729 research outputs found

    Testing Europe: COVID-19 and the rule of law

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    Multi-criteria Optimization of Workflow-Based Assembly Tasks in Manufacturing

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    Industrial manufacturing is currently amidst it's fourth great revolution, pushing towards the digital transformation of production processes. One key element of this transformation is the formalization and digitization of processes, creating an increased potential to monitor, understand and optimize existing processes. However, one major obstacle in this process is the increased diversification and specialisation, resulting in the dependency on multiple experts, which are rarely amalgamated in small to medium sized companies. To mitigate this issue, this paper presents a novel approach for multi-criteria optimization of workflow-based assembly tasks in manufacturing by combining a workflow modeling framework and the HeuristicLab optimization framework. For this endeavour, a new generic problem definition is implemented in HeuristicLab, enabling the optimization of arbitrary workflows represented with the modeling framework. The resulting Pareto front of the multi-criteria optimization provides the decision makers a set of optimal workflows from which they can choose to optimally fit the current demands. The advantages of the herein presented approach are highlighted with a real world use case from an ongoing research project.Comment: This preprint has not undergone peer review or any post-submission improvements or corrections. The Version of Record of this contribution is published in Computer Aided Systems Theory - EUROCAST 2022 and is available online at this URL https://doi.org/10.1007/978-3-031-25312-6_

    Normales Knochenmark und häufige reaktive Veränderungen

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    Zusammenfassung: Die histologische Knochenmarkuntersuchung spielt, wegen ihrer großen Aussagekraft bei relativ geringem Aufwand eine bedeutende Rolle in der Diagnostik von hämatologischen und nichthämatologischen Erkrankungen. Dafür ist die Kenntnis des normalen Knochenmarks mit seiner individuellen, insbesondere altersabhängigen, Variabilität, unentbehrlich. Neben entnahmebedingten Artefakten, die falsch interpretiert werden können, oder suboptimal fixierten bzw. verarbeiteten Biopsien, die diagnostisch überbewertet werden, gibt es eine Vielfalt von reaktiven Knochenmarkveränderungen, die einen neoplastischen Prozess vortäuschen und zu schwerwiegenden diagnostischen Fehlern führen können. Bei derartigen nichtneoplastischen Veränderungen können ein oder auch mehrere Kompartimente der Hämatopoiese qualitativ und quantitativ betroffen sein. Es kann zu Verteilungs- bzw. Architekturstörungen und/oder zu Veränderungen des Knochenmarkstromas kommen. Eine optimale Knochenmarkdiagnostik erfordert, neben Spezialfärbungen, zusätzlich oftmals immunhistochemische Untersuchungen und manchmal molekularpathologische Analysen. Mehr als bei anderen Organbiopsien ist die Kenntnis klinischer Befunde, insbesondere vorangegangener Therapien, relevant, um eine korrekte Diagnose zu stellen. In diesem Beitrag sind neben dem normalen Knochenmark die häufigsten reaktiven Veränderungen dargestell

    A continuous speech recognition system integrating additional acoustic knowledge sources in a data-driven beam search algorithm

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    The paper presents a continuous speech recognition system which integrates an additional acoustic knowledge source into the data-driven beam search algorithm. Details of the object oriented implementation of the beam search algorithm will be given. Integration of additional knowledge sources is treated within the flexible framework of Dempster-Shafer theory. As a first example, a rule-based plosive detector is added to the baseline system

    Was die Verfassung über uns sagt

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    Elternbildung: Hilfe zur Selbsthilfe

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    Kinder heute in einer hochdifferenzierten, pluralistischen Gesellschaft zu erziehen und den familiären Alltag so zu gestalten, daß sie fähig werden sich in dieser Gesellschaft zurecht zu finden, stellt an Eltern hohe Anforderungen. Eltern mit pubertierenden Kindern sind vielfach verunsichert, wie sie den Anforderungen, die sich ihnen zum einen in Form wachsender Selbständigkeitswünsche des Kindes und zum anderen aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen stellen, begegnen sollen. Eine der Möglichkeiten, Eltern bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu unterstützen, stellt Elternbildung dar. Elternbildung will dazu beitragen, daß Eltern sowohl ihre Kinder als auch sich besser verstehen. Eltern sollen erfahren, daß Verhaltensweisen und das zwischenmenschliche Klima in ihrer Familie verändert werden können, wenn sie es zu verändern wünschen. Ein Grundsatz der Elternbildung ist die "Hilfe zur Selbsthilfe". Eltern sollen Anregungen und Aufforderungen zum Bedenken eventueller Entscheidungen erhalten, jedoch keine vorgefertigten Lösungen

    Work-to-family enrichment and gender inequalities in eight European countries

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    All social roles have positive and rewarding as well as negative/problematic aspects. Research on the work–family interface has predominantly focused on conflicting roles. In contrast, this paper extends research on work–family enrichment (WFE), a positive aspect of work and gender differences in WFE in a cross-national context. Drawing upon social role theory and the culture sensitive theory on work–family enrichment, we examined gender differences in experiences of developmental WFE in a sample of service sector employees in eight European countries. In line with traditional gender roles, women reported more WFE than men. The relationship was moderated by both an objective and subjective measure of gender egalitarianism but in the opposite direction as hypothesized. The gender gap in WFE was larger in more gender-egalitarian countries, where women may be better able to transfer resources from the work domain to benefit their family role than in low egalitarian societies. National differences in labour market factors, family models and the public discourse on work–life balance mainly explain the unanticipated findings

    Faktoren zur Bewältigung der Entwicklungsaufgaben: Familien mit Pubertierenden

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    Die Zeit der Pubertät ist eine turbolente und herausfordernde Phase - für Jugendliche und Eltern. Jugendliche sind mit körperlichen Veränderungen konfrontiert, müssen ihre Geschlechtsrolle aufbauen und eine eigene Identität entwickeln. Beziehungen zu Eltern, Geschwistern und Gleichaltrigen müssen neu geordnet werden. Ziel der Studie ist es, darzustellen, wie Eltern und Jugendliche die Pubertät erleben, welche Probleme und Konflikte aus Sicht der Eltern bzw. aus Sicht des Jugendlichen wahrgenommen werden, wie mit auftretenden Problemen umgegangen wird. Ziel dieses Projektes war einerseits anhand einer Zusammenschau von vorliegenden Untersuchungen darzustellen welche Faktoren es Eltern und Jugendlichen erschweren bzw. erleichtern die Herausforderungen in der Pubertät zu bewältigen. Andererseits sollte mittels einer qualitativen Pilotstudie beschrieben werden, wie Eltern und Jugendlichen in der Pubertät die Aushandlungs- und Abstimmungsprozesse gelingen und was ihnen diese erleichtert bzw. erschwert. Neben einer Literaturzusammenschau, welche Faktoren es Eltern und Jugendlichen erschweren bzw. erleichtern die Herausforderungen in der Pubertät zu bewältigen, wurde eine qualitative Studie durchgeführt. Einbezogen in die qualitative Studie wurden 26 Familien. Um Übereinstimmungen und Diskrepanzen im Wahrnehmen und Erleben von Müttern, Vätern und Jugendlichen aufzeigen zu können, wurde in Kernfamilien neben den Jugendlichen auch die Mutter und der Vater und in Mutter-Kind-Familien die Mutter befragt
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