1,171 research outputs found

    Harbour porpoises (Phocoena phocoena) and wind farms: a case study in the Dutch North Sea

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    The rapid increase in development of offshore wind energy in European waters has raised concern for the possible environmental impacts of wind farms. We studied whether harbour porpoise occurrence has been affected by the presence of the Dutch offshore wind farm Egmond aan Zee. This was done by studying acoustic activity of porpoises in the wind farm and in two reference areas using stationary acoustic monitoring (with T-PODs) prior to construction (baseline: June 2003 to June 2004) and during normal operation of the wind farm (operation: April 2007 to April 2009). The results show a strong seasonal pattern, with more activity recorded during winter months. There was also an overall increase in acoustic activity from baseline to operation, in line with a general increase in porpoise abundance in Dutch waters over the last decade. The acoustic activity was significantly higher inside the wind farm than in the reference areas, indicating that the occurrence of porpoises in this area increased as well. The reasons of this apparent preference for the wind farm area are not clear. Two possible causes are discussed: an increased food availability inside the wind farm (reef effect) and/or the absence of vessels in an otherwise heavily trafficked part of the North Sea (sheltering effect

    Entrepreneurs’ age, institutions, and social value creation goals: a multi-country study

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    This study explores the relationship between an entrepreneur's age and his/her social value creation goals. Building on the lifespan developmental psychology literature and institutional theory, we hypothesize a U-shaped relationship between entrepreneurs’ age and their choice to create social value through their ventures, such that younger and older entrepreneurs create more social value with their businesses while middle age entrepreneurs are relatively more economically and less socially oriented with their ventures. We further hypothesize that the quality of a country’s formal institutions in terms of economic, social, and political freedom steepen the U-shaped relationship between entrepreneurs’ age and their choice to pursue social value creation as supportive institutional environments allow entrepreneurs to follow their age-based preferences. We confirm our predictions using multilevel mixed-effects linear regressions on a sample of over 15,000 entrepreneurs (aged between 18 and 64 years) in 45 countries from Global Entrepreneurship Monitor data. The findings are robust to several alternative specifications. Based on our findings, we discuss implications for theory and practice, and we propose future research directions

    ifo Konjunkturprognose 2009: Deutsche Wirtschaft in der Rezession

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    Am 11. Dezember 2008 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2009 und 2010 vor. Die Weltwirtschaft befindet sich in einem massiven Abschwung. Die schwere Krise an den internationalen Finanzmärkten, die in den USA mit dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenmarkts 2007 begonnen hatte, hat inzwischen auf alle Wirtschaftsbereiche übergegriffen. Für Unternehmen und private Haushalte haben sich die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, zudem dämpfen Vermögensverluste und eingetrübte Ertragsaussichten. Alles in allem deutet diese Datenkonstellation auf eine globale Rezession im Jahr 2009 hin. In Deutschland ist die Konjunktur seit der Jahresmitte 2008 deutlich abwärts gerichtet. Insgesamt sprechen die verfügbaren Konjunkturindikatoren dafür, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion saison- und kalenderbereinigt im Jahresendquartal 2008 stark beschleunigt gesunken ist; die laufende Jahresrate dürfte –3½% betragen haben. Zugleich ist der Auslastungsgrad im Verlauf des vierten Quartals unter den langjährigen Durchschnittswert gefallen. Die deutsche Wirtschaft ist damit in der Rezession. Im Jahresdurchschnitt 2008 dürfte das reale Bruttoinlandsprodukt um 1,5% expandiert haben, nach 2,5% im Vorjahr. 2009 wird das reale Bruttoinlandsprodukt dem Ursprungswert nach wie auch kalenderbereinigt um 2,2% abnehmen. Erst im Jahr 2010 ist mit dem allmählichen Abebben der Finanzkrise und der leichten Besserung des internationalen Umfelds eine Stabilisierung zu erwarten. Aufgrund des Unterhangs wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2010 jedoch immer noch um 0,2% sinken.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2008/2009: Aufschwung geht zu Ende

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    Die Weltkonjunktur hat im Gefolge der US-Immobilienkrise und der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten an Dynamik eingebüßt. Das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima hat sich im zweiten Quartal 2008 massiv verschlechtert; der Indikator fiel auf den niedrigsten Stand seit über sechs Jahren. Der Rückgang resultiert vor allem aus der ungünstigeren Einschätzung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden weiter nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Weltwirtschaftsklimas betrifft wiederum vor allem Nordamerika und Westeuropa. Der stärkste Rückgang des Klimaindikators ist wie schon in der vorangegangenen Umfrage in den USA zu verzeichnen. Die Expansion der Weltwirtschaft wird sich im Prognosezeitraum spürbar abkühlen. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird sich verlangsamen, da der Höhepunkt des konjunkturellen Zyklus überschritten zu sein scheint. Zudem werden die anhaltende Unsicherheit auf den Finanzmärkten, die negativen Vermögenseffekte sinkender Hauspreise und Aktienkurse, die hohe Inflation sowie die zuletzt stark gestiegenen Ölpreise zunehmend bremsend wirken. Die deutsche Wirtschaft ist überaus schwungvoll in das neue Jahr gestartet. Nach den bisher vorliegenden amtlichen Ergebnissen stieg die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal 2008 saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 1,5%. Nach der auch von Sondereffekten begünstigten kräftigen Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Produktion im ersten Quartal 2008 ist für das zweite Quartal mit einem leichten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts zu rechnen. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2008 ergibt sich im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2007 saison- und kalenderbereinigt ein BIP-Zuwachs von 1,5%; im Vorjahresvergleich beläuft sich die Zunahme auf 2,7%.Konjunktur, Konjunkturumfrage, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt

    Connecting the Dots: Responses of Coastal Ecosystems to Changing Nutrient Concentrations

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    Empirical relationships between phytoplankton biomass and nutrient concentrations established across a wide range of different ecosystems constitute fundamental quantitative tools for predicting effects of nutrient management plans. Nutrient management plans based on such relationships, mostly established over trends of increasing rather than decreasing nutrient concentrations, assume full reversibility of coastal eutrophication. Monitoring data from 28 ecosystems located in four well-studied regions were analyzed to study the generality of chlorophyll a versus nutrient relationships and their applicability for ecosystem management. We demonstrate significant differences across regions as well as between specific coastal ecosystems within regions in the response of chlorophyll a to changing nitrogen concentrations. We also show that the chlorophyll a versus nitrogen relationships over time constitute convoluted trajectories rather than simple unique relationships. The ratio of chlorophyll a to total nitrogen almost doubled over the last 30-40 years across all regions. The uniformity of these trends, or shifting baselines, suggest they may result from large-scale changes, possibly associated with global climate change and increasing human stress on coastal ecosystems. Ecosystem management must, therefore, develop adaptation strategies to face shifting baselines and maintain ecosystem services at a sustainable level rather than striving to restore an ecosystem state of the past. Š 2011 American Chemical Society.This research is a contribution to the Thresholds Integrated Project (contract FP6-003933-2) and WISER (contract FP7-226273), funded by the European Commission.Peer Reviewe

    ifo Konjunkturprognose 2008: Konjunktur verliert an Fahrt

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    Am 13. Dezember 2007 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2008 und 2009 vor. Die Weltwirtschaft hat in diesem Jahr mit 5,2% erneut sehr kräftig expandiert. Allerdings sind die Risiken für die Konjunktur im Gefolge der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten inzwischen merklich gestiegen. So hat sich das vom ifo Institut erhobene Weltwirtschaftsklima im 4. Quartal 2007 deutlich verschlechtert. Sowohl die Einschätzungen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage als auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden nach unten revidiert. Die Verschlechterung des ifo Wirtschaftsklimas betrifft alle drei großen Weltregionen, also Westeuropa, Nordamerika und Asien. Dabei ist der stärkste Rückgang des Klimaindikators in Nordamerika, und dort in erster Linie in den USA zu verzeichnen. Diese Datenkonstellation deutet daraufhin, dass sich das Tempo der Weltkonjunktur merklich verlangsamen wird. Die deutsche Konjunktur ist zum Jahresende 2007 weiter aufwärts gerichtet, wenn auch mit nachlassender Kraft. Die Dynamik hatte im vergangenen Winter einen Höhepunkt erreicht und lässt inzwischen wieder deutlich nach. Wie das ifo Institut im Dezember 2006 erwartet hatte, hat sich der seit 2005 laufende Aufschwung trotz der massiven Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Die Auftriebskräfte aus dem In- und Ausland waren kräftig genug, um die restriktiven Wirkungen der Finanzpolitik zu verkraften. Konjunkturmotor war weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der massiven Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar aufgrund der dynamischen Weltkonjunktur kräftig blieb. Im Jahresdurchschnitt 2007 expandierte das reale Bruttoinlandsprodukt um 2,5%. Allerdings gab es in diesem Jahr erneut eine etwas geringere Zahl von Arbeitstagen als 2006. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion auf 2,6% zu veranschlagen, was knapp unter dem Durchschnitt der alten EU-Länder liegt.Konjunktur, Konjunkturprognose, Konjunkturumfrage, Wirtschaftslage, Geschäftsklima, Weltkonjunktur, Deutschland, Welt
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