242 research outputs found

    Netzwerk Rhönbotanik : Arbeitsgemeinschaft fĂŒr Erfassung und Schutz der Pflanzenwelt im BiosphĂ€renreservat Rhön (hessischer Teil) ; Schlußbericht und Dokumentation 2005

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    Die Dokumentation der im Werkvertrag durchgefĂŒhrten Arbeiten besteht aus mehreren Bestandteilen. Eine Zusammenfassung der meisten wichtigen AktivitĂ€ten gibt das Dokument „Schlußbericht“. Daneben sind fast alle im Rahmen des Werkvertrages durchgefĂŒhrten Veranstaltungen (außer Stammtisch) durch Protokolle dokumentiert. Die weiteren durchgefĂŒhrten Arbeiten werden kurz referiert, dazu die erhobenen und erfassten Daten erlĂ€utert. Der Werkvertrag umfasst sieben wesentliche Kerninhalte, die der nachfolgenden Gliederung zugrunde liegen. Verweise auf vertiefende Dokumente im Anhang sind durch Pfeile markiert. Noch offene Probleme werden angesprochen und das weitere Vorgehen skizziert

    Netzwerk Rhönbotanik : Arbeitsgemeinschaft fĂŒr Erfassung und Schutz der Pflanzenwelt im BiosphĂ€renreservat Rhön (hessischer Teil) ; Schlußbericht und Dokumentation 2006

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    Werkvertrag zur Umsetzung des Botanischen Artenschutzkonzeptes mit Betreuung der ehrenamtlichen Kartierer und GIS-konformen Verarbeitung der Daten, vergeben durch den Landrat des Landkreises Fulda, Abteilung Natur & Landschaft, Hessische Verwaltungsstelle BiosphÀrenreservat Rhö

    Netzwerk Rhönbotanik : Arbeitsgemeinschaft fĂŒr Erfassung und Schutz der Pflanzenwelt im BiosphĂ€renreservat Rhön (hessischer Teil) ; Schlußbericht und Dokumentation der Startphase November 2004

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    Die Dokumentation der im Werkvertrag durchgefĂŒhrten Arbeiten besteht aus mehreren Bestandteilen. Eine Zusammenfassung aller AktivitĂ€ten geben die beiden Dokumente „Zwischenbericht“ und „Schlußbericht“. Daneben sind alle im Rahmen des Werkvertrages durchgefĂŒhrten Veranstaltungen (außer Stammtisch) durch Protokolle dokumentiert. Die weiteren durchgefĂŒhrten Arbeiten werden kurz referiert, dazu die erhobenen und erfassten Daten erlĂ€utert. Der Werkvertrag umfasst fĂŒnf wesentliche Kerninhalte, die der nachfolgenden Gliederung zugrunde liegen. Verweise auf vertiefende Dokumente im Anhang sind durch Pfeile markiert. Noch offene Probleme werden angesprochen und das weitere Vorgehen skizziert, wobei in 2005 der Schwerpunkt auf der eigentlichen Datenerfassung im Freiland liegt

    Bestandsaufnahme der Segetalflora im FFH-Gebiet Dreienberg bei Friedewald als Basis fĂŒr ein lĂ€ngerfristiges Monitoring : Abschlussbericht

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    Hintergrund der vorliegenden Bearbeitung war die Überlegung, ob die seitdem durch den Naturschutzbund durchgefĂŒhrte Pflege der „NaturschutzĂ€cker“ sinnvoll sei oder nicht. Kritische Stimmen bezweifelten dies. Im Einzelnen sollten folgende Fragen geklĂ€rt werden: Welche bemerkenswerten Arten sind aktuell vorhanden? Welche VerĂ€nderungen des Pflanzenbestandes sind seit Mitte der 80er Jahre feststellbar? Wie kann fĂŒr zukĂŒnftige Vergleichsuntersuchungen eine sinnvolle Datenbasis geschaffen werden? Wie sind die BemĂŒhungen des Naturschutzbundes unter ĂŒberregionalem Hintergrund zu bewerten? Soll die Pflege der AckerflĂ€chen fortgefĂŒhrt und vom BiosphĂ€renreservat unterstĂŒtzt werden

    Botanisch-vegetationskundliche Untersuchung der Kernzone Steinkopf im BiosphÀrenreservat Rhön

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    Es wurden wĂ€hrend der Vegetationsperiode des Jahres 2002 im NSG „Steinkopf“ bei WĂŒstensachsen botanisch-vegetationskundliche Untersuchungen sowie eine Erhebung biotischer und abiotischer Strukturparameter durchgefĂŒhrt. Nach Auswertung vorhandener Daten und der Anpassung der Untersuchungsinhalte und -methoden an vorhandene Ergebnisse sowie Untersuchungsziele liegt das Ziel dieser Untersuchungen in der Erarbeitung einer soliden und detaillierten Datengrundlage fĂŒr faunistische Untersuchungs- und Biomonitoring-Projekte sowie ökologische Umweltbeobachtung und andere ökosystemare Untersuchungen. Die Ergebnisse sollen in Abstimmung mit der BiosphĂ€renreservatsverwaltung, der HLFWW sowie der Naturwaldreservatsforschung im Senckenberg-Institut benutzerorientiert dargestellt werden

    Torture survivors’ symptom load compared to chronic pain and psychiatric in-patients

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    Before their entry into the rehabilitation program at the Rehabilitation and Research Centre for Torture Victims (‘RCT’) in Copenhagen, the degree of symptoms of a group of resettled traumatized refugees was assessed by means of two rating scales: the Disability Rating Index (DRI) (n=197), measuring pain-related functional disability, and the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) (n=147). The results obtained were compared with other patient populations, which included (1) a large Swedish mixed pain group and (2) various groups of pain patients previously investigated in the validation study of the DRI scale. The DRI scores of the refugee group were comparable to, or higher than, those of the pain groups, except for patients suffering from multiple sclerosis. The degree of anxiety and depression was found to be considerably greater in the refugee group than in the pain groups. Another recently published Danish study comparing traumatized refugees with psychiatric in-patients in terms of Health of Nation Outcome Scores (HoNOS) documented a higher degree of psychiatric disability for refugees. Based on the hypothesis that the observed differences in this study were underestimated due to the exclusion of refugees with psychotic symptoms and substance abuse, a partial re-analysis of the data was carried out by calculating effect sizes with and without the items measuring these symptoms. Controlling for the exclusion of the critical items resulted in a more pronounced difference between the refugees and psychiatric inpatients. Based on the data compared in this study, traumatized refugees are shown to suffer from multiple problems, including chronic pain, at a high symptom-level. This challenges prior clinical assumptions that single factors like PTSD can explain all symptoms

    Vegetationskundliche Untersuchung der Kernzone „Wasserkuppen-Nordhang“ als Basis fĂŒr ein lĂ€ngerfristiges Monitoring : Abschlussbericht

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    Abschlussbericht im Auftrag des Landkreises Fulda, Abteilung Landschaftsökologie Hessische Verwaltungsstelle BiosphÀrenreservat Rhö

    An Early Reduction in Treg Cells Correlates with Enhanced Local Inflammation in Cutaneous Leishmaniasis in CCR6-Deficient Mice

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    Resistance to Leishmania major infection is dependent on the development of a cell-mediated Th1 immune response in resistant C57BL/6 mice whereas Th2-prone BALB/c mice develop non-healing lesions after infection. The chemokine receptor CCR6 is shared by anti-inflammatory regulatory T cells and pro-inflammatory Th17 cells. In a recent study we showed that C57BL/6 mice deficient in CCR6 exhibited enhanced footpad swelling and impaired T helper cell migration indicated by reduced recruitment of total T helper cells into the skin after infection and a reduced delayed type hypersensitivity reaction. Based on these findings we tested whether the lack of CCR6 alters Treg or Th17 cell responses during the course of Leishmania major infection. When we analyzed T cell subsets in the lymph nodes of CCR6-deficient mice, Th17 cell numbers were not different. However, reduced numbers of Treg cells paralleled with a stronger IFNÎł response. Furthermore, the early increase in IFNÎł-producing cells correlated with increased local tissue inflammation at later time points. Our data indicate an important role of CCR6 for Treg cells and a redundant role for Th17 cells in a Th1 cell-driven anti-parasitic immune response against Leishmania major parasites in resistant C57BL/6 mice

    Continuation de la liste des plantes de Hesse

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    Neu bekannt gewordene Nachweise der in Hessen vorkommenden Farn- und BlĂŒtenpflanzen werden aufgefĂŒhrt. StatusĂ€nderungen werden nur in EinzelfĂ€llen mitgeteilt.New records for the flora in Hesse are reported. Status changes are communicated for only some individual cases.De nouvelles espĂšces prouvĂ©es de PtĂ©ridophytes et Spermatophytes pour la Hesse sont rĂ©pertoriĂ©es. Les changements du statut floristique ne sont communiquĂ©s que par exception
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