18 research outputs found

    Demokratiebildung in der Debatte um Rancières Begriff der Demokratie und Postdemokratie

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    Männer, Väter, Jungen - kontrovers

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    Bislang kein Thema für standpunkt : sozial: Maenner, Vaeter, Soehne. Die wenigen Ausnahmen lassen sich an den Fingern einer Hand abzaehlen und bestaetigen nur die Regel. Und das, obwohl das herkoemmliche Bild vom "starken Geschlecht" schon laenger ins Gerede gekommen und stattdessen das Schlagwort von der "Krise des Mannes" allseits zu vernehmen ist. Lothar Boehnisch bringt die veränderte Situation auf den Punkt, wenn er feststellt: "Maennlichkeit ist vom Status- zum Bewältigungsproblem geworden". Grund genug für standpunkt : sozial, das Maenner-Thema in seiner Bedeutung fuer die Sozialarbeit aufzunehmen und nach neuen Konzepten fuer die Arbeit mit Maennern, Vaetern und Jungen zu schauen. Einen ersten Einblick in die aktuelle Situation will dieser Themen - Schwerpunkt bieten

    Setzt doch mal die Bildungsbrille auf! Oder: wie der Bildungsansatz das Handeln verändern kann

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    Peter H. Setzt doch mal die Bildungsbrille auf! Oder: wie der Bildungsansatz das Handeln verändern kann. In: Sturzenhecker B, Lindner W, eds. Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit. München: Juventa; 2004: 51-59

    Mädchen

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    Graff U. Mädchen. In: Deinet U, Sturzenhecker B, eds. Handbuch offene Kinder- und Jugendarbeit. 4., überarb. u. aktual. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften; 2013: 73-80

    Selbstbestimmung als Bildungsziel in der Praxis eines Mädchentreffs.

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    Graff U. Selbstbestimmung als Bildungsziel in der Praxis eines Mädchentreffs. In: Sturzenhecker B, Lindner W, eds. Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit: Vom Bildungsanspruch zur Bildungspraxis (Praxishilfen für die Jugendarbeit). Beltz Juventa; 2004: 131-148

    Fallarbeit – Studium – Biographie

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    Demokratiebildung im 16. Kinder und Jugendbericht : kritische Kommentare aus Sicht demokratischer Kinder- und Jugendarbeit

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    In diesem Beitrag setzten sich Vertreterinnen und Vertreter der Hamburger Schule der Demokratiebildung ausführlich mit dem 16. Kinder- und Jugendbericht auseinander. Ihre Beiträge zur Demokratiebildung waren in dem Bericht der Expertenkommission vielfach zitiert, aber nicht systematisch entfaltet worden. Rolf Ahlrichs, Stephan Maykus, Elisabeth Richter, Helmut Richter, Wibke Riekmann und Benedikt Sturzenhecker greifen die Denkanstöße aus dem 16. Kinder- und Jugendbericht auf, um das Konzept der Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit aus der Perspektive eines demokratischen Partizipations- und kommunalen Raumbegriffs schärfer zu konturieren. Nach Vorklärungen zu den Begriffen Demokratie und Demokratiebildung definieren sie einen Raumbegriff, der Mitgliedschaft einschließt, hauptsächlich in der Kommune verortet und an Institutionen gebunden ist. Nach diesen theoretischen Vorklärungen wenden sich die Autorinnen und Autoren der Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zu. Sie attestieren dem 16. Kinder- und Jugendbericht, dass er ein Recht von Kindern und Jugendlichen auf Politische Bildung als Demokratiebildung feststellt, dass er aber nicht klärt, wie sie diese Regelungen der Lebensführung in sozialpädagogischen Einrichtungen demokratisch mitbestimmen können. Das Autor/inn/enteam argumentiert, Demokratiebildung gelinge erst dann, wenn Kinder und Jugendliche das Recht hätten, die Regeln der gemeinsamen Lebensführung mitzugestalten. Ihr Vorschlag ist, Macht und Einfluss von Kindern und Jugendlichen einerseits und von Mitarbeitenden andererseits in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach dem Vereinsrecht aufzuteilen und Jugendarbeit so demokratisch zu gestalten. Allerdings fehle dazu bisher eine geklärte Mitgliedschaft und damit die gegenseitige Verbindlichkeit einer Entscheidungsgemeinschaft, stellt das Team fest. Das führe dazu, dass Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bisher oft paternalistisch strukturierte Konsumfamilien seien, in denen Jugendliche auf Entscheidungsmacht weitgehend verzichteten. So könne Demokratiebildung nicht als selbsttätige Aneignung von Demokratie praktisch umgesetzt werden. Im 16. Kinder- und Jugendbericht bleibe Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit eine pädagogisch arrangierte Scheindemokratie. Das Team äußert sich ebenfalls zur verbandlichen Jugendarbeit bzw. Schule und ihrer Rolle in der Demokratie und zeigt auf, dass der Bericht demokratiebildende Potenziale auch hier nicht hinreichend benennt
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