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    Femtoscopy and energy-momentum conservation effects in proton-proton collisions at 900 GeV in ALICE

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    Two particle correlations are used to extract information about the characteristic size of the system for proton-proton collisions at 900 GeV measured by the ALICE (A Large Ion Collider experiment) detector at CERN. The correlation functions obtained show the expected Bose-Einstein effect for identical particles, but there are also long range correlations present that shift the baseline from the expected flat behavior. A possible source of these correlations is the conservation of energy and momentum, especially for small systems, where the energy available for particle production is limited. A new technique, first introduced by the STAR collaboration, of quantifying these long range correlations using energy-momentum conservation considerations is presented here. It is shown that the baseline of the two particle correlation function can be described using this technique.Comment: Hot Quarks 2010 conference proceedings, to appear in Journal of Physics: Conference Series (JPCS

    Modellierung von Kondensstreifenzirren

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    Der Beitrag der Luftfahrt am gesamten anthropogenen Strahlungsantrieb beträgt 3-8 %. Mit steigendem Luftverkehrsaufkommen um etwa 5 % jährlich wächst dieser Beitrag stetig an. Kondensstreifenzirren machen den größten Anteil an der Klimawirkung des Luftverkehrs aus. Die Ergebnisse der bisherigen Studien sind aber noch mit großen Unsicherheiten versehen. Mit dem Ziel einer realistischeren Darstellung von Kondensstreifenzirren und genaueren Validierungsmöglichkeiten der Kondensstreifenzirren-Parametrisierung im Klimamodell wird in dieser Arbeit die Parametrisierung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften von Kondensstreifenzirren, welche einen großen Einfluss auf deren Klimawirksamkeit haben, verbessert. Als Vorarbeit musste das im Klimamodell ECHAM5 verwendete Zwei-Momenten-Schema für natürliche Wolken in Bezug auf die Konsistenz der Mikrophysik mit einem fraktionellen Bedeckungsgradschema modifiziert werden. Zudem wurde die Nukleationsparametrisierung um den Einfluss durch präexistierendes Eis erweitert. Die für ECHAM4 entwickelte Kondensstreifenzirren-Parametrisierung wurde in ECHAM5 übertragen und um das Zwei- Momenten-Schema erweitert. Neben dem Eiswassergehalt wird damit auch die Eispartikelanzahldichte im Modell prognostiziert. Folglich kann die mittlere Eispartikelgröße bestimmt werden. Es stellte sich heraus, dass genaue Informationen über die Ausdehnung des Volumens der Kondensstreifenzirren wichtig für die Darstellung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften der Kondensstreifenzirren sind. Der Einfluss von Diffusion und Sedimentation auf die Vergrößerung des Volumens der Kondensstreifenzirren wurde im Modell parametrisiert. Das Ergebnis zeigt eine ähnliche globale Verteilung der Kondensstreifenzirren wie in der Studie mit ECHAM4. Die Bedeckungsgrade sind jedoch höher, zeigen aber im Vergleich mit Satellitendaten gute Übereinstimmungen. Die optische Dicke orientiert sich einerseits an der Höhe des Eiswassergehalts. Beide zeigen Maxima in den Tropen, wo die Menge des kondensierbaren Wasserdampfs hoch ist. Andererseits orientiert sich die globale Verteilung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften, anders als in früheren Studien, stark an der Flugverkehrsdichte. Durch häufige Bildung von Eispartikeln in den Hauptfluggebieten bleibt die Eispartikelanzahldichte groß und die mittlere Partikelgröße klein. Folglich ist die optische Dicke in diesen Gebieten durch die Berücksichtigung der Eispartikelanzahldichte höher als in früheren Studien. Wenn man, wie in früheren Studien, das Strahlungschema mit einer Beschränkung auf größere Eispartikel anwendet, ist der Strahlungsantrieb mit 29 mW/m2 im Vergleich zur vorangegangenen Studie in ECHAM4 etwas geringer. Emittierte Rußpartikel aus den Flugzeugtriebwerken stellen eine dominierende Quelle der Eispartikel in Kondensstreifenzirren dar. Die erweiterte Parametrisierung von Kondensstreifenzirren im Modell ist Voraussetzung für eine Studie über den Einfluss einer Rußemissionsänderung auf den Strahlungsantrieb von Kondensstreifenzirren. Bei einer angenommenen Reduzierung der initialen Eispartikelanzahldichte um 80 % werden die Eispartikel größer und die optische Dicke kleiner. Der Bedeckungsgrad der sichtbaren Kondensstreifenzirren veringert sich um mehr als die Hälfte, jedoch wurde die Vermutung, dass sich die Lebensdauer der Kondensstreifenzirren durch die Bildung größerer Eispartikel verkürzt, nicht bestätigt

    Modellierung von Kondensstreifenzirren

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    Der Beitrag der Luftfahrt am gesamten anthropogenen Strahlungsantrieb beträgt 3-8 %. Mit steigendem Luftverkehrsaufkommen um etwa 5 % jährlich wächst dieser Beitrag stetig an. Kondensstreifenzirren machen den größten Anteil an der Klimawirkung des Luftverkehrs aus. Die Ergebnisse der bisherigen Studien sind aber noch mit großen Unsicherheiten versehen. Mit dem Ziel einer realistischeren Darstellung von Kondensstreifenzirren und genaueren Validierungsmöglichkeiten der Kondensstreifenzirren-Parametrisierung im Klimamodell wird in dieser Arbeit die Parametrisierung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften von Kondensstreifenzirren, welche einen großen Einfluss auf deren Klimawirksamkeit haben, verbessert. Als Vorarbeit musste das im Klimamodell ECHAM5 verwendete Zwei-Momenten-Schema für natürliche Wolken in Bezug auf die Konsistenz der Mikrophysik mit einem fraktionellen Bedeckungsgradschema modifiziert werden. Zudem wurde die Nukleationsparametrisierung um den Einfluss durch präexistierendes Eis erweitert. Die für ECHAM4 entwickelte Kondensstreifenzirren-Parametrisierung wurde in ECHAM5 übertragen und um das Zwei- Momenten-Schema erweitert. Neben dem Eiswassergehalt wird damit auch die Eispartikelanzahldichte im Modell prognostiziert. Folglich kann die mittlere Eispartikelgröße bestimmt werden. Es stellte sich heraus, dass genaue Informationen über die Ausdehnung des Volumens der Kondensstreifenzirren wichtig für die Darstellung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften der Kondensstreifenzirren sind. Der Einfluss von Diffusion und Sedimentation auf die Vergrößerung des Volumens der Kondensstreifenzirren wurde im Modell parametrisiert. Das Ergebnis zeigt eine ähnliche globale Verteilung der Kondensstreifenzirren wie in der Studie mit ECHAM4. Die Bedeckungsgrade sind jedoch höher, zeigen aber im Vergleich mit Satellitendaten gute Übereinstimmungen. Die optische Dicke orientiert sich einerseits an der Höhe des Eiswassergehalts. Beide zeigen Maxima in den Tropen, wo die Menge des kondensierbaren Wasserdampfs hoch ist. Andererseits orientiert sich die globale Verteilung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften, anders als in früheren Studien, stark an der Flugverkehrsdichte. Durch häufige Bildung von Eispartikeln in den Hauptfluggebieten bleibt die Eispartikelanzahldichte groß und die mittlere Partikelgröße klein. Folglich ist die optische Dicke in diesen Gebieten durch die Berücksichtigung der Eispartikelanzahldichte höher als in früheren Studien. Wenn man, wie in früheren Studien, das Strahlungschema mit einer Beschränkung auf größere Eispartikel anwendet, ist der Strahlungsantrieb mit 29 mW/m2 im Vergleich zur vorangegangenen Studie in ECHAM4 etwas geringer. Emittierte Rußpartikel aus den Flugzeugtriebwerken stellen eine dominierende Quelle der Eispartikel in Kondensstreifenzirren dar. Die erweiterte Parametrisierung von Kondensstreifenzirren im Modell ist Voraussetzung für eine Studie über den Einfluss einer Rußemissionsänderung auf den Strahlungsantrieb von Kondensstreifenzirren. Bei einer angenommenen Reduzierung der initialen Eispartikelanzahldichte um 80 % werden die Eispartikel größer und die optische Dicke kleiner. Der Bedeckungsgrad der sichtbaren Kondensstreifenzirren veringert sich um mehr als die Hälfte, jedoch wurde die Vermutung, dass sich die Lebensdauer der Kondensstreifenzirren durch die Bildung größerer Eispartikel verkürzt, nicht bestätigt

    Estimating the Effective Radiative Forcing of Contrail Cirrus

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    Evidence from previous climate model simulations has suggested a potentially low efficacy of contrails to force global mean surface temperature changes. In this paper, a climate model with a state-of-the-art contrail cirrus representation is used for fixed sea surface temperature simulations in order to determine the effective radiative forcing (ERF) from contrail cirrus. ERF is expected to be a good metric for intercomparing the quantitative importance of different contributions to surface temperature and climate impact. Substantial upscaling of aviation density is necessary to ensure statistically significant results from our simulations. The contrail cirrus ERF is found to be less than 50% of the respective instantaneous or stratosphere adjusted radiative forcings, with a best estimate of roughly 35%. The reduction of ERF is much more substantial for contrail cirrus than it is for a CO2 increase when both stratosphere adjusted forcings are of similar magnitude. Analysis of all rapid radiative adjustments contributing to the ERF indicates that the reduction is mainly induced by a compensating effect of natural clouds that provide a negative feedback. Compared to the CO2 reference case, a less positive combined water vapor and lapse rate adjustment also contributes to a more distinct reduction of contrail cirrus ERF, but not as much as the natural cloud adjustment. Based on the experience gained in this paper, respective contrail cirrus simulations with interactive ocean will be performed as the next step toward establishing contrail cirrus efficacy. ERF results of contrail cirrus from other climate models equipped with suitable parameterizations are regarded as highly desirable

    Alloimmunization in dogs after transfusion: A serial cross-match study

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    Background Cross-matching is performed to determine the serological compatibility of donor and recipient blood. Current guidelines recommend that cross-matching should be performed in dogs when an initial transfusion was performed more than 4 days ago or when the transfusion history is unknown. Hypothesis Determination at what time point alloantibodies are detected in dogs after transfusion. The hypothesis was that dogs would form alloantibodies within 4 days after a transfusion. Animals Twenty-one anemic dogs were transfused and monitored for at least 4 subsequent days. Exclusion criteria were persistent red blood cell (RBC) agglutination and a previous transfusion. Methods Prospective observational study. Cross-matching was performed before the initial DEA 1-compatible transfusion and on days 1, 2, 3, and 4 and if possible, between day 5 and 28, using the tube method without enhancement (major cross-match, recipient controls); recipients were monitored for transfusion reactions. Results In 12/21 dogs a positive cross-match (microscopic degree of agglutination [AD] 1+ to 2+) was observed within 4 days after the transfusion. In a nonlinear regression model, no significant association was detected between type of anemia (P = .41), RBC storage time (P = .44), immunosuppressive treatment (P = .75) nor transfusion volume (P = .70) and the occurrence of positive cross-matches within 4 days after transfusion. Another 4 dogs developed a positive cross-match (microscopic AD 1+ to 2+) after 6 to 13 days. Conclusions and Clinical Importance Because production of alloantibodies was detected as early as 1 day after transfusion, cross-matching should be performed before every subsequent transfusion

    Cloud parameters from reanalysis datasets – a comparison with satellite data

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    Clouds are a key component of the hydrological cycle and play an important role in weather and climate. Feedbacks between clouds and climate have important implications for climate sensitivity and thus on amplitude and pace of future climate change. In this study, as part of the SPARC Reanalysis Intercomparison Project (S-RIP) phase 2, we compare the cloud parameters from different reanalysis datasets, including the most widely used reanalyses ERA5, MERRA2 and JRA-55, with satellite observations. The study focuses on tropospheric clouds on monthly to seasonal and multi-year time scales. Means and variability of cloud parameters from the reanalyses such as cloud fraction, cloud liquid and ice water content as well as cloud radiative effects are compared to satellite observations for specific cloud regimes and regions. In addition to evaluating the performance of the different reanalysis products, we investigate whether the multi-reanalysis mean is in closer agreement with the observations than the individual reanalyses. The analyses are performed with the Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool), a community developed open-source software tool. The tool provides common operations such as interpolating data on the same grid, calculating multi-reanalysis means, common data masking, area extraction, and basic statistics such as seasonal means, annual means, area means, etc. which facilitates a fair comparison with observations. Uncertainties are estimated using multi-product observational reference datasets

    Elitenkritik, populare Bündnisse und inklusive Solidaritär. Interview zur Debatte um Linkspopulismus

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    In der aktuellen ökonomischen und politischen Krise haben Debatten um linke Strategien wieder Hochkonjunktur. Besonders kontrovers werden Vorschläge diskutiert, die einen Linkspopulismus als Alternative zum rechten politischen Projekt, zum Neoliberalismus und als Transformationsstrategie hin zu einer sozialistischen Gesellschaft propagieren. Thomas Goes und Violetta Bock haben mit ihrem Buch Ein unanständiges Angebot? Mit linkem Populismus gegen Eliten und Rechte (2017) eine programmatische Aufarbeitung existierender linker Populismuskonzepte und ihre eigene Vorstellung davon, wie ein linker Populismus gelingen kann, vorgelegt. Damit haben sie die Debatte um Linkspopulismus in Deutschland befeuert. Im Interview werden sie nach ihren Positionen und den Kontroversen um das Buch befragt. Das Interview soll als Aufschlag für eine Debatte dienen. Antworten zu den dargestellten Positionen und Bezüge zu städtischen Themen und städtischen sozialen Bewegungen sind sehr willkommen

    Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool) v2.0 – diagnostics for emergent constraints and future projections from Earth system models in CMIP

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    The Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool), a community diagnostics and performance metrics tool for evaluation and analysis of Earth system models (ESMs), is designed to facilitate a more comprehensive and rapid comparison of single or multiple models participating in the Coupled Model Intercomparison Project (CMIP). The ESM results can be compared against observations or reanalysis data as well as against other models including predecessor versions of the same model. The updated and extended version (v2.0) of the ESMValTool includes several new analysis scripts such as large-scale diagnostics for evaluation of ESMs as well as diagnostics for extreme events, regional model and impact evaluation. In this paper, the newly implemented climate metrics such as effective climate sensitivity (ECS) and transient climate response (TCR) as well as emergent constraints for various climate-relevant feedbacks and diagnostics for future projections from ESMs are described and illustrated with examples using results from the well-established model ensemble CMIP5. The emergent constraints implemented include constraints on ECS, snow-albedo effect, climate–carbon cycle feedback, hydrologic cycle intensification, future Indian summer monsoon precipitation and year of disappearance of summer Arctic sea ice. The diagnostics included in ESMValTool v2.0 to analyze future climate projections from ESMs further include analysis scripts to reproduce selected figures of chapter 12 of the Intergovernmental Panel on Climate Change's (IPCC) Fifth Assessment Report (AR5) and various multi-model statistics.This research has been supported by the Horizon 2020 Framework Programme (CRESCENDO (grant no. 641816), 4C (grant no. 821003), and IS-ENES3 (grant no. 824084)), the Copernicus Climate Change Service (C3S) (Metrics and Access to Global Indices for Climate Change Projections (MAGIC)), the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) (CMIP6-DICAD), the European Space Agency (ESA Climate Change Initiative Climate Model User Group (ESA CCI CMUG)) and the Helmholtz Association (Advanced Earth System Model Evaluation for CMIP (EVal4CMIP)).Peer Reviewed"Article signat per 13 autors/es: Axel Lauer, Veronika Eyring, Omar Bellprat, Lisa Bock, Bettina K. Gier, Alasdair Hunter, Ruth Lorenz, Núria Pérez-Zanón, Mattia Righi, Manuel Schlund, Daniel Senftleben, Katja Weigel, and Sabrina Zechlau"Postprint (published version
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