868 research outputs found

    A paper waste prediction model

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    The aim of this paper is to develop a model predicting the collected amount of waste paper at the regional level of municipalities. Leaming about the factors that influence the amount of collected paper is a prerequisite for the evaluation and reorganization of collection systems. We hypothesize that the amount of collected paper depends on both, the waste potential and factors which influence the convenience such as the density of collection sites. For this study, we use a sample of 649 municipalities. The data show a high variance in terms of the collected waste paper per person and year between the municipalities. We develop a multivariate regression model providing valuable insights about the relationship between demographic parameters and the amount of collected waste paper. Furthermore, in this novel approach we found a significant positive impact of the convenience of the collection system

    A qualitative study of the interaction between maritime pilots and vessel traffic service operators

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    The nature of the dissociation dynamics of hydrocarbon radicals

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    Better safe than sorry: Risky function exploitation through safe optimization

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    Exploration-exploitation of functions, that is learning and optimizing a mapping between inputs and expected outputs, is ubiquitous to many real world situations. These situations sometimes require us to avoid certain outcomes at all cost, for example because they are poisonous, harmful, or otherwise dangerous. We test participants' behavior in scenarios in which they have to find the optimum of a function while at the same time avoid outputs below a certain threshold. In two experiments, we find that Safe-Optimization, a Gaussian Process-based exploration-exploitation algorithm, describes participants' behavior well and that participants seem to care firstly whether a point is safe and then try to pick the optimal point from all such safe points. This means that their trade-off between exploration and exploitation can be seen as an intelligent, approximate, and homeostasis-driven strategy.Comment: 6 pages, submitted to Cognitive Science Conferenc

    Attitudes and attitude change of students towards the relationship between theory and practice

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    [EN] The present study examines the attitudes towards the relationship between theory and practice of students in the context of teaching-oriented Master's programs. The data are based on the project “intensity and stability of job-related attitudes in teacher training” (ISabEL), which was conducted at the University of Flensburg. The study analyses the change of student's attitudes towards the relationship of theory and practice during a practical semester. The attitudes were measured using a self-developed scale, which was developed on the basis of a qualitative reconstruction of Thon (2014). The results reveal that the contradiction between theory and practice tends to increase after the practical semester.Fischer, T.; Bach, A.; Rheinländer, K. (2017). Attitudes and attitude change of students towards the relationship between theory and practice. En Proceedings of the 3rd International Conference on Higher Education Advances. Editorial Universitat Politècnica de València. 199-206. https://doi.org/10.4995/HEAD17.2017.5104OCS19920

    Beteiligungsorientierte Konzepte als neue Form der Beratung von Unternehmen

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    Die Arbeit entwickelt erstmalig das Konzept der beteiligungsorientierten Beratung für Unternehmen in Form einer wissenschaftlichen Arbeit vor. Dabei werden zum einen die Methoden und Instrument der beteiligungsorientierten Beratung ausführlich vorgestellt, zum anderen wird ein Vergleich zur klassischen Unternehmensberatung gezogen. Der Autor, selbst beteiligungsorientierter Berater, greift auf Material aus der Beratungspraxis zurück und wählte vier Betriebsfälle für eine Vergleichsstudie aus. Dies geschieht auch um einen Kontrast zur klassischen Unternehmensberatung herzustellen. Die Vergleichskriterien sind:à Beteiligung bei der Beratungà Nutzung des innerbetrieblichen know howà Akzeptanz von Beratung & Berater/innenà Ideenwerkstatt/Workshopà innerbetriebliche Kommunikationà Arbeitsorientierungà Umsetzung und Praxisrelevanz der ErgebnisseDie Arbeit zeigt, dass beteiligungsorientierte Beratung durch die besondere Form der Beteiligung die innerbetrieblichen Potentiale und das Know-how der Beschäftigten in besonderer Weise nutzen kann, die beteiligten Mitarbeiter/innen eine hohe Akzeptanz in Bezug auf den Beratungsprozess und die Ergebnisse aufweisen und die Resultate der beteiligungsorientierte Beratung eine sehr hohe Qualität - vor allem wegen ihres Realitätsbezugs - aufweisen. Zudem erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse nachhaltig.Diese Ergebnisse werden auch durch das besondere Instrument der innerbetrieblichen Ideenwerkstatt erzielt, welches in der Arbeit dargestellt wird. Dem gegenüber zeigt die Arbeit, dass klassische Unternehmensberatung keine wirkliche Beteiligung der Beschäftigten erreicht bzw. beabsichtigt, die Akzeptanz der Belegschaft kaum vorhanden ist und dadurch die Ergebnisse nicht nachhaltig umgesetzt werden. Die Arbeit gibt abschließend Hilfen für die Beratungspraxis der betrieblichen Berater/innen, um die beteiligungsorientierte Beratungsplanung sowie den Einsatz der Instrumente optimal zu gestalten

    Jutta Mägdefrau (Hrsg.): Schulisches Lehren und Lernen. Pädagogische Theorie an Praxisbeispielen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2010 (296 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Jutta Mägdefrau (Hrsg.): Schulisches Lehren und Lernen. Pädagogische Theorie an Praxisbeispielen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2010 (296 S.; ISBN 978-3-7815-1765-3; 19,90 EUR)

    Selbstwirksamkeit im Lehrberuf. Entstehung und Veränderung sowie Effekte auf Gesundheit und Unterricht

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    Selbstwirksamkeit gehört zu den am häufigsten untersuchten motivationalen Merkmalen von Lehrpersonen. Trotz der Popularität des Konstrukts sind grundlegende Forschungsfragen empirisch unbeantwortet. Die Publikation stellt zunächst den internationalen Forschungsstand zur Selbstwirksamkeit im Lehrberuf umfassend und systematisch dar. Anschließend widmen sich vier Studien bislang wenig eingenommenen Forschungsperspektiven: Mit der Entwicklung und Validierung einer Skala zur Erfassung der Quellen von Selbstwirksamkeit wird eine wichtige Forschungslücke geschlossen. Mediatoranalysen erweitern die Erkenntnisse über die Entstehung von Selbstwirksamkeit. Die Veränderung und das Zusammenspiel von Selbstwirksamkeit und Beanspruchungserleben im Lehramtsstudium wird mit komplexen Längsschnittmodellen untersucht. Analysiert wird darüber hinaus die Bedeutung von domänenspezifisch differenziert erfasster Selbstwirksamkeit für die Qualität von Unterricht. (DIPF/Orig.
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