284 research outputs found

    Strength Gains by Motor Imagery with Different Ratios of Physical to Mental Practice

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    The purpose of this training study was to determine the magnitude of strength gains following a high-intensity resistance training (i.e., improvement of neuromuscular coordination) that can be achieved by imagery of the respective muscle contraction imagined maximal isometric contraction (IMC training). Prior to the experimental intervention, subjects completed a 4-week standardized strength training program. 3 groups with different combinations of real maximum voluntary contraction (MVC) and mental (IMC) strength training (M75, M50, M25; numbers indicate percentages of mental trials) were compared to a MVC-only training group (M0) and a control condition without strength training (CO). Training sessions (altogether 12) consisted of four sets of two maximal 5-s isometric contractions with 10 s rest between sets of either MVC or IMC training. Task-specific effects of IMC training were tested in four strength exercises commonly used in practical settings (bench pressing, leg pressing, triceps extension, and calf raising). Maximum isometric voluntary contraction force (MVC) was measured before and after the experimental training intervention and again 1 week after cessation of the program. IMC groups (M25, M50, M75) showed slightly smaller increases in MVC (3.0% to 4.2%) than M0 (5.1%), but significantly stronger improvements than CO (−0.2%). Compared to further strength gains in M0 after 1 week (9.4% altogether), IMC groups showed no “delayed” improvement, but the attained training effects remained stable. It is concluded that high-intensity strength training sessions can be partly replaced by IMC training sessions without any considerable reduction of strength gains

    Das Soziale Netz als Kommunikationsplattform. Mehr als eine jugendpastorale Herausforderung?

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    Ausgehend von einer immer grĂ¶ĂŸeren Internetnutzung im Allgemeinen und einer zunehmenden Relevanz von Web 2.0-Anwendungen im Besonderen stellt sich zunĂ€chst die Frage, was das Besondere dieser auch als „Soziales Netz“ bezeichneten Weiterentwicklung des World Wide Web ist. Vor allem die InteraktivitĂ€t und Dynamik weisen auf eine breit genutzte Kommunikationsfunktion hin, die Menschen in starken und schwachen Bindungen miteinander in Beziehung hĂ€lt. Dies passt auch zu den in den vergangenen Jahren etablierten Nutzungsgewohnheiten der Internetuser – und zwar durchgĂ€ngig durch alle Alters- oder sonstigen Nutzergruppen. Ohne dabei die nach wie vor vorhandene Gruppe der Offliner zu ĂŒbersehen, ist die Frage, welche Herausforderungen dies fĂŒr die Katholische Kirche bedeutet . Dabei spielt die notwendige Medienkompetenzvermittlung zur gewinnbringenden Nutzung dieser und anderer neuen Medienentwicklungen durch Individuen und Gruppen eine zentrale Rolle.EnglishAndreas BĂŒsch: Social Network as a Platform for Communication. Is it more than a Challenge for Patoral Youth? Regarding the constantly growing usage of internet services in general and an increasing relevance of Web 2 .0 in particular, the author puts the first question what characterizes this evolution of the World Wide Web, also called „social network“. Especially interactivity and dynamics indicate that internet is a broadly used means of communication which enables users to keep in touch with each other by strong and weak tie. This correlates with new forms and possibilities for using internet which were developed in the last years – a phenomenon throughout all age and other groups online. Taking also in account the still existing group of offliners (i.e. non-users) the question is put which challenges the Catholic Church faces in this new media world. The author shows some possible fields especially for pastoral youth. For a successful usage of the social network and other new media by individuals and groups it is necessary to teach media skills on all levels of education.

    Medienbildung: ein Weg zur digitalen Arbeitswelt: Anforderungen und Perspektiven

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    Digitalisierung ist unbestritten DER Megatrend, gerade weil der digitale Wandel alle Lebensbereiche durchdringt und ebenso evolutionĂ€re wie revolutionĂ€re oder gar disruptive VerĂ€nderungsprozesse mit sich bringt. Das gilt auch fĂŒr die Arbeitswelt, die unter dem Schlagwort Industrie 4.0 ihre vierte Revolution durchlĂ€uft. Aber wie steht es eigentlich um die Qualifikation der Menschen, die kĂŒnftig in dieser neuen Arbeitswelt  ihren Platz finden und diese gestalten sollen? Welche Anforderungen stellt die Wirtschaft an Medienbildung in Zeiten der Digitalisierung

    Digitale Bildung – quo vadis?

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    Unter dem Titel "Durch StĂ€rkung der Digitalen Bildung Medienkompetenz fördern und digitale Spaltung ĂŒberwinden" hatte die große Koalition im MĂ€rz 2015 einen Entschließungsantrag eingebracht, der die Digitale Agenda insofern konkretisieren wollte. In einer MedienpĂ€dagogischen Trendtagung haben sich die TrĂ€ger der Tagungsreihe Digital 2020 die Aufgabe gestellt, den aktuellen Sachstand zu erfragen, das Themenfeld Digitale Bildung zu beleuchten und Perspektiven und Probleme aufzuzeigen

    Pfarrbriefe als zentrales Medium kirchlicher Basiskommunikation. Bedeutung, Probleme und Empfehlungen

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    Die Wiederentdeckung der ReligiositĂ€t kann eine Motivation sein, die Strukturen kirchlicher Kommunikation und Medienarbeit daraufhin zu ĂŒberprĂŒfen, welche Zielgruppen mit welchen Medien erreicht werden. Dabei spielen die Medien der kirchlichen Basiskommunikation mit dem Flaggschiff Pfarrbrief ausweislich verschiedener Studien wie der Sinus-Milieustudie meist zu Unrecht eine untergeordnete Rolle. Dem enormen Potenzial kirchlicher Basiskommunikation stehen allerdings auch eine Reihe ernst zu nehmender Probleme gegenĂŒber, die nicht zuletzt aus den Strukturen und den ehrenamtlichen Produktionsbedingungen resultieren. Es bedarf daher auch weiterhin qualifizierender Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen, einer deutlichen UnterstĂŒtzung fĂŒr die ehrenamtlichen Akteure vor Ort sowie einer breiteren Bewusstseinsbildung fĂŒr den Wert und die Relevanz kirchlicher Basiskommunikation.EnglishAndreas BĂŒsch: Parish bulletins as a media of grassroots communication. Relevance, problems and suggestions Discussions about rediscovering religiousness may lead to an reevaluation of structures of ecclesiastic communication and media work, with a focus on which media targets which audience. Regarding different studies like the Sinus Milieustudie, media of grassroots communication including the flagship parish bulletin are widely Underestimated. But with a great potential of ecclesiastic grassroots communication on the one hand, on the other hand there are a number of serious problems, resulting from structures and voluntary factors of production. What is needed are qualifying measures on different levels, a clear support for the volunteers producing media locally as well as increasing awareness for the value and relevance of ecclesiastic grassroots communication

    Wie geht eigentlich MedienpĂ€dagogik „katholisch“? Zum Start der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz

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    Unbestreitbar hat die katholische Kirche an verschiedenen Stellen ein Wahrnehmungsproblem: Die „Marke“ ist zwar zu hundert Prozent bekannt, aber die MarkenidentitĂ€t, sprich was diese alles beinhaltet, ist jenseits sattsam bekannter Klischees hĂ€ufig eher unklar bzw. sogar schlicht unbekannt. Dies gilt leider auch fĂŒr den in einer durchweg mediatisierten Gesellschaft zentralen Bereich der MedienpĂ€dagogik: Außerhalb kirchlicher Kreise sind die vielfĂ€ltigen und zum Teil schon auf jahrzehntelange Traditionen zurĂŒckschauende medienpĂ€dagogischen BemĂŒhungen weitgehend unbekannt. Die Publizistische Kommission der Deutschen Bischofskonferenz hat daher entschieden, fĂŒr zunĂ€chst drei Jahre „ad experimentum“ eine zentrale Clearingstelle einzurichten, die sich dieser Problematik annimmt. Ziel dieser Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz ist eine politische und praktische Verortung von Medienkompetenz. Praktisch soll dazu ein „Netzwerk kirchliche Medienkompetenz-Förderung“ etabliert werden, das vor allem bestehende AktivitĂ€ten bĂŒndelt und vernetzt. Insofern in der im Juni 2011 publizierten medienethischen Schrift „VirtualitĂ€t und Inszenierung. Unterwegs in der digitalen Mediengesellschaft“ (vgl. Communicatio Socialis 4/2011) eine entsprechende Selbstverpflichtung ausgesprochen wurde, ist dabei vor allem die Profilierung der spezifischen theologischen und anthropologischen Dimension sowie eine SchĂ€rfung der medienethischen Perspektive im Blick. (...

    Medienbildung und Teilhabegerechtigkeit: Ein netzpolitischer Diskussionsbeitrag

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    Im Herbst 2016 veröffentlichte die Publizistische Kommission der Deutschen Bischofskonferenz in der Reihe "Arbeitshilfen" ein netzpolitisches Papier, dass einige PhÀnomene der Digitalisierung herausgreift und dazu aus Sicht der katholischen Soziallehre Stellung nimmt. Der vorliegende Beitrag zeichnet die Genese des Papiers sowie die zentralen Aussagen nach
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