28 research outputs found
The characterisation of hydrogen on nickel and cobalt catalysts
We have investigated a series of supported and unsupported nickel and cobalt catalysts, principally using neutron vibrational spectroscopy (inelastic neutron scattering, INS). For an alumina supported Ni catalyst we are able to detect hydrogen on the metal for the first time, all previous work has used Raney Ni. For an unsupported Ni foam catalyst, which has similar behaviour to Raney Ni but with a much lower density, the spectra show that there are approximately equal numbers of (100) and (111) sites, in contrast to Raney Ni that shows largely (111) sites. The observation of hydrogen on cobalt catalysts proved to be extremely challenging. In order to generate a cobalt metal surface, reduction in hydrogen at 250–300 °C is required. Lower temperatures result in a largely hydroxylated surface. The spectra show that on Raney Co (and probably also on a Co foam catalyst), hydrogen occupies a threefold hollow site, similar to that found on Co(101¯0). The reduced surface is highly reactive: transfers between cells in a high quality glovebox were sufficient to re-hydroxylate the surface.Publisher PDFPeer reviewe
Erfolgsevaluation einer Pharynxerweiterungsplastik bei posttherapeutischer Neopharynxstenose
Prüfverfahren zur Charakterisierung der Festigkeit von Werkstoffen für den Hochtemperatureinsatz
Im modernen Maschinenbau werden immer hoehere Betriebstemperaturen angestrebt. Waehrend metallische Hochtemperaturlegierungen zur Zeit nur bis zu ca. 1000 Grad C einsetzbar sind, liefern die sogenannten Ingenieurkeramiken thermisch und mechanisch hoeher belastbare Werkstoffe, die ihre hohe Festigkeit zum Teil bis 1400 Grad C beibehalten. Mit den Anforderungen an die Werkstoffe steigen jedoch im gleichen Mass die Anforderungen an die Werkstoffprueftechnik, d.h. insbesondere an das Pruefwerkzeug und das Wegmesssystem. In dem Beitrag wird ueber die Besonderheiten der Hochtemperaturpruefverfahren, die speziell fuer metallische bzw. keramische Materialien im Institut fuer Werkstoffmechanik entwickelt wurden, berichtet. (IWM
Optimierung von Bauteilqualität und Festigkeit beim Schleifen von siliciuminfiltriertem Siliciumcarbid
Für die ordnungsgemäße Funktion in Maschinen und Anlagen müssen keramische Bauteile hohen Anforderungen hinsichtlich Maß- und Formgenauigkeit und Oberflächengüte genügen, die von gesinterten Rohlingen bei weitem nicht zu erfüllen sind. In vielen Fällen ist daher das Schleifen mit Diamantwerkzeugen als letzter Vorgang der Bauteilherstellung unverzichtbar. Aufgrund des elementaren Wirkprinzips des Werkstoffabtrags ist aber die Gefahr, festigkeitsmindernde Schäden in der Bauteiloberfläche zu erzeugen, gerade beim Schleifen besonders groß. Beim Planumfangsschleifen mit keramisch gebundenen Scheiben zeigte sich, daß entgegen der heute in der Industrie üblichen Vorgehensweise der Verfahrensvariante Tiefschleifen (große Zustellung, kleine Vorschubgeschwindigkeit) gegenüber der Verfahrensvariante Pendelschleifen (kleine Zustellung, große Vorschubgeschwindigkeit) der Vorzug zu geben ist. Der direkte Vergleich beider Varianten zeigt für das Tiefschleifen die um mehr als 50% verbesserte Rauheit u nd die um etwa 35% erhöhte Festigkeit der Bauteile. Der Einfluß der Vorschubgeschwindigkeit wird untersucht, ebenso der Einfluß von Gegen- bzw. Gleichlauf (hier müssen allerdings weitere Untersuchungen folgen). (IWM