29 research outputs found

    Between Classroom teaching and online learning - teaching methods using digital media given the background of the Corona pandemic

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    Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Regeln und Einschränkungen bestimmen seit März 2020 unseren Alltag. Aufgrund dessen waren und sind Schüler*innen von zuhause aus mit Hilfe digitaler Medien zu unterrichten (vgl. Fickermann & Edelstein, 2020). Durch die Corona-Pandemie wurden Lehrer*innen von jetzt auf gleich vor neue Herausforderungen gestellt: Einen Unterricht mit digitalen Medien gestalten, der an die technischen Gegebenheiten und Medienkompetenzen der Schüler*innen angepasst ist (vgl. Voss & Wittwer, 2020). Obwohl es zahlreiche Studien zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht gibt (u.a. BITKOM, 2015; Lorenz et al., 2017; Schmid et al., 2017; Eickelmann et al., 2019), ist bisher, insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, nicht umfassend geklärt, wie genau Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung handeln und welche medialen Praktiken sich daraus ergeben. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, herauszustellen, welche medialen Praktiken von Lehrer*innen bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zu beobachten sind und somit rekonstruiert werden können. Dazu wurde eine videographische Studie des Online-Unterrichts in der Zuhause-Schule durchgeführt. Unter der Forschungsfrage, Wie handeln Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, und der Frage, welche medialen Praktiken aus der Ferne rekonstruiert werden können, wurde mittels Videographie eine Lehrerin bei der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien in ihrem häuslichen Arbeitszimmer beobachtet. Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen auf, dass während der Corona-Pandemie ausschließlich digitale Medien zur Unterrichtsgestaltung genutzt werden. Mediale Praktiken, die während der Unterrichtsgestaltung zu beobachten sind, sind unter anderem Aneignungspraktiken, Recherchepraktiken sowie Vermittlungspraktiken. Allerdings zeigen die Ergebnisse, dass die Finessen und Potenziale von digitalen Medien zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen bisher unzureichend genutzt werden und Widerständigkeiten im Umgang mit digitalen Medien zu erkennen sind. Dies zeigt wiederum auf, dass Lehrer*innen im Umgang mit digitalen Medien umfassende Kompetenzen aufbauen müssen, um diese strukturiert und angepasst an den Unterrichtsinhalt nutzen zu können

    Trekker Breeze 2.0: Trialled by Clients

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    First Responders\u27 Narratives of Drowning: Perceptions of Family and Community Impacts and Policy Implications

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    This is an exploratory study of the impacts of drowning death on local communities and families in the Republic of Ireland as perceived by first responders. The impact of a death may be particularly stressful. The identified population of interest were members of the Garda and first responders from Community Rescue Boats Ireland. The principal data collection method was one-to-one narrative interviews followed by a focus group. Questioning involved asking interviewees to talk about specific events rather than providing general opinions. Community identity was a source of impact, an urban or rural setting was a significant factor, social media was clearly an issue, and once the immediate incident was dealt with families did not receive much formal support. Families require the support of counseling professionals. Participants identified the need for support for search and rescue personnel and improved inter-agency collaboration. There is a need for national guidelines

    Impact Assessment of Smell and Taste Disorders on Quality of Life in Thais Using the SF-36 Health Survey (Thai version)

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    Objective: Smell and taste defects adversely affect both physical and mental health. The Short Form (SF)-36 Health Survey is a widely used tool for the quality of life (QoL) assessment. The aim of this study was to investigate the impact of smell and taste disorders on QoL in Thais using the SF-36 Health Survey (Thai version). Methods: This retrospective chart review included the patients with smell and taste disorders that attended our clinic during 2011 to 2016. Smell ability was evaluated by phenyl ethyl alcohol odor detection threshold, and smell discrimination and identification tests. Taste ability was evaluated by electrogustometry, regional testing, and modified taste strips. SF-36 was used to assess QoL. Results: Three hundred fifty-five patients were included in the final analysis. The mean age was 50.8±15.5 years, and 64.2% were female. Most patients (78.59%) had smell disorder only, 15.78% had taste disorder only, and 5.63% had both disorders. Specific to taste disorders, QoL was significantly lower in the patient group than in healthy population for the following 6 domains: physical function, role-physical, bodily pain, general health, vitality, and role-emotional (all p<0.05). Conclusion: The four major causes of smell and taste disorders are nasal/sinonasal diseases, idiopathic causes, post-URI, and head trauma. Women are more often affected than men. Although smell and taste disorders both adversely affect physical and mental health, the taste disorders cause more adverse effect. An assessment tool that is specific to smell and taste disorders may facilitate more detailed elucidation of the effect of these conditions on QoL

    Theaterpädagogik als Mittel zur Weiterentwicklung vom freien Spielverhalten bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf

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    Die vorliegende Masterthese beschäftigt sich mit dem Einfluss der Theaterpädagogik auf das freie Spielverhalten von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf. Als vorrangige Methode werden dabei die Jeux Dramatiques hervorgehoben, ohne dabei alternative Methoden, die sich für die Arbeit mit diesen Kindern anbieten außer Acht zu lassen. Das Bilderbuch soll als Impulsgeber für die theaterpädagogische Arbeit immer wieder Vordergrund gerückt werden. Ziel der Arbeit ist es, mit der Theaterpädagogik Möglichkeiten aufzuzeigen und anzubieten, die Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in ihrer (Spiel-)Entwicklung unterstützen. Der theoretische Teil beschäftigt sich zunächst mit der Definition der Zielgruppe. Anschließend werden Spieltheorien erläutert, Spielformen diskutiert und besonderes Spielverhalten von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf analytisch betrachtet. Danach erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept der Jeux Dramatiques, bevor ein kleiner Methodenpool anderer theaterpädagogischer Strategien erstellt wird. Der empirische Forschungsteil besteht aus einer qualitativen Inhaltsanalyse von Interviews mit drei Expertinnen und einem Experten. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass vor allem im Bereich des Sozialverhaltens beim freien Spiel einige Entwicklungen stattfinden können. Zudem ist es auch möglich durch den Einsatz von Jeux Dramatiques, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in ihren Spielentwicklung zu unterstützenThis master thesis deals with the influence of theater education on the free play behavior of children with fewer opportunities. The Jeux Dramatiques are emphasized as the primary method, without neglecting alternative methods that are available for working with those children. The picture book should always be placed in the foreground as a source of inspiration for theater pedagogical work. The aim of the work is to use theater pedagogy to show and offer possibilities that support children with fewer opportunities in their (play) development. The theoretical part first deals with the definition of the target group. Then game theories are explained, game forms are discussed and special play behavior of children with fewer opportunities is examined analytically. This is followed by an intensive examination of the concept of the Jeux Dramatiques before a small pool of methods of other theatre pedagogical strategies is created. The empirical research part consists of a qualitative content analysis of interviews with four experts. The result of the work shows that, especially regarding the children´s social behavior, some developments can take place in free play. In addition, it is also possible through the use of Jeux Dramatiques to support children with fewer opportunities in their play development

    Offener Unterricht im Schriftspracherwerb

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    Die vorliegende Arbeit untersucht die didaktische Umsetzung des Offenen Unterrichts im Schriftspracherwerb sowohl aus bildungstheoretischer als auch aus bildungspraktischer Perspektive. Offener Unterricht und dessen Umsetzung in der Grundschule waren bildungspolitisch in den letzten drei Jahrzehnten ein vieldiskutiertes Thema in Österreich. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Untersuchung steht die Frage im Mittelpunkt, welchen Beitrag Offener Unterricht im Erstlese- und Erstschreibprozess aus bildungstheoretischer Perspektive leisten kann und welche subjektiven Theorien Lehrpersonen zu diesem Thema haben. Diese Fragestellung ist insofern relevant, als Lehrpersonen in heterogenen Klassen vor die Herausforderung gestellt sind, jedem Kind individuell gerecht zu werden. Die theoretischen Zusammenschau aktueller Studien zeigt, dass der Offene Unterricht sowohl der Lehrperson als auch den Schüler:innen neue Rollen zuweist. Während die Lehrperson das Planungsmonopol kontinuierlich abgibt, überträgt sie gleichzeitig den Schüler:innen mehr Verantwortung durch Selbst- und Mitbestimmung (Peschel, 2016, S. 167ff). In dieser Untersuchung wird das Ziel verfolgt, die subjektiven Theorien der jeweiligen Lehrperson zu Möglichkeiten und Grenzen des Offenen Unterrichts im Kontext des Schriftspracherwerbs als spezifischer Unterrichtszeitraum herauszufiltern. Hierfür wurden Experteninterviews mit drei Lehrpersonen durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass mithilfe der offenen Lernsituation einerseits laut Beobachtungen der befragten Experten die Schüler:innen motivierter, konzentrierter und selbstständig agieren und anderseits die Lehrperson freigespielt wird, sich intensiv mit einzelnen Schüler:innen und deren individuellen Bedürfnissen auseinanderzusetzen.The present study investigates the implementation of open education in a primary reading and writing instruction setting from a theoretical perspective and subjective theories of primary teachers. In the last thirty years open education and the implementation of it has been a popular topic in Austria. Therefore, the goal within this study was to evaluate what open education can contribute to a primary reading and writing instruction setting. The relevance of this paper lies in the fact that teachers are trying to guarantee educational justice to each pupil in a heterogeneous group of students. The theoretical part of this study of open education shows that as teachers continuingly accept the new role as consultant and tutor while letting the students take the responsibility for their own educational process through participation and self-determination open education opens new ways to work in a teaching setting (Peschel, 2016, S. 167ff). For this reason, this study tries to evaluate the contribution of open education on a primary reading and writing instruction setting. The evaluation of possibilities and boundaries of this contribution is formed by theoretical background and by subjective theories of three teachers. The subjective theories were collected by conducting interviews with these experts of open education. The protocol of these interviews was the foundation to compare with the theoretical background of the impact of open education. The conclusion of the study indicates that in open learning settings on the one hand the students are more concentrated, motivated and independently and on the other hand teachers are able to support the students better in their own learning process

    Between Classroom teaching and online learning - teaching methods using digital media given the background of the Corona pandemic

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    Die Covid-19-Pandemie und die damit verbundenen Regeln und Einschränkungen bestimmen seit März 2020 unseren Alltag. Aufgrund dessen waren und sind Schüler*innen von zuhause aus mit Hilfe digitaler Medien zu unterrichten (vgl. Fickermann & Edelstein, 2020). Durch die Corona-Pandemie wurden Lehrer*innen von jetzt auf gleich vor neue Herausforderungen gestellt: Einen Unterricht mit digitalen Medien gestalten, der an die technischen Gegebenheiten und Medienkompetenzen der Schüler*innen angepasst ist (vgl. Voss & Wittwer, 2020). Obwohl es zahlreiche Studien zum Einsatz von digitalen Medien im Unterricht gibt (u.a. BITKOM, 2015; Lorenz et al., 2017; Schmid et al., 2017; Eickelmann et al., 2019), ist bisher, insbesondere vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, nicht umfassend geklärt, wie genau Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung handeln und welche medialen Praktiken sich daraus ergeben. Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, herauszustellen, welche medialen Praktiken von Lehrer*innen bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zu beobachten sind und somit rekonstruiert werden können. Dazu wurde eine videographische Studie des Online-Unterrichts in der Zuhause-Schule durchgeführt. Unter der Forschungsfrage, Wie handeln Lehrer*innen mit digitalen Medien bei der Unterrichtsgestaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, und der Frage, welche medialen Praktiken aus der Ferne rekonstruiert werden können, wurde mittels Videographie eine Lehrerin bei der Unterrichtsgestaltung mit digitalen Medien in ihrem häuslichen Arbeitszimmer beobachtet. Die Ergebnisse der qualitativen Studie zeigen auf, dass während der Corona-Pandemie ausschließlich digitale Medien zur Unterrichtsgestaltung genutzt werden. Mediale Praktiken, die während der Unterrichtsgestaltung zu beobachten sind, sind unter anderem Aneignungspraktiken, Recherchepraktiken sowie Vermittlungspraktiken. Allerdings zeigen die Ergebnisse, dass die Finessen und Potenziale von digitalen Medien zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen bisher unzureichend genutzt werden und Widerständigkeiten im Umgang mit digitalen Medien zu erkennen sind. Dies zeigt wiederum auf, dass Lehrer*innen im Umgang mit digitalen Medien umfassende Kompetenzen aufbauen müssen, um diese strukturiert und angepasst an den Unterrichtsinhalt nutzen zu können

    Wie schätzen Lehrpersonen im ersten Dienstjahr die Nützlichkeit ihrer Ausbildung ein? : Kompetenzerwerb am Beispiel der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz.

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    In dieser Arbeit wird die Lehrerinnen- und Lehrerausbildung der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, kurz PHDL, im Primarstufenbereich hinsichtlich der dort zu erwerbenden Kompetenzen in den Blick genommen. Ziel ist es anhand eines Fragebogens zu ermitteln, welche Kompetenzen Studentinnen und Studenten während der Ausbildung zur Volksschullehrerin oder zum Volksschullehrer an der PHDL erwerben und welche für die Unterrichtspraxis notwendigen Aspekte in der Primarstufenausbildung an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, nicht erläutert werden. Folgende grundlegenden Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden: 1. Werden zentrale Kompetenzaspekte in der Primarstufenausbildung an der PHDL gelernt? 2. Werden die Ziele der Primarstufenausbildung an der PHDL umgesetzt? 3. Welche für die Unterrichtspraxis notwendigen Aspekte werden in der Primarstufenausbildung an der PHDL nicht gelernt? 4. Gibt es Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Dimensionen des Fachwissens? 5. Gibt es Unterschiede zwischen den Aspekten „pädagogisches Fachwissen“, „pädagogische Grundhaltung“, „forschende Haltung und reflektiertes Praxishandeln“ und „Ziele der PHDL“? Nach dem Erstellen eines Online-Fragebogens erfolgte die Auswertung einerseits mit dem Programm SPSS, andererseits wurde die offene Frage am Schluss mit der Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) analysiert. Diesen Ergebnissen nach werden an der PHDL folgende Kompetenzen nicht genügend vermittelt: • Pädagogisches Fachwissen - Fachliches Lernen; • Pädagogisches Fachwissen - Soziale, emotionale, moralische Entwicklung; • Pädagogisches Fachwissen - Pädagogische Diagnose, Beratung, Beurteilung; • Pädagogisches Fachwissen - Schulentwicklung, Innovation und Vernetzung Im Gegensatz dazu wurden die Bereiche der pädagogischen Grundhaltung, der forschenden Haltung sowie des reflektierten Praxishandelns positiv bewertet. Die Ziele der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz werden, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fragebögen nach zu urteilen, erreicht. Als notwendige Aspekte, die bisher während der Ausbildung zu wenig bearbeitet wurden, werden die Elternarbeit, die berufsspezifischen Informationen, Classroom Management, die Praxis, die Didaktik, vor allem im Bereich des Deutschunterrichts, die Heterogenität im Klassenverband, die Leistungsbeurteilung, die Schuleingangsphase, Psychohygiene, Verhaltensauffälligkeiten, das wissenschaftliche Arbeiten und die Digitale Kompetenz erwähnt. Wie von Kunter (2011) gefordert, sollte das Ziel der Lehrerinnen- und Lehrerausbild darin bestehen, angehende Lehrerinnen und Lehrer durch die Vermittlung adäquater Strategien und professionsspezifischer Kenntnisse auf die erfolgreiche Umsetzung ihrer Kernaufgabe, nämlich das Unterrichten, vorzubereiten. Die Pädagogische Hochschule der Diözese arbeitet unentwegt daran dieses Ziel zu erreichen und muss noch einige Aspekte dabei beachten. Jedoch hat sie bisher bereits viel umsetzen können.In this master thesis, the teacher training of the University of Education of the Diocese Linz (PHDL) in the primary level area is examined with regard to the skills to be acquired at this institution. A questionnaire was chosen as a methodology approach to determine which competencies students acquire during their training as elementary school teachers at the PHDL. Furthermore it will be explored which necessary aspects for teaching practice are not taught in the primary level education at the PHDL. The following research questions should be answered in this thesis: 1. Are central competency aspects taught in primary level training at the PHDL? 2. Are the aims and intensions of the primary level training implemented at the PHDL? 3. Which aspects that are necessary for teaching practice are not learned in primary level training at the PHDL? 4. Are there differences between the different dimensions of expertise? 5. Are there differences between the aspects of “pedagogical expertise”, “basic pedagogical attitude”, “researching attitude and reflective practice” and “goals of the PHDL”? After creating an online questionnaire, the quantitative data analysis was carried out with SPSS. The final open question was evaluated with the content analysis according to Mayring (2015). Looking at these subsequent results, the following competencies are not adequately conveyed at the PHDL: • pedagogical specialist knowledge - specialist learning; • pedagogical specialist knowledge - social, emotional, moral development; • pedagogical specialist knowledge - educational diagnosis, counseling, assessment; • pedagogical specialist knowledge - School development, innovation and networking. In contrast, the areas of the basic pedagogical attitude, the research attitude and the reflective practical action as well as the goals of the PHDL were rated positively. As reported by the survey participants, the goals of the Private Pedagogical University of the Diocese Linz will be achieved. Necessary aspects that have not been dealt with enough during the training are the work with parents, job-specific information, classroom management, practice and didactics, especially in the area of German teaching. Additionally mentioned were the heterogeneity in the class, the performance assessment School entry phase, mental hygiene, behavioral problems, scientific work and digital competence mentioned. As demanded by Kunter (2011), the goal of teacher training should be to prepare prospective teachers for the successful implementation of their core task, namely teaching, by imparting adequate strategies and profession-specific knowledge. The Diocese's College of Education is constantly engaged to achieve this goal, but still has to consider a few aspects. However, it has already attained a lot
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