66 research outputs found

    Die Beurteilung der gemischten dmft/DMFT-Werte bei Grundschulkindern in einer Kleinstadt im ländlichen Bayern - eine Langzeitstudie -

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    Die Untersuchung des gemischten dmft/DMFT bei Gundschulkindern zeigt die Entwicklung über einen Zeitraum von 14 Jahren (1996-2009). Es erfolgte ebenfalls eine Auswertung des SiC und der Kariesfreit über den gesamten Zeitraum. Hierbei zeigte sich eine Abnahme der Kariesintensität bis zu den Jahren 2003-2005, danach endete der stete Kariesrückgang

    Finanzwirkung von Gesundheitsreformen auf gesetzliche Krankenkassen - Modellanalyse unter besonderer BerĂĽcksichtigung des Risikostrukturausgleichs -

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    The thesis is about the impact of health care reforms on the competition and budget planning of insurers. The focus are state insurers and there especially the Risikostrukturausgleich. Macro- as well as microeconomic elements are analyzed from a theoretical and practical point of view. The main outcome is a statistical model that simulates the impact on payment in and out of the Risikostrukturausgleich.Die Dissertation beschäftigt sich mit der Bedeutung von gesundheitspolitischen Maßnahmen für die Wettbewerbsfähigkeit und die Finanzplanung von Krankenkassen. Fokus der Arbeit sind die gesetzlichen Krankenkassen und dort im Speziellen der Risikostrukturausgleich. Die Arbeit berührt sowohl gesundheitssystembedingte makroökonomische als auch kassenspezifische mikroökonomische Elemente. Sie werden jeweils von theoretischer und praktischer Seite betrachtet, wobei der Schwerpunkt in etwa gleich verteilt ist. Wesentliches Element der Arbeit ist ein mathematisches Modell, mit dem die Auswirkungen auf die Ausgleichszahlungen des Risikostrukturausgleichs simuliert werden

    Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben in Deutschland

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    Ergebnisse des 2008 abgeschlossenen EU-Projekts SoFar – Social Farming (Soziale Landwirtschaft – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe) hatten gezeigt, dass sich europaweit ökologisch wirtschaftende Betriebe im besonderen Maße für die Integration von zunächst landwirtschaftsfremden Menschengruppen eignen und genutzt werden. Im Rahmen des Projekts „Soziale Landwirtschaft auf Biobetrieben in Deutschland“ wurde das Ziel verfolgt, Strategien zur Förderung Sozialer Landwirtschaft als Perspektive insbesondere für ökologisch wirtschaftende Betriebe in Deutschland zu erarbeiten. Zehn innovative Fallbeispiele sozialer Höfe mit unterschiedlichen Nutzergruppen werden vorgestellt, für die bisher kaum oder keinerlei Netzwerkstrukturen bestehen (Obdachlose, Langzeitarbeitslose, Drogenkranke, Jugendhilfe u.a.). Aufbauend auf ein Strategiegespräch mit Experten der Ökolandbauverbände sowie Trägern Sozialer Arbeit und eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Projekt-Rundbriefe, Website www.soziale-landwirtschaft.de, Gesprächstermine und Hofbesuche, Publikationen, Tagungsbeiträge) wurde im Oktober 2009 die Tagung „Praxis und Ziele Sozialer Landwirtschaft in Deutschland – Die Verbindung von Landbau und Sozialarbeit als Herausforderung“ veranstaltet, die mit fast 140 Teilnehmern ein großer Erfolg war. Ein Fokus der Tagung lag – neben der Vorstellung der Vielfalt Sozialer Landwirtschaft durch Praxisbeispiele – in der partizipativen Erarbeitung von Grundlagen für die Ausgestaltung einer „Deutschen Arbeitsgemeinschaft Soziale Landwirtschaft“ nach dem Vorbild der seit 2004 bestehenden, europäischen Arbeitsgemeinschaft Farming for Health. Die Tagung war geprägt von einer fast euphorischen Aufbruchstimmung – der weitere Arbeitsschritte zur inhaltlichen Ausgestaltung im Rahmen einer geplanten 2. Projektphase folgen müssen, die das von vielen Teilnehmern signalisierte Engagement aufgreift

    Qualität im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zwischen wissenschaftlichem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit. Eine Fallstudie aus der Automobilindustrie zur qualitätsgesicherten Vorgehensweise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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    Quality guidance and quality assurance of workplace health promotion gained in importance since the beginning of the development in the 1980s increasingly. Based on the permanent development and incremental diffusion of health promotion concepts and programs in recent years, the requirements for a professional scientifically approach and appropriate standards have grown. Further, the compulsory health insurance and companies as sponsors and inves-tors became increasingly interested in investing limited resources efficiently and effectively. So far there is no standardized approach to quality assurance in workplace health promotion subsisting. In general, the difficulty of creating measureable effectiveness of health promotion can be explained by the fact that health and illness is not a simple cause-effect model, but subjected to multi-attribute influences. These extend into different areas of life in turn, so that a precise delimitation and assignment is hardly possible. For making workplace health promotion successful and obtain acceptance in the long term, a systematic approach, economic behavior and also the development and application of survey instruments is required. These should provide scientifically based, measurable results, while settle the claim of workable solutions at once. The aim of this study was to assess the feasibility of a quality-oriented health management in the light of scientific requirements, and operational practice. In this way should be provided for a permanent implementation and appliance. From the point of few of the company and the internal workplace health promotion it has been essential, implementing a high-quality health care management by dint of the existing, limited resources. First step was matching the theoretical status quo of the specialist literature with that of the researched company, in terms of structure and organization, planning and communication, and the application of project-, process- and quality-management-tools, that are required for a successful health care management. In a second step, two specific studies were conducted in the context of the case study. The first one deals with the possibilities and limits of an all-embracing workplace health report in everyday business. The second exploration focused on a quality-oriented approach in the planning, implementation and evaluation of an enduring health promotion activity, in the form of a mobile training platform

    Geschichte und Modernisierung der Sozialversicherungswahlen

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    "Die Soziale Selbstverwaltung ist ein Merkmal des demokratischen Sozialstaats, allerdings auch ein umstrittenes. Das wird vor allem bei den im sechsjährigen Turnus stattfindenden Sozialversicherungswahlen deutlich. Vor der letzten Sozialwahl im Juni 2005 wurde sowohl in der medialen Öffentlichkeit als auch in wissenschaftlichen Fachkreisen massive Kritik an dieser besonderen Verwaltungsform geübt. Es wurde sowohl die Legitimation als auch die Effizienz der Selbstverwaltung in Frage gestellt. Die öffentliche Diskussion über die Zukunft der sozialen Selbstverwaltung und damit über die Sozialversicherungswahlen bewegt sich zumeist zwischen Abschaffung der Sozialwahl oder einer grundlegenden Reform ihrer Organisation. Es gibt keine fundierte Untersuchung, wie eine alternative Organisation der Sozialversicherung aussehen könnte. Diese Lücke wird mit dem Gutachten, das das BMAS im Frühjahr 2007 in Auftrag gegeben hat, gefüllt. Es werden die Geschichte der Sozialversicherungswahlen seit 1953 aufgearbeitet, Reformvorschläge entwickelt und deren Auswirkungen untersucht. Dabei werden verschiedene Reformmodelle untersucht und bewertet: Hierbei werden neben der Klärung der rechtlichen Zulässigkeit der verschiedenen Modelle auch organisatorische, sozialwissenschaftliche und finanzielle Gesichtspunkte als Bewertungskriterien herangezogen. Die Gutachter haben die Ergebnisse ihrer Untersuchungen in einem Empfehlungskatalog zusammengefasst." (Autorenreferat

    Krankenhaus-Report 2020

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    Der Krankenhaus-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, analysiert 2020 im Rahmen seines Schwerpunktthemas „Finanzierung und Vergütung am Scheideweg“ die aktuellen Entwicklungen in der Krankenhausfinanzierung. Jedes System der Krankenhausfinanzierung und -vergütung setzt zwangsläufig positive und negative Anreize. Auch mit dem in Deutschland 2003 eingeführten Fallpauschalensystem waren bestimmte Ziele verbunden. Das als „lernendes System“ angelegte G-DRG-System erfuhr im Lauf der Zeit eine Vielzahl von Modifikationen und Ergänzungen, die Ausgliederung der Pflegekosten ab 2020 gilt allerdings als die wesentlichste Veränderung. Ziel des Krankenhaus-Reports 2020 ist es, das Finanzierungssystem zu analysieren und Perspektiven der Weiterentwicklung aufzuzeigen. Aus dem Inhalt Der Krankenhaus-Report 2020 thematisiert unter anderem: Anspruch und Wirklichkeit der DRG-Einführung in Deutschland Empirische Evidenz zu den Wirkungen des G-DRG-Systems Systeme der Krankenhausfinanzierung und ihre Anreizwirkungen Mengensteuerung Vergütung der Pflege Vergütung und Qualität Gewinne im Krankenhausmarkt Investitionsfinanzierung und Strukturprobleme Zusätzlich werden folgende Themen zur Diskussion gestellt: Krankenhausfinanzierung und -vergütung als politisches Handlungsfeld Wirksamkeit des Krankenhausstrukturfonds Ausrichtung der Krankenhausplanung am Patientennutzen Der Datenteil greift die Krankenhausbudgetentwicklung sowie die fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes auf. Ergänzt werden diese Datenanalysen durch die Krankenhauspolitische Chronik

    Auswertung zahnmedizinischer Reihenuntersuchungen in Sonderschulen der Stadt Halle (Saale) in den Jahren 2000 bis 2008

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    Die Reihenuntersuchung dient der flächendeckenden und regelmäßigen zahnärztlichen Untersuchung von Kindern und Jugendlichen. In Förderschulen ist sie u.a. relevant für die Feststellung der Kariesprävalenz und intensiven Betreuung von Kariesrisikokindern. Die Auswertung von 8789 Untersuchungsimpulsen, welche von 2000 – 2008 im Rahmen der Gruppenprophylaxe in Förderschulen der Stadt Halle (Saale) durchgeführt wurden, zeigte ein erhöhtes Kariesrisiko und einen vermehrten Präventionsbedarf. Bei den 6- bis 7-jährigen Kindern lag der dmf/t im Jahr 2000 bei 3 und im Jahr 2008 bei 2,9. Der DMF/T-Wert der 12-Jährigen betrug im Jahr 2000 2,2 und 2008 1,2. In der Gruppe der 15-Jährigen lag der Wert im Jahr 2000 bei 3,9 und 2008 bei 3,1. Das untersuchte Klientel zeigte im Schnitt höhere DMF/T- und dmf/t-Werte als in deutschlandweiten Vergleichsstudien. Der Anteil behandlungsbedürftiger Gebisssituationen lag über den primär gesunden Untersuchungsergebnissen. Reihenuntersuchungen konnten als sinnvolles Element der Gruppenprophylaxe bestätigt werden. Förderschulen haben einen erhöhten Präventionsbedarf.The screening serves for the nationwide and regular dental examination of children and teenagers. In special schools it is among others relevant for determining caries prevalence and intensive support for children with caries risk. The evaluation of 8789 examinations, which were carried out from 2000 to 2008 as part of group prophylaxis in special schools in the city of Halle (Saale), showed an increased risk of caries and an increased need for prevention. In the group of 6- to 7-year-old children, the dmf/tvalue was 3 in the year 2000 and 2.9 in the year 2008. The DMF/T value in the group of 12-year-olds was 2.2 in the year 2000 and 1.2 in the year 2008. In the group of 15-year-olds, the figure was 3.9 in the year 2000 and 3.1 in the year 2008. The examined clientele showed on average higher DMF/T and dmf/t values than in comparative studies in Germany. The proportion of denture situations requiring treatment was above the primarily healthy examination results. Screenings could be confirmed as a useful element of group prophylaxis. Special needs schools have an increased need for prevention

    Sozialbericht 2009

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    "Mit dem Sozialbericht dokumentiert die Bundesregierung Umfang und Bedeutung der sozialstaatlichen Leistungen und die in diesem Kontext ergriffenen Reformen in der jeweiligen Legislaturperiode. Er besteht aus zwei Teilen: Teil A gibt einen umfassenden Überblick über Maßnahmen und Vorhaben der Gesellschafts- und Sozialpolitik. Teil B widmet sich dem Sozialbudget, mit dem die Bundesregierung in regelmäßigen Abständen über Umfang, Struktur und Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Zweige der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland informiert. (...)" (Autorenreferat
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