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    Intersectionality - ein Forschungsfeld auf dem Weg zum Paradigma? Tendenzen, Herausforderungen und Pespektiven der Forschung über Intersektionalität

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    "Die sozialwissenschaftlich orientierte Frauen-und Geschlechterforschung kann im deutschsprachigen Raum auf eine mehr als 30-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist fraglos auf dem Weg, sich als 'normale' wissenschaftliche Disziplin zu etablieren. Jedoch können auch Tendenzen einer fundamentalen Hinterfragung der Kategorie Geschlecht selbst konstatiert werden. So stellt sich derzeit die Frage, ob sich die Geschlechterforschung in Zukunft darauf konzentrieren sollte, Prozesse der geschlechtlichen Differenzierung zu beobachten, oder ob ihr Wissen über die Geschlechterdifferenzierung als Ausgangspunkt für eine Forschung über gesellschaftliche Differenzierungsprozesse dienen sollte. Die letztere Problemstellung wird auch unter dem Stichwort Intersektionalität diskutiert. Der Beitrag fragt mit Blick darauf, ob es sich bei der Intersektionalitätsforschung schon um ein neues Paradigma handelt oder noch um ein Forschungsfeld. Diese Fragestellung wird ausgehend von den aktuellen theoretisch-konzeptionellen Debatten und empirisch-praktischen Forschungsbemühungen um Intersektionalität diskutiert. Abschließend werden die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven der Intersektionalitätsforschung, die auch dazu beitragen könnten, dass diese sich von einem umkämpften Feld zu einem Paradigma (der Geschlechterforschung) formieren kann, skizziert." (Autorenreferat)"In the German speaking world gender studies have already a history of more than 30 years. Thus, it is beginning to become a normalised form of social science. But we can also state tendencies to question the gender category. Therefore, the question arises whether gender studies should concentrate on observing processes of differences, or should it use knowledge about gender as a starting point to do research on societal processes of differentiating. The latter has been discussed under the label 'intersectionality'. This essay asks whether research on intersectionality has already become a new paradigm or remains a research field. The discussion of the problem is based on theoretical debates and empirical studies about intersectionality. Following from this current challenges and perspectives of intersectionality research will be sketched out." (author's abstract

    Mehr als nur diskursive Praxis? Konzeptionelle Grundlagen und methodische Aspekte der Dispositivanalyse

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    'Der Beitrag gibt einen Einstieg in das sowohl konzeptionell als auch forschungspraktisch bisher kaum erschlossene Feld der Dispositivanalyse. Dazu werden erstens die Begriffe Diskurs und Dispositiv als analytische Konzepte erläutert und aufeinander bezogen. Zweitens erfolgt eine Sichtung des konzeptionellen Instrumentariums und analytischen Vorgehens der Dispositivanalyse. Davon ausgehend werden drittens die machtanalytischen Verhältnisbestimmungen zwischen (a) diskursiven/ nicht-diskursiven Praxen, (b) Subjektivation/ Subjektivierung, (c) alltagsweltlichen Wissensordnungen und (d) gesellschaftlichem Wandel als Leitfragen der Dispositivanalyse entfaltet. Mit Blick auf aktuelle dispositivanalytische Forschungsfelder werden abschließend die methodologischen wie methodischen Möglichkeiten und Grenzen der Dispositivanalyse beispielhaft skizziert. Generell zielt der Beitrag auf eine systematische Weiterung diskurstheoretischer Forschungsperspektiven und diskursanalytischer Forschungspraxis, indem der Wechselbezug zwischen normierenden Wissensordnungen, ihren konkreten handlungspraktischen Wirksamkeiten im sozialen Austausch von Menschen und die damit einhergehenden Selbst-Bezüge als Subjektivitäten empirisch in den Blick zu nehmen sind.' (Autorenreferat)'This article gives an introduction into the conceptual and practical field of dispositf analysis - a field that is of great importance but that is as yet underdeveloped. In order to render this introduction, the authors first explain the terms discourse and dispositif. Then they examine the conceptual instruments and methodological procedures of dispositf analysis. In this way, they define the relations between discourse and (a) non discoursive practices (b) subjectification, (c) everyday orders of knowledge and (d) institutional practices like societal changes as central issues of dispositif analysis. Furthermore, the authors point out the methodological possibilities and limitations of dispositif analysis. They demonstrate these possibilities and limitations with some practical examples. In general, this article aims to provide an extension of the perspectives of discourse theory and research by stressing the relations between normative orders of knowledge, their effects on interactions and individual self-reflections connected with them.' (author's abstract)

    Die Erosion des Normalunternehmertums als Chance für eine notwendige Entrepreneurial Diversity

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    Die Autorinnen stellen erste Ergebnisse aus ihrem Forschungsprojekt 'Vielfalt in der Unternehmerschaft: Facetten des Unternehmerinnenbildes in Deutschland' vor, in welchem u.a. folgende Fragen untersucht werden: Welches Selbstbild entwickeln Frauen zwischen dem Entschluss, unternehmerisch tätig zu werden, bis zur Gründung, Übernahme oder Weiterführung eines Unternehmens? Welche Rolle spielen hierbei staatliche Programme, aber auch Leitbilder aus der Personalentwicklung oder von beratenden Institutionen, Organisationen sowie Expertinnen bzw. Experten? Ab welchem Zeitpunkt verstehen Frauen sich selbst als erfolgreiche Unternehmerinnen und wie werden sie von anderen an diesen Prozessen beteiligten Akteuren gesehen? Es wurde folgende Arbeitshypothese zugrunde gelegt: Ein hegemoniales und einseitig männlich geprägtes Unternehmerbild verhindert, dass Frauen im gleichen Ausmaße wie Männer Unternehmen gründen, weiterführen und in wachsenden Unternehmen Arbeitgeber- und Führungsfunktionen übernehmen und damit Arbeitsplätze schaffen. Die Autorinnen stellen zur Überprüfung dieser Hypothese einige Auszüge aus den narrativen, problemzentrierten Interviews mit Unternehmerinnen und Unternehmern vor und erläutern ihre Typologie des Unternehmertums, welche die Typen 'Normalunternehmer', 'Step-by-Step', 'Crisis' und 'Bricoleur' umfasst. Angesichts der beobachteten Vielfalt des Unternehmertums plädieren sie für eine Verflüssigung des hegemonialen unternehmerischen Leitbildes und die Schaffung einer 'Entrepreneurial Diversity'. (ICI2

    Sammelbesprechung: Transdisziplinarität: Versuch einer Kartografierung des Feldes

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    Transdisziplinäre Ansätze haben derzeit Konjunktur in der deutschsprachigen Forschungslandschaft. Wir möchten vier ausgewählte Sammelbände zum Thema präsentieren und so das Feld aus der Perspektive der qualitativen Forschung "vermessen". Die Sammelbände dokumentieren das weite Spektrum der gegenwärtigen transdisziplinären Forschung. Mit zwei Bänden zur Klagenfurter Interventionsforschung wird ein wichtiger Ansatz vorgestellt, der ein grundlegend qualitatives Methodenverständnis verfolgt. Der Band "Interdisziplinär und transdisziplinär forschen. Praktiken und Methoden" präsentiert im Vergleich dazu ein weiteres und stark anwendungsbezogenes Methodenspektrum und fokussiert auf die transdisziplinäre Forschungspraxis selbst. Abschließend stellen wir "Transdisziplinar Forschen - zwischen Ideal und gelebter Praxis" vor. Nicht als Sammelband mit klassischen Vollbeiträgen aufbereitet, werden in verschiedenen wissenschaftlichen Formaten (bspw. durch Story Telling) transdisziplinäre Forschungsprojekte begleitet und evaluiert. Die Diskussion der versammelten Arbeiten bildet die Grundlage, um über die Rolle von qualitativ-interpretativer Sozialforschung in transdisziplinären Forschungszyklen zu reflektieren. Neben einer methodisch qualitativ orientierten Begleitforschung als Instrument zur Weiterentwicklung transdisziplinärer Forschungsdesigns ist es unseres Erachtens zielführend, eine qualitativ-rekonstruktive Bestimmung des Untersuchungsfeldes, der relevanten Akteur*innen sowie ihrer Interessen und der zugrundeliegenden Macht- und Herrschaftsrelationen vorzunehmen.Transdisciplinary research is gaining momentum within the German-speaking scientific community. We would like to present four anthologies on the topic and thus assess the field from a qualitative research perspective. The anthologies document the broad spectrum of contemporary transdisciplinary research methodologies. With the first two volumes on Klagenfurt School of intervention research, an important approach is presented that pursues a fundamentally qualitative understanding of the methodologies. The third volume, "Interdisciplinary and Transdisciplinary Research: Practices and Methods," presents a wide range of methods and focuses on the transdisciplinary research practice itself. Finally, we present the volume "Transdisciplinary Research - Ideal and Actual Practice." The fourth volume, which was not prepared as an anthology with full papers, highlights transdisciplinary research projects evaluated in various scientific formats such as storytelling. In the discussion of the volumes, we reflect on the role of qualitative research methodology and methods within a transdisciplinary research cycle. We argue for qualitatively designed accompanying research as an instrument for the further improvement of transdisciplinary approaches. We accentuate that transdisciplinary research approaches would benefit from a qualitative reconfiguration of the research site, the relevant stakeholders and their interests, and the underlying power relations

    Mehr als nur diskursive Praxis? - Konzeptionelle Grundlagen und methodische Aspekte der Dispositivanalyse

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    Der Beitrag gibt einen Einstieg in das sowohl konzeptionell als auch forschungspraktisch bisher kaum erschlossene Feld der Dispositivanalyse. Dazu werden erstens die Begriffe Diskurs und Dispositiv als analytische Konzepte erläutert und aufeinander bezogen. Zweitens erfolgt eine Sichtung des konzeptionellen Instrumentariums und analytischen Vorgehens der Dispositivanalyse. Davon ausgehend werden drittens die machtanalytischen Verhältnisbestimmungen zwischen (a) diskursiven/nicht-diskursiven Praxen, (b) Subjektivation/Subjektivierung, (c) alltagsweltlichen Wissensordnungen und (d) gesellschaftlichem Wandel als Leitfragen der Dispositivanalyse entfaltet. Mit Blick auf aktuelle dispositivanalytische Forschungsfelder werden abschließend die methodologischen wie methodischen Möglichkeiten und Grenzen der Dispositivanalyse beispielhaft skizziert. Generell zielt der Beitrag auf eine systematische Weiterung diskurstheoretischer Forschungsperspektiven und diskursanalytischer Forschungspraxis, indem der Wechselbezug zwischen normierenden Wissensordnungen, ihren konkreten handlungspraktischen Wirksamkeiten im sozialen Austausch von Menschen und die damit einhergehenden Selbst-Bezüge als Subjektivitäten empirisch in den Blick zu nehmen sind

    Sammelbesprechung: Transdisziplinäre und transformative Forschung - Reallabore in der Praxis

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    Die Durchführung von Reallaboren zur Erprobung von Politikinstrumenten oder allgemeiner Interventionen im öffentlichen Raum erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere auch in der sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung. In den hier vorgestellten Sammelbänden werteten die Autor*innen die Erfahrungen aus zwei Förderlinien zur Umsetzung von Reallaboren in Baden-Württemberg aus. Beide Bände zeichnet aus, dass detailliert verschiedene Methoden vorgestellt werden, die in Reallaboren (und in transdisziplinärer wie transformativer Forschung im Allgemeinen) angewendet werden. Dabei strebten die Herausgebenden eine Verzahnung mit theoretischen Fragestellungen an und wollten auch der (Methoden-)Reflexion Raum gegeben. Die beiden Bände sind insofern für die qualitative Forschungsgemeinschaft von Bedeutung, als innovative qualitative Erhebungsinstrumente vorgestellt werden, die gerade für die partizipative Forschung im weiteren Sinne von großem Interesse sein dürften. Sammelbesprechung zu: 1) Defila, Rico & Di Giulio, Antonietta (Hrsg.): Transdisziplinär und transformativ forschen. Eine Methodensammlung. Wiesbaden: Springer VS 2018. ISBN 978-3-658-21529-3, 978-3-658-21530-9 (eBook). 2) Defila, Rico & Di Giulio, Antonietta (Hrsg.): Transdiszplinär und transformativ forschen, Band 2. Eine Methodensammlung. Wiesbaden: Springer VS 2019. ISBN 978-3-658-27134-3, 978-3-658-27135-0 (eBook).Social laboratories for testing policy instruments in the public space have become increasingly popular over the last decade. In the volumes reviewed here, the authors evaluated a series of social laboratories initiated in Baden-Wurttemberg. Both volumes present in detail a variety of transdisciplinary and transformative research methods applicable in social laboratories (and more generally in transdisciplinary and transformative research projects). The authors sought to link methodological questions with broader theoretical concerns. The compilations are of interest for the qualitative research community since they present innovative participatory research methods, the vast majority of which are grounded in the qualitative research paradigm

    Hochzeiten und Heiraten als 'rite de confirmation': performative Herstellung geschlechtlicher Eindeutigkeiten in Zeiten des Wandels

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    "Die konstatierte Pluralisierung der Lebensweisen und die damit eng verknüpfte Erosion der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern provozieren die Frage nach deren Auswirkung(en) auf die Kategorie Geschlecht. Am Beispiel sich wandelnder Praxen des Hochzeitens und Heiratens (in Göttingen) soll dieser Frage nachgegangen werden. Denn während die einen von einer De-Thematisierung von Geschlecht und die anderen von nur rhetorischer Modernisierung sprechen, gehen wir davon aus, dass die hier angesprochenen (Darstellungs-)Praktiken dazu dienen, zumindest auf einer symbolischen Ebene ein hierarchisches Geschlechterverhältnis zu inszenieren, das gerade auf der Ebene der empirisch-praktischen Lebensführung von Paaren zu erodieren scheint. Das hier beobachtete Paradox verweist darauf, dass sich die Praktiken der Reproduktion gegenwärtiger Geschlechterverhältnisse verschoben haben könnten." (Autorenreferat)"The established pluralization of lifestyles and closely related erosion of the sexual division of labor are closely linked to the question of their impact(s) on the category of gender. The article explores this question based on the example of changing wedding and marriage practices (in Göttingen). While some people are talking about a de-thematization of gender and others refer to only rhetorical modernization, we assume that the practices mentioned here, at least on a symbolic level, create the hierarchical gender relations that seem to be eroding at the level of couples' empirically observable lifestyle. The observed paradox points to the fact that the practices of the reproduction in current gender relations may well have changed." (author's abstract

    Möglichkeiten der Regionalforschung - eine Untersuchung zur Spielhallenproblematik

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    The field of Foucaultian discourse analysis: structures, developments and perspectives

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    'Der Artikel präsentiert das Feld der Foucaultschen Diskursanalyse. Anfangs werden das Foucaultsche Diskurskonzept sowie die damit verbundenen methodologischen Positionen und Entwicklungen vorgestellt. Im Vergleich mit anderen Ansätzen der qualitativen Sozialforschung unterliegt der empirischen Forschung derer, die sich auf Foucaults Diskurskonzept beziehen, kein gemeinsames Paradigma. Aber in der Foucaultschen Diskursforschung finden sich geteilte methodologische Probleme und der gemeinsame Forschungsbereich zur Methodologie der Diskursanalyse, die die Foucaultsche Diskurstheorie in Formen empirischer Sozialforschung umsetzt. In den letzten Jahrzehnten sind sich die verschiedenen Forscher(innen) und Gruppen zunehmend ihrer Gemeinsamkeiten bewusst geworden, so dass von einem entstehenden Feld der Foucaultschen Diskursanalyse anstatt von einem entstehenden Paradigma gesprochen werden kann. Der Beitrag vermittelt einen Einblick in die diskursanalytische Forschung in ausgewählten Ländern, diskutiert die Internationalisierung der Foucaultschen Diskursanalyse und macht auf aktuelle Trends und Perspektiven aufmerksam.' (Autorenreferat)'The article outlines the field of Foucaultian discourse analysis. The Foucaultian concept of discourse is introduced, and methodological positions and methodological developments are sketched. Compared to other qualitative social research approaches, the different researchers and research groups that have adopted the Foucaultian concept of discourse are not linked by a fully integrated common research paradigm. However, they share common methodological problems and areas of methodological research resulting from various references to Foucaultian positions. In the last decade, different research groups have become aware of these shared commonalities, so that one can speak of an emerging field of Foucaultian discourse analysis rather than an emerging paradigm. The article gives insight into the discourse analytic research in selected countries, discusses the internationalisation of Foucaultian discourse analysis and highlights current trends and perspectives.' (author's abstract)

    The field of Foucaultian discourse analysis : structures, developments and perspectives

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    The article outlines the field of FOUCAULTian discourse analysis. The FOUCAULTian concept of discourse is introduced, and methodological positions and methodological developments are sketched. Compared to other qualitative social research approaches, the different researchers and research groups that have adopted the FOUCAULTian concept of discourse are not linked by a fully integrated common research paradigm. However, they share common methodological problems and areas of methodological research resulting from various references to FOUCAULTian positions. In the last decade, different research groups have become aware of these shared commonalities, so that one can speak of an emerging field of FOUCAULTian discourse analysis rather than an emerging paradigm. The article gives insight into the discourse analytic research in selected countries, discusses the internationalisation of FOUCAULTian discourse analysis and highlights current trends and perspectivesEl texto revisa el campo del análisis del discurso FOUCAULTiano. En ese sentido, se presenta el concepto de discurso propuesto por FOUCAULT y se esbozan tanto posiciones como desarrollos metodológicos. A diferencia de lo que ocurre con otras aproximaciones de la investigación social cualitativa, los diferentes investigadores y grupos de investigación que trabajan con el mencionado concepto no aparecen integrados gracias a un paradigma de investigación común. Esto no quiere decir que no compartan problemas y áreas de investigación metodológica como resultado de su referencia a las posiciones de FOUCAULT. En las últimas décadas, diferentes grupos de investigación han ido tomando conciencia del mencionado denominador común, esto permite afirmar que en lugar de la emergencia de un paradigma estamos, más bien, ante la irrupción de un campo de trabajo relacionado con el análisis del discurso FOUCAULTiano. El texto proporciona indicaciones sobre la investigación analítica del discurso en una selección de países, discute la internalización del análisis del discurso de corte FOUCAULTiano y subraya algunas de sus características y perspectivas más reciente
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