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Xi- and Xi+ production in Pb + Pb collisions at 40 A GeV at CERN SPS
First results on the production of Xi- and Anti-xi hyperons in Pb+Pb interactions at 40 A GeV are presented. The Anti-xi/Xi- ratio at midrapidity is studied as a function of collision centrality. The ratio shows no significant centrality dependence within statistical errors; it ranges from 0.07 to 0.15. The Anti-xi/Xi- ratio for central Pb+Pb collisions increases strongly with the collision energy
Hyperon production in Pb+Pb collisions at the CERN-SPS
New results on the production of Xi and Omega hyperons in Pb+Pb interactions
at 40AGeV and Lambda at 30AGeV are presented. Transverse mass spectra as well
as rapidity spectra of these hyperons are shown and compared to previously
measured data at different beam energies. The energy dependence of hyperon
production (4pi yields) is discussed. Additionally, the centrality dependence
of Xi^{-} production at 40AGeV is presented.Comment: Quark Matter 2004 proceeding, to be published in Journal of Physics
Xi-Produktion in Pb+Pb StöĂen bei 40 A GeV am CERN SPS
Vortrag gehalten am 12. Januar 2005 in Frankfurt am Main, am Physikalischen Verein, anlĂ€Ălich der Verleihung des Philipp-Siedler-Wissenschaftspreises an Dipl.-Phys. Christine Meurer, als Anerkennung fĂŒr ihre Diplomarbeit "Xi- und Xi+ Produktion in Pb+Pb StöĂen bei 40 A GeV am CERN SPS" (urn:nbn:de:hebis:30-13740). Am CERN, dem EuropĂ€ischen Kernforschungszentrum, werden Bleiatomkerne auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht. Dabei wird die Materie in einer Art Feuerball extrem verdichtet und erhitzt. Unter diesen Bedingungen brechen die Bestandteile der Atomkerne, die Nukleonen, auf und der Blick auf die eigentlichen Bausteine der Materie, die Quarks, wird möglich. Nach der Kollision expandiert der Feuerball und viele neue Teilchen, darunter auch die sogenannten seltsamen Teilchen, entstehen. Ihre Besonderheiten werden im Vortrag diskutiert: Ergebnisse zur Produktion des seltsamen Xi- -Teilchens in Pb+Pb-StöĂen bei einer Energie von 40 A GeV werden vorgestellt. Aus dem transversalen Massenspektrum bei mittlerer RapiditĂ€t erhĂ€lt man einen inversen Steigungsparamenter von T Xi- = (210±11±21)MeV . Die Integration des RapiditĂ€tsspektrums liefert eine totale Anzahl der s im gesamten Phasenraum von (2.41 ± 0.15 ± 0.24) Teilchen pro Kollision. Desweiteren wird die Anregungsfunktion des Xi- -Hyperons sowie seine ZentralitĂ€tsabhĂ€nigkeit bei 40 A GeV diskutiert
Xi- and Xi+ production in Pb + Pb collisions at 40 A GeV at CERN SPS
In den modernen Schwerionenexperimenten möchte man den Zustand der Materie unter extremen Bedingungen, wie sie in der frĂŒhen Phase unseres Kosmos herrschten, physikalisch untersuchen. Bei hoher Temperatur und Materiedichte wird ein Zustand postuliert, in dem Quarks, die unter den heute in der Natur vorkommenden Bedingungen auf Grund des Confinements in Hadronen gebunden sind, als quasi freie Teilchen existieren können. Eine spezielle Observable, die man dabei betrachtet, ist die Seltsamkeit. Aus frĂŒheren Messungen weiss man, dass die relative HĂ€ufigkeit einfach seltsamer Teilchen bei Kern-Kern-Reaktion gegenĂŒber Proton-Proton-Reaktionen erhöht ist und eine andere EnergieabhĂ€ngigkeit zeigt. Zudem ist die Seltsamkeitsproduktion auch abhĂ€ngig von der SystemgröĂe. Das kanonische, statistische Modell nach Redlich und Tounsi [7] sagt einen zunĂ€chst steilen Anstieg der Produktion von seltsamen Teilchen mit wachsender SystemgröĂe voraus, der aber bei groĂen Systemen immer flacher wird. Diese Diplomarbeit beschĂ€ftigt sich mit der Xi- und Xi+-Produktion in Blei-Blei-StöĂen bei 40 A GeV. Bei dieser Analyse wird die Xi -MultiplizitĂ€t in AbhĂ€ngigkeit von der KollisionszentralitĂ€t und damit der SystemgröĂe untersucht. ZusĂ€tzlich wird die Xi- -Produktion in zentralen Blei-Blei-StöĂen bei 40 A GeV mit Messungen bei anderen Energien verglichen und damit ihre EnergieabhĂ€ngigkeit der Xi- -Produktion untersucht. Die verwendeten Daten wurden wĂ€hrend einer Strahlzeit im Herbst 1999 vom Experiment NA49 am SPS am CERN aufgenommen. Es wurden zwei DatensĂ€tze mit 7%igem Anteil am totalen Wirkungsquerschnitt und zwei DatensĂ€tze mit minimaler EinschrĂ€nkung (minimum bias) durch den Trigger verwendet. FĂŒr die Analyse wurden aus diesen Daten 387.616 minimum bias und 577.605 zentrale Ereignisse ausgewĂ€hlt. Die minimum bias Daten werden in verschiedene ZentralitĂ€tsklassen eingeteilt. Die Xi- (Xi+)-Hyperonen werden von NA49 nicht direkt detektiert. Stattdessen werden Kandidaten aus den Tochterteilchen (Lambda (Antilambda) und Pi - (Pi+)) des schwachen Zerfalls rekonstruiert. Die HĂ€ufigkeit der Hyperonen wird dann mit Hilfe statistischer Methoden extrahiert. Diese Methode liefert nicht nur die gewĂŒnschten Kandidaten sondern auch einen groĂen kombinatorischen Untergrund, den man durch geeignete, geometrische EinschrĂ€nkungen reduzieren kann. Dazu wird eine Signifikanzstudie fĂŒr die entsprechenden geometrischen GröĂen durchgefĂŒhrt und auf diese Weise die besten EinschrĂ€nkungsbedinungen gefunden. Da das NA49-Experiment auf Grund seiner Geometrie nicht den kompletten Phasenraum erfassen kann und die Effizienz, mit der Teilchen detektiert werden, begrenzt muss auf diese Effekte korrigiert werden. Um diese Korrektur zu bestimmen fĂŒhrt eine Simulation durch. Man simuliert Xi- -Hyperonen und ĂŒberprĂŒft, wie viele mit gleichen Verfahren, das man zur Datenbestimmung verwendet, in jedem Phasenraumbereich wiedergefunden werden können. Unter Verwendung dieser Korrektur erhĂ€lt man die Transversalimpulsspektren bei mittlerer RapiditĂ€t fĂŒr Xi- in vier verschiedenen ZentralitĂ€tsklassen. Aus diesen Spektren lĂ€sst sich die Anzahl der Xi- -Hyperonen bei mittlerer RapiditĂ€t pro Kollision ermitteln. Sie steigt von 0,12+-0,01 bei peripheren StöĂen auf 1,23+-0,07 zu zentralen StöĂen hin an. Zudem kann man aus der Steigung der pt-Spektren den Temperaturparameter T berechnen. Dieser bewegt sich im Bereich von 226 bis 292 MeV, zeigt aber keine eindeutige ZentralitĂ€tsabhĂ€ngigkeit....
Muon production in extensive air showers and fixed target accelerator data
Myonerzeugung in ausgedehnten Luftschauern und niederenergetische Beschleunigermessungen
Das Ziel dieser Arbeit ist die Verbesserung der ZuverlĂ€ssigkeit von Luftschauer-Simulationen, indem man die Bedeutung von hadronischen Wechselwirkungen untersucht, die fĂŒr dieMyonproduktion relevant sind. Der Einfluss von niederenergetischen Wechselwirkungen wird betrachtet und es wird gezeigt, dass gegenwĂ€rtige Fixed-Target-Experimente dazu beitragen können, die Unsicherheiten im Niederenergiebereich zu reduzieren. Dies wird an Hand einer Datenanalyse des Fixed-Target-Experiments HARP am CERN demonstriert. Bei diesem Experiment wurde sowohl ein Protonals auch Pion-Strahl auf ein Kohlenstoff-Target geschossen. Die aus dieser Analyse gewonnenen Produktionsspektren werden mit Modellvorhersagen verglichen. Die Simulationsstudien der relevanten Energie- und Phasenraumbereiche der hadronischen Wechselwirkungen in Luftschauern bilden die Grundlage fĂŒr den aus der Astroteilchenphysik motivierten Beitrag eines Antrags fĂŒr ein neues Fixed-Target-Experiment. Anfang 2007 wurde der Antrag vom CERN genehmigt und das neue Experiment NA61 wird die ersten p+C-Daten bei einer Energie von 30 GeV im Herbst 2007 nehmen
Xi and AntiXi production in Pb+Pb collisions at 40 AGeV at CERN SPS
First results on the production of Xi and AntiXi hyperons in Pb+Pb
interactions at 40 AGeV are presented. The AntiXi/Xi ratio at midrapidity is
studied as a function of collision centrality. The ratio shows no significant
centrality dependence within statistical errors; it ranges from 0.07 to 0.15.
The AntiXi/Xi ratio for central Pb+Pb collisions increases strongly with the
collision energy.Comment: 6 pages, 6 figures, proceedings of SQM03, to be published in Journal
of Physics G; V2: changes in table 1 and figure
Influence of the interfaces on the anisotropic magnetoresistance of Ni/Co multilayers
3 pages, 5 figures.-- PACS: 75.70.Cn; 73.61.At;
73.50.JtAnisotropic magnetoresistance in Ni is found to increase abruptly when Co impurity layers are inserted. Some experiments carried out in different Ni/Co multilayers indicate that interfaces are responsible for the magnetoresistance enhancement.Peer reviewe
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