99 research outputs found

    Der unauffindbare Text

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    Daß der Film ein Text im Sinne Barthes' ist, bedarf keiner ErklĂ€rung. Daß man sich ihm als solchem mit einem Ă€hnlichen Interesse zuwenden kann oder muß wie dem literarischen Text, bedarf ebensowenig der ErklĂ€rung. Nur ist letzteres schon weniger selbstverstĂ€ndlich. Wir werden gleich sehen, warum

    Die Analyse in Flammen : (Ist die Filmanalyse am Ende?)

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    Die Filmanalyse hat sich schließlich als Kunst ohne Zukunft entpuppt! Offen gestanden ist sie an sich nie etwas anderes als der Gegenstand einer Illusion gewesen. Aus eben diesem Grund konnte sie paradoxerweise als eine eigenstĂ€ndige TĂ€tigkeit erscheinen, gekennzeichnet von einer Art SelbstgenĂŒgsamkeit. Es kam vor, daß sie diesen Status fĂŒr sich beanspruchte, ohne sich um die Verwirrungen und falschen Zuordnungen zu scheren, die sich daraus ergaben. Andererseits fand diese Tendenz ihre BestĂ€tigung in den bibliographischen Bestandsaufnahmen: In ihrer nĂŒtzlichen, doch zwiespĂ€ltigen Art haben diese dazu beigetragen, daß die "Filmanalysen" zu einer selbstĂ€ndigen Theoriegattung werden konnten, welche keine andere Rechtfertigung besaß als die trĂŒgerische FĂŒlle des Analyseaktes selbst

    Le cinéma de la recherche et vice versa

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    A querela dos dispositivos

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    “Cinema, alone”/multiple “cinemas”

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    This lecture was presented as part of a series of twenty-five conferences on cinema and the arts held between 2001–2002 at the CollĂšge d’Histoire de l’Art CinĂ©matographique, CinĂ©mathĂšque française. It was first published in French, as “Le CinĂ©ma seul/Multiples ‘cinĂ©mas’”. Le SeptiĂšme Art. Le cinĂ©ma parmi les arts. Ed. Jacques Aumont. Paris: LĂ©o Scheer, 2003, 257–80. Print. Some elements of the essay have since been integrated in the introductory chapter of La Querelle des dispositifs. CinĂ©ma – expositions, installations, coll. “Trafic”. Paris: P.O.L, 2012. Print

    Visages du dedans

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    Livre d'images

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    Quatre cents hommes en croix

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    In 1925, Michaux loved Lautréamont, Ernest Hello-and Christ. In 1925 (also experimenting with drugs) he published drawings and texts about the man on the cross, which fail to revive the figure while suggesting other figures for a faith whose transfer to literature is refused.Bellour Raymond. Quatre cents hommes en croix. In: Littérature, n°115, 1999. Henri Michaux. pp. 31-41

    Un météore

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    Bellour Raymond. Un météore. In: Communications, 82, 2008. Edgar Morin, plans rapprochés. pp. 107-111
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