29 research outputs found

    Electronic structure of cubic GaN with self-energy corrections

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    We present the result of a calculation for the bulk electronic structure of gallium nitride in the zincblende phase. We determine the equilibrium lattice constant, the cohesive energy and the bulk modulus in the Density Functional approach within the Local Density Approximation (DFT-LDA). The one-particle eigenvalues of the DFT Kohn-Sham equation do in principle not agree with the experimental band structure. Therefore, we calculate the quasiparticle energies by including self-energy corrections to the DFT-LDA exchange-correlation potential, with the GW approximation for the electron self-energy. We use norm-conserving pseudopotentials and a large plane-wave basis set (100 Ry cut-off) for a converged calculation in the DFT-LDA. The LDA band gap turns out to be very sensitive to the crystal volume. We find that GW corrections to the LDA band gap are significant. A detailed comparison with other DFT-LDA results and approximate GW calculations and with existing experimental data is given

    Atomic defects and electronic structure of B2-FeAl, CoAl and NiAl

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    Missed diagnosis of myocardial infarction

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    Jänisch S, Börnsen J, Turmanov N, Albrecht U-V, Günther D, Fieguth A. Der nicht erkannte Myokardinfarkt. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift. 2010;135(49):2451-2455.Hintergrund und Fragestellung: Myokardinfarkte gehören trotz verbesserter Diagnosemaßnahmen auch heute noch zu den am häufigsten fehldiagnostizierten Erkrankungen. Dies gilt insbesondere für Patienten mit atypischen oder fehlenden Symptomen. Nicht erkannte Myokardinfarkte verursachen einen Großteil der durch ärztliche Kunstfehler hervorgerufenen Schäden. Ziel dieser Untersuchung war es, die Akten der an einem Herzinfarkt gestorbenen Patienten auszuwerten und im Hinblick auf ein vorwerfbares fehlerhaftes ärztliches Verhalten bei Nichterkennen eines Herzinfarkts in einer kurz vor dem Tod erfolgten ärztlichen Konsultation zu analysieren. Methoden: Im Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover wurden in den Jahren 2008 und 2009 109 Patienten obduziert, die an einem Herzinfarkt gestorben waren. Die Akten der Patienten wurden retrospektiv ausgewertet und auf kurz vor dem Tod erfolgte Arztkonsultationen, angegebene Symptome und Diagnosemaßnahmen analysiert. Ergebnisse: 38 Personen (34,9 %) hatten unmittelbar vor ihrem Tod einen Arzt aufgesucht oder waren im Krankenhaus gestorben. In 5 Fällen konnte die Verdachtsdiagnose eines Herzinfarktes gestellt werden. Bei den übrigen 33 Patienten wurde der Myokardinfarkt nicht erkannt. In 2 Fällen wurde zur Beurteilung eines etwaigen ärztlichen Fehlverhaltens eine zusätzliche kardiologische Fachbegutachtung empfohlen und bei 2 weiteren Fällen wurde bei unzureichender diagnostischer Abklärung bereits von Seiten der Rechtsmedizin ein Vorwurf wegen ärztlichen Fehlverhaltens erhoben. Schlussfolgerung: Eine Obduktion ist die zuverlässigste Methode zur Beweissicherung, um Fehldiagnosen bzw. nicht erkannte Erkrankungen festzustellen. Andererseits kann eine Obduktion auch entlastende Indizien im ärztlichen Kunstfehlerprozess liefern
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