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    Aktivität, Reaktivität und negative Feedback-Sensitivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bei Patienten mit chronischem HWS-Syndrom

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    Das Halswirbelsäulen-Syndrom ist durch verschiedene somatische und psychische Beschwerden, wie Schmerzen im Schulterbereich, Armen und Nacken, Kopf- und Kieferschmerzen, Schwindel, Tinnitus sowie Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, gekennzeichnet (Spitzer et al. 1995). Auch wenn das Erleben dieser Symptome bei akuten Belastungen der Wirbelsäule, wie beispielsweise durch Beschleunigungsmechanismen bei Auffahrunfällen, durch somatische Verletzungen miterklärt werden kann, lassen sich keine objektiven oder spezifischen Ursachen zur Erklärung eines chronischen Verlaufs nachweisen (Rodriquez et al. 2004). Entsprechend ist die Ätiologie des chronischen HWS-Syndroms Gegenstand einer wissenschaftlichen Kontroverse. Diese Arbeit wurde durch einen Forschungskredit der Universität Zürich und einem Forschungsbeitrag der Rehaklinik Bellikon an PD Dr. phil. Jens Gaab unterstützt
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