source should be given national priority to meet future energy needs; attitudes towards international agreements for environmental problems; agreement with poorer countries to make less effort than richer countries to protect the environment; economic progress will slow down without better protection of the environment; frequency of special efforts to sort glass or tins or plastic or newspapers for recycling; frequency of special efforts to buy fruit and vegetables grown without pesticides or chemicals; frequency of special efforts in cutting back on driving a car, reducing energy at home and saving water for environmental reasons, avoid buying products for environmental reasons; membership in an environmental protection organization; personal environmental political activities in the last five years through participation in signing petitions, giving donations to environmental groups as well as participating in demonstrations; Optional items - not in all countries: knowledge test: a hole in the earth´s atmosphere causes the climate change; knowledge about the relationship between the use of fossil fuels and climate change. Demography: Sex; birth; age; years in school; country specific education; highest completed degree; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervise other employees; number of employees supervised; type of organization: for-profit vs. non profit and public vs. private; occupation (ISCO 1988); main employment status; living in steady partnership. Information about spouse and about partner on: work status, hours worked weekly, employment relationship, supervise other employees, occupation (ISCO 1988), main employment status. Union membership; country specific religious affiliation or denomination, groups of religious denominations, attendance of religious services; Top-Bottom self-placement; country specific party affiliation; party affiliation (left-right); vote in last general election; country specific ethnicity; number of children; number of toddlers; size of household; earnings of respondent (country specific); family income (country specific); marital status; place of living: urban – rural; region (country specific); year, month and day of interview. Additionally encoded: Case substitution flag, mode of data collection, weight

    International Social Survey Programme: Social Networks and Social Resources - ISSP 2017

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    Social relations and social network. Topics: People with selected jobs of different branches in circle of close friends, relatives and acquaintances (e.g. bus / lorry driver, senior executive of a large company, home or office cleaner, etc.); opinion on social justice (too large income differences in the country, differences in people´s standard of living should be small in fair societies, responsibility of the government to reduce income differences, social benefits cause laziness); responsibility for the provision of health care for the sick, and care for older people (government, private companies/ for-profit organisations, non-profit organisations/ charities/ cooperatives, religious organisations, family, relatives or friends); frequency of activities of groups for leisure, sports or culture, of politial parties, politicial groups or associations, and of charitable or religious organisations that do voluntary work; opinion on personal influence in government decisions; first contact person to ask for help in household or garden, in household when ill, in depression, in giving advice in family problems, in enjoying a pleasant social occasion with (close family member, more distant family member, close friend, neighbour, workmate, someone else, no one); contact person or organisation to borrow a large sum of money, to find a job with administrative problems or official paperwork, to find a place to live, to look after oneself if seriously ill (family members or close friends, other persons, private companies, public services, non-profit or religious organisations, other organisations, no person or organisation); frequency of feeling companionship lacking, of isolation from others, and of feeling left out (past four weeks); how often people try to take advantage and how often try to be fair; people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people; trust in national courts and in major private companies; willingness to help (duty of adult children to look after their elderly parents, take care of yourself and your family first, before helping other people, people who are better off should help friends who are less well off); pressure from family members about the personal way of life; too many demands from family, relatives and friends; frequency of angry or upset reaction of important people in life. Social activities: frequency of going out with friends or acquaintances; frequency of making new friendships or acquaintances at these occasions; number of people in contact with on a typical weekday; frequency of face-to-face contacts with these people; frequency of contact with different relatives (parent, sibling, adult child, other family member), and close friend the respondent is most frequently in contact with; amount of contact with all family members and close friends via the internet; self-rating of general health status; frequency of impairments in the last 4 weeks (felt unhappy and depressed, felt difficulties unable to overcome); easy to accomplish own goals; life satisfaction. Optional questions: Friendship should be useful; favours should be reciprocated; frequency of domination of one person in conversations with friends; frequency of consideration who sits near whom at meetings with friends; frequency of contact with the person from home town or the region of origin most frequently in contact with; frequency of contact with the person from religious community most frequently in contact with. Demography: sex; age; year of birth; years in school; education (country specific); highest completed education level; work status; hours worked weekly; employment relationship; number of employees; supervision of employees; number of supervised employees; type of organisation: for-profit vs. non-profit and public vs. private; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation or denomination (country specific); groups of religious denominations; attendance of religious services; top-bottom self-placement; vote participation in last general election; country specific party voted for in last general election; party voted for (left-right); self-assessed affiliation to ethnic group 1 and 2 (country specific); number of children in the household; number of toddlers in the household; size of household; earnings of respondent (country specific); household income (country specific); father´s and mother´s country of birth; marital status; place of living: urban – rural; region (country specific). Additional obligatory background variables: difficulties to make ends meet from total houshold´s income; language skills: number of languages in how the respondent is able to hold a conversation. Information about spouse/ partner on: work status; hours worked weekly; employment relationship; supervision of employees; occupation (ISCO/ILO-08); main employment status. Supplementary optional background variable: highest completed education level of spouse/ partner. Additionally encoded: respondent-ID number; date of interview (year, month, day); case substitution flag; mode of data collection; weight; Country ISO 3166 Code, Country/Sample ISO 3166 Code, Country Prefix ISO 3166 Code

    International Social Survey Programme: Social Inequality V - ISSP 2019

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about social inequality.Importance of different opportunities for getting ahead (wealthy family, well-educated parents, good education, hard work, knowing the right people, political connections, giving bribes, person´s race and religion, gender); estimation of actual and reasonable earnings for occupational groups: doctor in general practice, chairman of a large national corporation, shop assistant, unskilled worker in a factory, cabinet minister in the national government; concerns about inequality: income differences are too large in respondent´s country; feeling angry about differences in wealth between the rich and the poor (10 point scale); rating the fairness of income distribution in the country. Social policy and redistribution: responsibility of the government to reduce income differences, the government should provide a decent standard of living for the unemployed; Reducing inequality by market actors: responsibility of private companies to reduce the differences in pay between their employees; market actor with the greatest responsibility for reducing differences in income (private companies, government, trade-unions, high-income individuals themselves, low-income individuals themselves, income differences do not need to be reduced); government inefficacy: most politicians in the country do not care about reducing the differences in income between people with high incomes and people with low incomes; rating of the government´s success in reducing the differences in income; opinion on taxation (people with high incomes should pay a larger share of their income in taxes than those with low incomes, the same share, or a smaller share); general rating of taxes in the country as much too high, too high, about right, too low, or much too low; market inequality in social services (just or unjust that people with higher incomes can buy better health care/ better education for their children than people with lower incomes); perceptions of global inequality (present economic differences between rich and poor countries are too large, people in wealthy countries should make an additional tax contribution to help people in poor countries, people from poor countries should be allowed to work in wealthy countries). Social conflict: rating of social conflicts between different social groups (poor people and rich people, the working class and die middle class, management and workers, young people and older people, people born in the country and people from other countries who have come to live in the country). Subjective social class / class mobility: Top-Bottom self-placement; Top-Bottom placement of the family the respondent grew up in; Top-Bottom self-placement in 10 years; subjective social class. Pay criteria: importance of different pay criteria (how much responsibility goes with the job, the number of years spent in education and training, whether the person has children to support, how well he or she does the job). Characterisation of the actual and the preferred type of society of the country, measured by classification on pyramid diagrams (image of society). Lived experience of inequality: frequency of contact with people who are a lot poorer than the respondent; frequency of contact with people who are a lot richer than the respondent. Economic insecurity: difficulties to make ends meet from total household´s income currently and during the next 12 months; frequency of how often a meal is skipped because there is not enough money for food. Social trust (people can be trusted vs. can´t be too careful in dealing with people). Background questions: Objective social mobility: father’s and mother´s employment relationship in respondent´s youth; main occupation of father and mother in respondent´s youth. Optional variables: Lay explanations of inequality (workers would not bother to get skills and qualifications unless they were paid extra for having them, large differences in income are necessary for country´s prosperity, inequality continues because it benefits the rich and powerful, inequality continues to exist because ordinary people don´t join together to get rid of it). Perceptions of global inequality: rating of differences in wealth between rich and poor countries as fair or unfair. Objective social mobility: father´s and mother´s type of job when the respondent was (14-15-16) years; type of job the respondent has now in his current or last job; type of job the spouse/ partner has now in the current or last job. Demography: sex; year of birth; age; years of full-time schooling; highest completed degree of education (country-specific); highest completed degree of education (derived from country specific degree); work: currently, formerly, or never in paid work; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; number of other employees supervised; type of organisation (for profit/ non-profit, public/ private); occupation (ISCO 2008); main status; living in steady partnership; trade union membership; religious affiliation (country-specific); groups of religious affiliation (derived from country specific religion); frequency of attendance of religious services; top-bottom self-placement; participation in the last general election; party the respondent voted for in the last general election (country-specific); left-right placement of party the respondent voted for in last general election by expert judgment on party positions; self-assessed affiliation with one or two particular ethnic groups (country-specific); number of persons in the household (household size); household composition: number of adults in the household; number of children above school entry age in the household; number of children below school age in the household; personal income (country-specific); household income (country-specific); legal partnership status; migration background: father´s country of birth; mother´s country of birth; place of living: urban - rural; region (country-specific). Information on spouse/partner: work: currently, formerly, or never in paid work; hours worked weekly; employment relationship; supervision of other employees; occupation (ISCO 2008); main status. Additionally coded: Respondent ID; case substitution flag; flag variable indicating partially completed cases; date of interview (year, month, day); language of the interview; weight; administration mode of data-collection; country (ISO 3166); country/ sample (ISO 3166); country (Prefix ISO 3166).Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu sozialer Ungleichheit.Bedeutung verschiedener Aufstiegschancen (wohlhabende Familie, gebildete Eltern, gute Ausbildung, harte Arbeit, die richtigen Leute kennen, politische Verbindungen, Bestechung, Rasse und Religion der Person, Geschlecht); Einschätzung des tatsächlichen und angemessenen Verdienstes für Berufsgruppen: Arzt in allgemeiner Praxis, Vorsitzender eines großen nationalen Unternehmens, Verkäufer, ungelernter Arbeiter in einer Fabrik, Kabinettsminister in der nationalen Regierung; Sorgen über Ungleichheit: Einkommensunterschiede im Land zu groß; empfundener Ärger über die Wohlstandsunterschiede zwischen Reichen und Armen (10-Punkte-Skala); Bewertung der Fairness der Einkommensverteilung im Land. Sozialpolitik und Umverteilung: Verantwortung der Regierung, Einkommensunterschiede zu verringern, die Regierung sollte einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose bereitstellen; Verringerung der Ungleichheit durch Marktakteure: Verantwortung privater Unternehmen, die Lohnunterschiede zwischen ihren Angestellten zu verringern; Marktakteur mit der größten Verantwortung für die Verringerung von Einkommensunterschieden (private Unternehmen, Regierung, Gewerkschaften, Personen mit hohem Einkommen selbst, Personen mit niedrigem Einkommen selbst, Einkommensunterschiede müssen nicht verringert werden); Ineffizienz der Regierung: die meisten Politiker im Land kümmern sich nicht um die Verringerung der Einkommensunterschiede zwischen Menschen mit hohem Einkommen und Menschen mit niedrigem Einkommen; Bewertung des Erfolgs der Regierung bei der Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Besteuerung (Menschen mit hohem Einkommen sollten einen größeren Anteil ihres Einkommens an Steuern zahlen als Menschen mit niedrigem Einkommen, den gleichen Anteil oder einen kleineren Anteil); allgemeine Bewertung der Steuern im Land als viel zu hoch, zu hoch, ungefähr richtig, zu niedrig oder viel zu niedrig; Marktungleichheit bei Sozialleistungen (gerecht oder ungerecht, dass Menschen mit höherem Einkommen eine bessere Gesundheitsversorgung/bessere Bildung für ihre Kinder kaufen können als Menschen mit niedrigerem Einkommen); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit (derzeitige wirtschaftliche Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern sind zu groß, Menschen in reichen Ländern sollten einen zusätzlichen Steuerbeitrag leisten, um Menschen in armen Ländern zu helfen, Menschen aus armen Ländern sollten in reichen Ländern arbeiten dürfen). Sozialer Konflikt: Bewertung von sozialen Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen (Arme und Reiche, Arbeiterklasse und Mittelschicht, Management und Arbeiter, Jugendliche und Ältere, im Land geborene Menschen und zugewanderte Menschen aus anderen Ländern). Subjektive Gesellschaftsschicht/ Klassenmobilität: Oben-unten-Selbsteinschätzung; Oben-Unten-Platzierung der Familie, in der der Befragte aufgewachsen ist; Oben-unten-Selbsteinschätzung in 10 Jahren; subjektive Gesellschaftsschicht. Entlohnungskriterien: Wichtigkeit verschiedener Entlohnungskriterien (wie viel Verantwortung mit dem Job einhergeht, die Anzahl der Jahre, die in der Ausbildung verbracht wurden, ob die Person Kinder zu versorgen hat, wie gut sie den Job macht). Charakterisierung des tatsächlichen und des bevorzugten Gesellschaftstyps des Landes, gemessen durch Einordnung in Pyramidendiagramme (Gesellschaftsbild). Erlebte Erfahrung von Ungleichheit: Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel ärmer sind als der Befragte; Häufigkeit des Kontakts mit Menschen, die viel reicher sind als der Befragte. Wirtschaftliche Unsicherheit: Schwierigkeiten, mit dem Gesamteinkommen des Haushalts derzeit und in den nächsten 12 Monaten über die Runden zu kommen; Häufigkeit, wie oft eine Mahlzeit ausgelassen wird, weil nicht genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist. Soziales Vertrauen (Menschen kann man vertrauen vs. man kann nicht vorsichtig genug sein im Umgang mit Menschen). Hintergrundfragen: Objektive soziale Mobilität: Beschäftigungsverhältnis von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten; Hauptberuf von Vater und Mutter in der Jugend des Befragten. Optionale Variablen: Laienhafte Erklärungen für Ungleichheit (Arbeiter würden sich nicht die Mühe machen, sich Fähigkeiten und Qualifikationen anzueignen, wenn sie nicht extra dafür bezahlt würden, große Einkommensunterschiede sind notwendig für den Wohlstand des Landes, Ungleichheit besteht weiter, weil sie den Reichen und Mächtigen zugute kommt, Ungleichheit besteht weiter, weil die normalen Menschen sich nicht zusammentun, um sie loszuwerden); Wahrnehmung der globalen Ungleichheit: Bewertung der Unterschiede im Wohlstand zwischen reichen und armen Ländern als fair oder unfair. Objektive soziale Mobilität: Art des Jobs von Vater und Mutter, als der Befragte (14-15-16) Jahre alt war; Art des derzeitigen oder letzten Job des Befragten und des Ehepartners/ Partners. Demografie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter; Jahre der Schulbildung; höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (länderspezifisch); höchster abgeschlossener Bildungsabschluss (abgeleitet von länderspezifischem Abschluss); Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentlich geleistete Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art der Organisation (gewinnorientiert/nicht gewinnorientiert, öffentlich/privat); Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit (länderspezifisch); Gruppen der Religionszugehörigkeit (abgeleitet aus länderspezifischer Religion); Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte Partei (länderspezifisch); Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema durch Expertenurteil zu Parteipositionen; selbst eingeschätzte Zugehörigkeit zu einer oder zwei bestimmten ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder über dem Schuleintrittsalter im Haushalt; Anzahl der Kinder unter dem Schulalter im Haushalt; persönliches Einkommen (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Status der rechtlichen Partnerschaft; Migrationshintergrund: Geburtsland des Vaters; Geburtsland der Mutter; Urbanisierungsgrad des Wohnortes: Stadt - Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner/Partner: Arbeit: derzeit, früher oder nie in bezahlter Arbeit; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigungsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Kennzeichnungsvariable für teilweise abgeschlossene Fälle; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Sprache des Interviews; Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166); Ländercode/Stichprobe (ISO 3166); Land (Präfix ISO 3166)
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