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    Project Management of Building Company

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    Předmětem této práce je vytvoření informačního systému pro stavební firmu Hydroeco, s. r. o., umožňujícího zejména správu projektů, dokumentaci a vizualizaci projektových podkladů. V úvodu jsou popsané technické prostředky potřebné pro vytvoření a chod aplikace. Následuje popis zpracování požadavků zadavatele a vytvoření modelu systému. Ten je vystavěn na PHP Zend Frameworku, který využívá architekturu Model-View-Controller a objektově orientovaný přístup. Dále byly použity technologie jako HTML, CSS, JavaScript, jQuery, MySQL a pro vizualizaci knihovna JpGraph, Google Maps a nástroj Autodesk Freewheel. V druhé části je popsána samotná implementace, testování a návrh rozšíření systému.This thesis describes an information system created for a building company Hydroeco Ltd. that enables especially project management, documentation and visualization of company projects. The introductory part contains description of technical resources needed to create and run the application. The next part describes the processing requirements and creation of a model system. The system itself is based on PHP Zend Framework using Model-View-Controller architecture and object-oriented approach. Furthermore, it uses technology such as HTML, CSS, JavaScript, jQuery and MySQL. Visualization is ensured by JpGraph library, Google Maps and Autodesk Freewheel tool. The last part describes the actual implementation, testing and a proposal for extension of the system.

    Arbeitsmarktentwicklung an der früheren innerdeutschen Grenze - Was folgt daraus für die Regionen an den EU-Ostgrenzen?

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    Der vorliegende Beitrag beschreibt ausgewählte Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten beiderseits der früheren innerdeutschen Grenze. Sie können als exemplarisch hinsichtlich der Konsequenzen einer Grenzöffnung für die regionalen Arbeitsmärkte entlang der derzeitigen EU-Ostgrenze angesehen werden. Es wird gezeigt, dass sich die ehemalige ostdeutsche Grenzregion günstiger, ihre Nachbarregion im Westen dagegen eher ungünstiger entwickelt hat, als die Bundesländer, denen die Regionen zugehören. Dies spiegeln sowohl die Arbeitslosigkeits-und Beschäftigungsdaten als auch die Lohn- und Gehaltsdaten in der Industrie wider. In der Folge dieser Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten haben auch die Pendlerbewegungen zwischen den ost- und den westdeutschen Grenzregionen weniger zugenommen als zwischen den Bundesländern. Eine mögliche Ursache für die eher ungünstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im westdeutschen Grenzraum könnten ungünstige Standortbedingungen sein, die dazu beigetragen haben, dass Unternehmen nach dem Wegfall der Zonenrandförderung den Raum als Investitionsstandort in geringerem Maße angenommen haben. Dies kommt in einem überdurchschnittlichen Rückgang der Investitionstätigkeit im Grenzraum West im Vergleich zu den Grenzländern zum Ausdruck. Übertragen auf die Situation an den Ostgrenzen der EU lässt sich daraus schließen, dass die Regional- und Strukturpolitik versuchen sollte, die Standortbedingungen zu verbessern, die heutigen EU-Grenzregionen als Integrations- und Kooperationsraum auszubauen und den wirtschaftlichen Aufschwung in den Beitrittsländern zu fördern, damit diese in Zukunft noch mehr Produkte in der EU allgemein und in den Grenzregionen insbesondere nachfragen. Dagegen erscheint eine Beschränkung der Freizügigkeit als wenig geeignet, um negative Arbeitsmarkteffekte abzuwenden.

    Differences In The Economic Capability Of Regions - A Typology For East Germany And Poland

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    Research productivity in the internet era

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    Summary: The present study investigated the relationship between the use of different internet applications and research productivity, controlling for other influences on the latter. The control variables included dummies for country, discipline, gender and type of organization of the respondent; as well as variables for age, recognition, the degree of society-related and career-related motivation for research, and the size of the collaboration network. Simple variance analyses and more complex negative binomial hurdle models point to a positive relationship between internet use (for personal communication, information retrieval and information dissemination) and research productivity. However, the results should be interpreted with caution as it was not possible to test the role of the internet against other pre-internet tools which fulfil the same functions. Thus instance it may not be the use of e-mail per se, but the degree of communicating with colleagues that makes a productive scientis

    Arbeitsmarktentwicklung an der früheren innerdeutschen Grenze - Was folgt daraus für die Regionen an den EU-Ostgrenzen?

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    Der vorliegende Beitrag beschreibt ausgewählte Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten beiderseits der früheren innerdeutschen Grenze. Sie können als exemplarisch hinsichtlich der Konsequenzen einer Grenzöffnung für die regionalen Arbeitsmärkte entlang der derzeitigen EU-Ostgrenze angesehen werden. Es wird gezeigt, dass sich die ehemalige ostdeutsche Grenzregion günstiger, ihre Nachbarregion im Westen dagegen eher ungünstiger entwickelt hat, als die Bundesländer, denen die Regionen zugehören. Dies spiegeln sowohl die Arbeitslosigkeits-und Beschäftigungsdaten als auch die Lohn- und Gehaltsdaten in der Industrie wider. In der Folge dieser Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten haben auch die Pendlerbewegungen zwischen den ost- und den westdeutschen Grenzregionen weniger zugenommen als zwischen den Bundesländern. Eine mögliche Ursache für die eher ungünstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im westdeutschen Grenzraum könnten ungünstige Standortbedingungen sein, die dazu beigetragen haben, dass Unternehmen nach dem Wegfall der Zonenrandförderung den Raum als Investitionsstandort in geringerem Maße angenommen haben. Dies kommt in einem überdurchschnittlichen Rückgang der Investitionstätigkeit im Grenzraum West im Vergleich zu den Grenzländern zum Ausdruck. Übertragen auf die Situation an den Ostgrenzen der EU lässt sich daraus schließen, dass die Regional- und Strukturpolitik versuchen sollte, die Standortbedingungen zu verbessern, die heutigen EU-Grenzregionen als Integrations- und Kooperationsraum auszubauen und den wirtschaftlichen Aufschwung in den Beitrittsländern zu fördern, damit diese in Zukunft noch mehr Produkte in der EU allgemein und in den Grenzregionen insbesondere nachfragen. Dagegen erscheint eine Beschränkung der Freizügigkeit als wenig geeignet, um negative Arbeitsmarkteffekte abzuwenden

    Grenzregionen im europäischen Integrationsprozess - Ergebnisse einer Tagung des IWH -

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    Den Folgen der Integration für die wirtschaftliche Entwicklung in Grenzregionen widmete sich eine Tagung des IWH am Beispiel der deutsch-polnischen Grenzregion, in der sich derzeit die Wirkungen der schrittweisen Grenzöffnung mit strukturellen Anpassungsproblemen im Zuge der Transformation überlagern. In der Regionalpolitik erweisen sich vor allem Maßnahmen als integrationsfördernd, die die Barrierewirkungen der Grenzlage beseitigen. Politikmaßnahmen, die dagegen auf Faktorpreisunterschieden und eingeschränkter Faktormobilität aufbauen, z.B. grenznahe oder grenzüberschreitende Gewerbeparks oder Sonderwirtschaftszonen, stehen eigentlich längerfristig dem Integrationsgedanken entgegen

    On the integration of the Internet into informal science communication

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    The present analysis looks at how scientists use the Internet for informal scientific communication. It investigates the relationship between several explanatory variables and Internet use for social communication, information retrieval and information dissemination in a cross-section of scientists from seven European countries and five academic disciplines (astronomy, chemistry, computer science, economics, and psychology). The analysis confirmed some of the results of previous US-based analyses. In particular, it corroborated a positive relationship between scientific productivity and Internet use. Furthermore, the relationship was found to be non-linear, with very productive (non-productive) scientists using the Internet less (more) than would be expected according to their productivity. Also, being involved in collaborative R&D and having large networks of collaborators is associated with increased Internet use, again with a non-linear relationship for the latter variable. In contrast to older studies, the analysis did not find an equalizing effect of higher Internet use rates for potentially disadvantaged researchers. Obviously, everybody who wants to stay at the forefront of research and keep up-to-date with developments in their research fields has to use the Internet. This also applies to renowned academics who are very well integrated into invisible colleges, and to social scientists – in our analysis economists and psychologists – who do not have lower usage rates than their peers from the natural sciences when it comes to the most common tools such as e-mail and the World Wide Web.Science communication; Internet

    Development Problems and Policies at the German Border with Poland

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