9 research outputs found

    Epiglottis reshaping using CO2 laser: A minimally invasive technique and its potent applications

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    Laryngomalacia (LRM), is the most common laryngeal abnormality of the newborn, caused by a long curled epiglottis, which prolapses posteriorly. Epiglottis prolapse during inspiration (acquired laryngomalacia) is an unusual cause of airway obstruction and a rare cause of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS)

    Nonmicrosurgical reconstruction of the auricle after traumatic amputation due to human bite

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    BACKGROUND: Traumatic auricular amputation due to human bite is not a common event. Nonetheless, it constitutes a difficult challenge for the reconstructive surgeon. Microsurgery can be performed in some cases, but most microsurgical techniques are complex and their use can only be advocated in specialized centers. Replantation of a severed ear without microsurgery can be a safe alternative as long as a proper technique is selected. METHODS: We present two cases, one of a partial and one of a total traumatic auricular amputation, both caused by human bites, that were successfully managed in our Department. The technique of ear reattachment as a composite graft, with partial burial of the amputated part in the retroauricular region, as first described by Baudet, was followed in both cases. RESULTS AND DISCUSSION: The prementioned technique is described in detail, along with the postoperative management and outcome of the patients. In addition, a brief review of the international literature regarding ear replantation is performed. CONCLUSION: The Baudet technique has been used successfully in two cases of traumatic ear amputation due to human bites. It is a simple technique, without the need for microsurgery, and produces excellent aesthetic results, while preserving all neighboring tissues in case of failure with subsequent need for another operation

    Anaphylaktische Reaktion am Strand. Ist es eine interessante Erkennung?

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    Einleitung: Die meisten allgemeinen Ursachen für die Anaphylaxie, hymenoptera Bissen, hoch allergene Nahrungsmittel, Sporteilung und Quallenbissen einschließend, können am Strand begegnet werden. Deshalb werden Millionen von Besuchern an populären (allgemeinen) touristischen Gebieten in vergrößerter Gefahr einer anaphylaktischer Reaktion jedes Jahr ausgesetzt. Zielsetzung: Das Niveau der Ausbildung von Strandwächtern aufzuwerten, die an den Stränden Kretas (Griechenland) arbeiten ob sie eine anaphylaktische Reaktion behandeln können sowie ob sie ein Notfallarztkoffer vorhanden haben. Methode: Ein Fragebogen wurde 50 Strandwächtern beretgestellt, die an verschieden Stränden Kretas arbeiten. Die Fragen schlossen die Anaphylaxiedefinition, richtiger ärztlicher Behandlung für akute allergische Reaktionen, und die Existenz oder nicht eines Notfallarztkoffer ein. Ergebnisse: 50 Strandwächter, 39 (78%) Mannen und 11 (22%) Frauen hatten geantwortet. Obwohl 41 Strandwächtern (80%) die gegenwärtige Anaphylaxiedefinition bewusst war, niemand wusste, dass epinephrinie das Erstenwahlmedikament für die Anaphylaxienotfalltherapie ist, und 32 (60%) antworteten, dass Steroide für Notfalltherapie verwendet werden sollen. Zusätzlich, niemand hatte ein Notfallarztkoffer um die akuten allergischen Reaktionen versorgen zu können. Schlussfolgerung: Der Strand wird als ein Hochgefahr-Gebiet für der Austritten der anaphylaktischen Reaktionen einkommt. Die Strandwächter sollen trainieren, um diesen Zustand genügend vorbeugen und für Notfallbehandlung ausgestattet werden. Unsere Abteilung führt zurzeit ein Lehrprogramm für die richtige Ausbildung und Ausrüstung de Strandwächter in Kreta ein. Unterstützt durch: G. Velegraki

    Anaphylaktische Reaktion am Strand. Ist es eine interessante Erkennung?

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    Einleitung: Die meisten allgemeinen Ursachen für die Anaphylaxie, hymenoptera Bissen, hoch allergene Nahrungsmittel, Sporteilung und Quallenbissen einschließend, können am Strand begegnet werden. Deshalb werden Millionen von Besuchern an populären (allgemeinen) touristischen Gebieten in vergrößerter Gefahr einer anaphylaktischer Reaktion jedes Jahr ausgesetzt. Zielsetzung: Das Niveau der Ausbildung von Strandwächtern aufzuwerten, die an den Stränden Kretas (Griechenland) arbeiten ob sie eine anaphylaktische Reaktion behandeln können sowie ob sie ein Notfallarztkoffer vorhanden haben. Methode: Ein Fragebogen wurde 50 Strandwächtern beretgestellt, die an verschieden Stränden Kretas arbeiten. Die Fragen schlossen die Anaphylaxiedefinition, richtiger ärztlicher Behandlung für akute allergische Reaktionen, und die Existenz oder nicht eines Notfallarztkoffer ein. Ergebnisse: 50 Strandwächter, 39 (78%) Mannen und 11 (22%) Frauen hatten geantwortet. Obwohl 41 Strandwächtern (80%) die gegenwärtige Anaphylaxiedefinition bewusst war, niemand wusste, dass epinephrinie das Erstenwahlmedikament für die Anaphylaxienotfalltherapie ist, und 32 (60%) antworteten, dass Steroide für Notfalltherapie verwendet werden sollen. Zusätzlich, niemand hatte ein Notfallarztkoffer um die akuten allergischen Reaktionen versorgen zu können. Schlussfolgerung: Der Strand wird als ein Hochgefahr-Gebiet für der Austritten der anaphylaktischen Reaktionen einkommt. Die Strandwächter sollen trainieren, um diesen Zustand genügend vorbeugen und für Notfallbehandlung ausgestattet werden. Unsere Abteilung führt zurzeit ein Lehrprogramm für die richtige Ausbildung und Ausrüstung de Strandwächter in Kreta ein. Unterstützt durch: G. Velegraki

    Procalcitonie als Entzündungsindikator bei Patienten mit bakteriellen Infektionen der oberen Atemwege

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    Einleitung: Seit vielen Jahrzehnten, gibt es die Zielsetzung die Suche eines spezifischen bakteriellen Entzündungsindikators zu finden. Zuerst, war die Zahl der Leucozyten und ihre Typus und dann die Blutsenkungsgeschwindigkeit und die CRP verwendet worden, während neulich andere biologische Indikatoren verwendet werden. Methode: Die Patienten teilten sich in drei Gruppen nach der klinischen Diagnose (bakterielle Pharyngitis-Tonsillitis, Rhinosinusitis, Peritonsillarabszess. Die Anamnese aller Patienten wurde aufgenommen, die Körpertemperaturen gemessen, genauso wie Tonsillen-Rachen-Abstrich, Nasenschleimhautabsonderungen und Abszesseiter entsprechend für eine Bakterienkultur genommen und wurden Blutuntersuchungen durchgeführt. Das Procalcitoniemessen geschah mit einer semiquantitativen Methode, die BRAHMS PCT-Q. Ergebnisse: Von dem insgesamt 23 Patienten, 10 Patienten hatten Pharyngitis-Tonsillitis, 5 Patienten Rhinosinusitis und 8 Patienten Peritonsillarabszess. Die Bakterienkultur war positiv im 10%, 40% und 100% entsprechend. Alle Patienten hatten Procalcitonieanzahlen weniger als 0,5 ng/mL. Die Körpertemperaturen waren 38,1±0,8 oC. Die Bakterienkultur war positiv für die krankheitserregende Mikrobe nur bei den 11 Patienten, während normale oder sterile Mikrobenflora in den übrigen Patienten sich entwickelt hatte. Die Leukozyten waren 11,900±5,000 /mul und die CRP war 8,54±6,93 mg/dl (0,12-24,10 mg/dl). Schlussfolgerungen: Die Resultate waren nicht vereinbar mit bakterieller Entzündung. Der Procalcitoniemessen ist nicht zuverlässig um es mit einer semiquantitativen Methode zu bestimmen. Weitere Studien sollen in der Zukunft mit quantitativen Methoden durchgeführt werden. Unterstützt durch: G. Velegraki

    Procalcitonie als Entzündungsindikator bei Patienten mit bakteriellen Infektionen der oberen Atemwege

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    A. Hibbert's box truck photographed Easter 1941. Digitisation and record funded by the Pilgrim Trust

    Cartilage Reshaping

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    In this chapter, we introduce the working theory of cartilage reshaping and highlight landmark papers in the development and refinement of this technique. We discuss the tissue and mechanical properties of cartilage and define how optical techniques may be utilized to manipulate these properties. The goal of cartilage reshaping is to ultimately reduce the need for more invasive traditional approaches with scalpel and suture, in favor of much less invasive techniques. Therefore, we discuss the challenges associated with its development and delineate its translation toward clinical applications
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