35 research outputs found

    Vertieftes Lernen im Fach in einem Online-Kurs zur akademischen LiteralitÀt

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    Der Anspruch des im Beitrag vorgestellten Online-Kurses zur Entwicklung akademischer LiteralitĂ€t besteht darin, ein nachhaltig wirkendes Schreib- und Lesetraining anzubieten, das ĂŒber die allgemeine StudierfĂ€higkeit hinausgeht und zum erfolgreichen Handeln in der jeweiligen Ausbildungsdisziplin und zur Adaption der literalen Kompetenzen im Berufsfeld befĂ€higt. Im Artikel werden die Ausbildungsinhalte und das Kursdesign beschrieben. Die Kursarbeit beinhaltet das Bearbeiten von selbstgewĂ€hlten Aufgaben auf der Lernplattform, Peer-Feedback, Reflexion im E-Portfolio und die Weiternutzung der Arbeitsergebnisse in der fortlaufenden Fachausbildung bzw. in der Studienabschlussarbeit. Mit Bezug auf die bisher vorliegenden Erfahrungen in der Umsetzung des Kurses werden die StĂ€rken und Risiken in der Verstetigung des Projekts ausgelotet. 09.05.2016 | Gerd BrĂ€uer (Freiburg

    Reviews

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    Reviews Zoe Keithley. The Peaceable Classroom. (Mary Rose O\u27Reilley, 1993). Gerd BrÀuer. Presence of Mind: Writing and the Domain Beyond the Cognitive. (Alice G. Brand and Richard L. Graves, Eds., 1994). Larry Anderson. A History of the Mind: Evolution and the Birth of Consciousness. (Nicholas Humphrey, 1992). Deborah F. Van Hoorn. Writing from the Inner Self. (Elaine Farris Hughes, 1994). Susan Becker. Reclaiming the Tacit Dimension: Symbolic Form in the Rhetoric of Silence. (George Kalamaras, 1994)

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten BetĂ€ubungsverfahren fĂŒr die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut fĂŒr die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulĂ€ssigen BetĂ€ubungsverfahren nicht erfolgreich betĂ€ubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulĂ€ssigen als auch andere potenziell geeignete BetĂ€ubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. FĂŒr kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur BetĂ€ubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der ElektrobetĂ€ubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von VorkĂŒhlung, ElektrobetĂ€ubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Lernort Schreib- und Lesezentrum als Entwicklungskomponente fĂŒr die Ganztagsschule

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    Im vorliegenden Beitrag wird das Grundmodell eines Schreib- und Lesezentrums als eine mögliche Entwicklungskomponente fĂŒr die Ganztagsschule vorgestellt. (DIPF/Orig.

    Das Portfolio in der Ausbildung von SchĂŒler-Schreibberater/innen als Mittel zur Entwicklung von Wissen und Können in der Textproduktion

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    In den Kölner BeitrĂ€gen zur Sprachdidaktik (KöBeS) werden in loser Folge Forschungsergebnisse der Forschungsstelle Sprachentwicklung und Sprachdidaktik an der UniversitĂ€t zu Köln veröffentlicht. Die Herausgeber Prof. Dr. Michael Becker-Mrotzek, Prof. Dr. Ursula Bredel und Prof. Dr. Hartmut GĂŒnther sind die Leiter der Forschungsstelle

    Writing across languages

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    This work seeks to encourage the understanding of an expanded function of writing in the field of language education, in theoretical terms and within the framework of classroom practice. It unifies articles from Switzerland, Italy, Denmark, Germany and the USA. The first volume of the serial is dedicated to writing, merely for the reason that writing can still be considered in language education to be a skill to which little attention is paid, where as discourses on listening, reading, and especially speaking experienced major advances over the last two decades. With the intention to question this rather international tendency from as many as possible different perspectives, this book unifies articles from Switzerland and Italy, Denmark, Germany, and the US, dealing with French, Italian, German, and English as foreign or second languages in all levels of instruction. The aim of this first volume is mainly to encourage the understanding of an expanded function of writing in the field of language education, in theoretical terms and within the framework of classroom practice. Writing is understood here not only as a tool for recording knowledge but also as a means of developing it. Writing seen as such reaches beyond the realm of a foreign language, connecting the learner's expertise of his/her native language and culture with the ones to be studied. When we acknowledge language as a social phenomenon, the potential uses of writing for learning across the curriculum are revealed

    Peter Elbows Konzept des freewriting als Paradigmenwechsel in der amerikanischen SchreibpÀdagogik

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    The U.S. writing center model for high schools goes to Germany : and what is coming back?

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    This article delivers an introduction to the writing/reading center model and its implementation in primary and secondary education in Germany. Comparing the German model with the US writing center model for high schools, the article points out new aspects for sustainable writing pedagogy as part of school development which can be useful on both sides of the Atlantic

    Rezension

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    Der Diskurs um Schreibende, Textproduktion und Genres in Studium und Berufsausbildung ist in den letzten zehn Jahren in der deutschsprachigen Fachliteratur extensiver, gleichzeitig aber auch intensiver geworden. Bis ungefĂ€hr zur Jahrtausendwende gab es einen klaren Fokus auf dem schulischen Schreiben, oft reduziert auf traditionelle Genres der Institution Schule oder auf das Überarbeiten als eine spezielle Phase der Textproduktion mit verstĂ€rktem Interaktionscharakter zwischen Peers und Lehrperson. Publikationen die sich dem schulischen Schreiben als komplexem Zusammenspiel von Schreibentwicklung, ganzheitlichem Schreibhandeln und institutionellen Rahmenbedingungen widmeten (z. B. Merz-Grötsch 2000), waren noch recht selten
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