547 research outputs found

    Prediction of Acoustical Response of Three-dimensional Cavities Using an Indirect Boundary Element Method

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    A technique which characterizes the acoustics of generalized cavities with the minimum model possible is developed. All boundary element methods have two advantages over finite element methods: (1) the models are smaller; and (2) the assumed variable behavior, inherent in the method to allow discretization, is harmonic rather than polynomial. Further, IBEM often requires one rather than two numerical boundary integrals as required by DBEM. Thus, a quadratic, isoparametric IBEM program was developed. The source distribution in this solution is continuous and quadratically variable rather than continuous and constant. The program was also formulated to include the additional capability of interior point sources and impedance boundary conditions. To test the quadratic, isoparametric IBEM program, several simple cavity enclosure problems where studied. Results are shown

    Algorithms for fitting cylindrical objects to sparse range point clouds for rapid workspace modeling

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    Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden

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    Für die Festlegung der Größengrenzen der einzelnen Leitfäden wurde auf die Unternehmens-daten verschiedener amtlicher Erhebungen und Statistiken zurückgegriffen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Betriebsgrößen jeweils als Grenze zwischen zwei Leitfäden gewählt wurden und aus welchem Grund bzw. auf welcher Basis die jeweilige Betriebsgröße als Grenze gewählt wurde. Dabei ist zu beachten, dass der Übergang von einer Größenklasse in die nächste fließend und die Grenzen damit nicht trennscharf sind und nicht sein sollen. Vielmehr stellen die Größengrenzen Richtwerte dar, die Unternehmen eine Orientierung geben sollen bei der Beurteilung, welcher Leitfaden für ihr Unternehmen geeignet ist. Die endgültige Zuordnung des Unternehmens zu einem Leitfaden obliegt den jeweiligen Unternehmensverantwortliche

    Risk-Governance-Cluster-Cube

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    Das Modell des Risk-Governance-Cluster-Cube (RGC-Cube) dient dazu, die Vielzahl deutscher Unternehmen mit ihren spezifischen organisatorischen Ausprägungen und Merkmalen zu erfassen und nach ihrer Compliance-Komplexität einzuordnen
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