1,008 research outputs found

    DSK1, a novel kinesin-related protein from the diatom Cylindrotheca fusiformis that is involved in anaphase spindle elongation.

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    We have identified an 80-kD protein that is involved in mitotic spindle elongation in the diatom Cylindrotheca fusiformis. DSK1 (Diatom Spindle Kinesin 1) was isolated using a peptide antibody raised against a conserved region in the motor domain of the kinesin superfamily. By sequence homology, DSK1 belongs to the central motor family of kinesin-related proteins. Immunoblots using an antibody raised against a non-conserved region of DSK1 show that DSK1 is greatly enriched in mitotic spindle preparations. Anti-DSK1 stains in diatom central spindle with a bias toward the midzone, and staining is retained in the spindle midzone during spindle elongation in vitro. Furthermore, preincubation with anti-DSK1 blocks function in an in vitro spindle elongation assay. This inhibition of spindle elongation can be rescued by preincubating concurrently with the fusion protein against which anti-DSK1 was raised. We conclude that DSK1 is involved in spindle elongation and is likely to be responsible for pushing hal-spindles apart in the spindle midzone

    Mehr Wettbewerb im Handwerk durch die Handwerksreform?

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    Die Anfang 2004 durchgeführten Reformen auf dem Handwerksmarkt hatten vor allem eine Erleichterung des Marktzutritts und damit mehr Wettbewerb zum Ziel. Die erwartete Zunahme der Anbieter, durch die es zu sinkenden Preisen und einer steigenden Nachfrage kommen soll, konnte zumindest auf Teilmärkten beobachtet werden. Der Artikel soll anhand von Beispielen des sehr heterogenen Handwerksmarkts aufzeigen, wie sich der Wettbewerb unter der Annahme unterschiedlicher mikroökonomischer Modellkonstellationen (vollständige Konkurrenz, Monopol, monopolistische Konkurrenz und Qualitätswettbewerb) entwickelt. Auf Grundlage einer Ende 2004 in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführten Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe sollen dazu erste ökonometrische Auswertungen vorgestellt werden, die sich mit den Auswirkungen der Reform auf die wirtschaftliche Lage der Betriebe befassen

    Sind ausbildende Handwerksbetriebe erfolgreicher?

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    Für die Neufassung der Handwerksordnung zum 1.1.2004 war die hohe Ausbildungsleistung des Handwerks ein zentrales Argument, die im Falle einer überzogenen Deregulierung einbrechen würde. Folgt man der ökonomischen Theorie werden Handwerksbetriebe ausbilden, wenn der erwartete Nutzen die erwarteten Kosten überwiegt; Ausbildung wird zum unternehmerischen Erfolgsfaktor. Die zweimalige Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe, die im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführt wurde, zeigt, dass vor allem die Ausbildungsaktivität selbst zu einer guten bis sehr guten wirtschaftlichen Lage führt bzw. diese verbessert. Allerdings ist dieser Effekt nach relativ kurzer Frist (zwei Jahre oder mehr) wieder verschwunden

    Scheduling Networks of Queues: Heavy Traffic Analysis of a Multistation Closed Network

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    We consider the problem of finding an optimal dynamic priority sequencing policy to maximize the mean throughput rate in a multistation, multiclass closed queueing network with general service time distributions and a general routing structure. Under balanced heavy loading conditions, this scheduling problem can be approximated by a control problem involving Brownian motion. Although a unique, closed form solution to the Brownian control problem is not derived, an analysis of the problem leads to an effective static sequencing policy, and to an approximate means of comparing the relative performance of arbitrary static policies. Three examples are given that illustrate the effectiveness of our procedure

    Handwerksreform 2004 – Rückwirkungen auf das Ausbildungsverhalten Lüneburger Handwerksbetriebe?

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    Die Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe, die im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführt wurde, soll Auswirkungen der Anfang 2004 erfolgten Handwerksreform erfassen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Artikels auf der Ausbildungsleistung des Handwerks. Die theoretischen Ansätze zur Erklärung betrieblicher Lehrstellenangebote sollen mit den Ergebnissen der ersten Befragungsrunde über die Determinanten der Ausbildungsentscheidung im Lüneburger Handwerk konfrontiert werden.

    Mehr Wettbewerb im Handwerk durch die Handwerksreform?

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    Die Anfang 2004 durchgeführten Reformen auf dem Handwerksmarkt hatten vor allem eine Erleichterung des Marktzutritts und damit mehr Wettbewerb zum Ziel. Die erwartete Zunahme der Anbieter, durch die es zu sinkenden Preisen und einer steigenden Nachfrage kommen soll, konnte zumindest auf Teilmärkten beobachtet werden. Der Artikel soll anhand von Beispielen des sehr heterogenen Handwerksmarkts aufzeigen, wie sich der Wettbewerb unter der Annahme unterschiedlicher mikroökonomischer Modellkonstellationen (vollständige Konkurrenz, Monopol, monopolistische Konkurrenz und Qualitätswettbewerb) entwickelt. Auf Grundlage einer Ende 2004 in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft Lüneburg durchgeführten Befragung Lüneburger Handwerksbetriebe sollen dazu erste ökonometrische Auswertungen vorgestellt werden, die sich mit den Auswirkungen der Reform auf die wirtschaftliche Lage der Betriebe befassen.

    Sind ausbildende Handwerksbetriebe erfolgreicher?

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    Für die Neufassung der Handwerksordnung zum 1.1.2004 war die hohe Ausbildungsleistung des Handwerks ein zentrales Argument, die im Falle einer überzogenen Deregulierung einbrechen würde. Folgt man der ökonomischen Theorie werden Handwerksbetriebe ausbilden, wenn der erwartete Nutzen die erwarteten Kosten überwiegt; Ausbildung wird zum unternehmerischen Erfolgsfaktor. Die zweimalige Befragung im Rahmen eines Projektes zur Regulierung auf dem deutschen Handwerksmarkt in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkschaft Lüneburg durchgeführt wurde, zeigt, dass vor allem die Ausbildungsaktivität selbst zu einer guten bis sehr guten wirtschaftlichen Lage füht bzw. diese verbessert. Allerdings ist dieser Effekt nach relativ kurzer Frist (zwei Jahre oder mehr) wieder verschwunden.

    Instrumental vetoes for transient gravitational-wave triggers using noise-coupling models: The bilinear-coupling veto

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    LIGO and Virgo recently completed searches for gravitational waves at their initial target sensitivities, and soon Advanced LIGO and Advanced Virgo will commence observations with even better capabilities. In the search for short duration signals, such as coalescing compact binary inspirals or "burst" events, noise transients can be problematic. Interferometric gravitational-wave detectors are highly complex instruments, and, based on the experience from the past, the data often contain a large number of noise transients that are not easily distinguishable from possible gravitational-wave signals. In order to perform a sensitive search for short-duration gravitational-wave signals it is important to identify these noise artifacts, and to "veto" them. Here we describe such a veto, the bilinear-coupling veto, that makes use of an empirical model of the coupling of instrumental noise to the output strain channel of the interferometric gravitational-wave detector. In this method, we check whether the data from the output strain channel at the time of an apparent signal is consistent with the data from a bilinear combination of auxiliary channels. We discuss the results of the application of this veto on recent LIGO data, and its possible utility when used with data from Advanced LIGO and Advanced Virgo.Comment: Minor changes; To appear in Phys. Rev.
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