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    Ă–kologische Schweineproduktion

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    Inhalt: 1 Rahmenbedingungen der ökologischen Schweinehaltung 2 Fütterung und Rationsgestaltung 2.1 Einsatzrestriktionen 2.2 Zukaufsrestriktionen 2.3 Rationsgestaltung 2.4 Empfehlungen für Futtermischungen in der Öko-Schweineproduktion 3 Aufstallungsverfahren 4 Wirtschaftlichkeit 4.1 Grundsätze 4.2 Haltungssystem und Baukosten 4.3 Arbeitswirtschaft 4.4 Wirtschaftlichkeitsberechnung Abbildungen: Abbildung 1 Grundsätze des ökologischen Landbaus Abbildung 2 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit der ökologischen Schweinehaltung Tabellen: Tabelle 1 Zulässige Anzahl von Schweinen je ha (bei 170 kg N/ha und Jahr) Tabelle 2 Zugelassene konventionelle Zukauffuttermittel für Ökobetriebe Tabelle 3 Inhaltsstoffe von Einzelfuttermitteln für Schweine Tabelle 4 Empfehlungen für futtermittelspezifische Restriktionen in Futtermischungen für Schweine Tabelle 5 Futtermischungen für ökologische Mastschweinehaltung Tabelle 6 Futtermischungen für ökologische Sauenhaltung Tabelle 7 Aufstallungsverfahren in der ökologischen Schweinehaltung Tabelle 8 Mögliche Faktoren mit Einfluss auf die Betriebswirtschaft bei ökologischer Schweinehaltung Tabelle 9 Stallbaukosten bei Aufstallungsverfahren der ökologischen Schweinehaltung Tabelle 10 Arbeitszeitbedarf unterschiedlicher Verfahren und Bestandsgrößen in der ökologischen Schweinemast Tabelle 11 Arbeitszeitbedarf unterschiedlicher Verfahren und Bestandsgrößen in der ökologischen Sauenhaltung Tabelle 12 Kalkulationsbeispiele für die ökologische Schweinemast Tabelle 13 Kalkulationsbeispiele für die ökologische Sauenhaltun

    Welche Hemmnisse sehen derzeit sächsische Landwirte bei einer Umstellung auf ökologischen Landbau? - Erste Ergebnisse einer Befragung -

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    Zwar verzeichnete der ökologische Landbau in Europa in den letzten Jahren hohe jährliche Zuwachsraten von durchschnittlich 25 %, in Deutschland einschließlich Sachsen war die Entwicklung bis Ende 2000 jedoch vergleichsweise sehr verhalten. Um das derzeit abschätzbare Potential des ökologischen Landbaus nutzen zu können, ist eine enorme Steigerung des bisherigen Wachstums der ökologisch bewirtschafteten Fläche auch in Sachsen erforderlich. In der vorliegenden Studie sollte die Sicht der sächsischen Landwirte als zentrale Träger der weiteren Entwicklung des ökologischen Landbaus auf diese Wirtschaftsweise und die wahrgenommenen Hemmnisse bezüglich einer Umstellung des eigenen Betriebes mit Hilfe einer Befragung untersucht werden. Es zeigte sich ein bereits hoher Bekanntheitsgrad des ökologischen Landbaus innerhalb der sächsischen Landwirtschaftsbetriebe. Das Stimmungsbild stellt sich sehr differenziert dar. Eher gering ist der Wissensstand zu den Besonderheiten dieser Wirtschaftsweise einzuschätzen. Jedoch ist das Interesse an weiteren Fachinformationen sehr groß

    Ökonomische Analyse des ökologischen Landbaus in Sachsen

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    Ziel der vorliegenden Erhebung war es, den produktionszweigbezogenen betriebswirtschaftlichen Ist-Stand der Öko-Betriebe in Sachsen zu analysieren um eine genauere Bewertung vornehmen zu können. Die vorgenommene Analyse der Betriebszweige ist für Managemententscheidungen und zur Beurteilung spezieller betriebswirtschaftlicher Fragestellungen sinnvoll. Im ökologischen Landbau mit seinem betrieblichen Gesamtorganismus gibt sie jedoch keine Aussage zur Existenzberechtigung einzelner Zweige und Verfahren. So leisten scheinbar Kulturen und Verfahren zur Bodenerhaltung und –verbesserung ökonomisch einen nur geringen Beitrag zum Betriebsergebnis. Sie sichern jedoch die Leistungen im Marktfruchtbau. In diesem Kontext ist auch die bisher nicht kostendeckende Tierhaltung zu sehen. Hier kann ein stabiler Absatzmarkt für tierische Produkte aus ökologisch wirtschaftenden Betrieben das Erscheinungsbild der Tierhaltung deutlich verbessern. Themen: - Charakterisierung der Unternehmen: Ackerbau, Grünlandwirtschaft, Tierhaltung - Analyse einzelner Betriebszweige: Marktfruchtbau (Mähdruschfrüchte, Hackfrüchte), Tierhaltung (Mutterkuhhaltung, Milchkuhhaltung

    Ökologische Milchviehhaltung - Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der ökologischen Milchviehhaltung

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    Im Rahmen der Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden unter anderem Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der Milchviehhaltung ökologisch wirtschaftender Landwirtschaftsbetriebe durchgeführt. Dazu sind in drei von sechs am Projekt beteiligten Milchviehbetrieben die Haltungssysteme und Investitionskosten analysiert sowie Arbeitszeitstudien durchgeführt worden. Die drei ausgewählten Betriebe haben in den letzten Jahren entweder neue Ställe gebaut oder in bestehende Gebäudesubstanz eine neue Stalleinrichtung integriert. Ziel der Untersuchung war zum einen die Qualifizierung und Aktualisierung von Richt- und Orientierungswerten, zum anderen der Vergleich der Investitionskosten sowie des Arbeitszeitbedarfes in der ökologischen Milchviehhaltung mit vergleichbaren Daten der konventionellen Milchproduktion

    Erfolgsfaktoren im Ă–kolandbau - Erfolgsfaktoren im Ă–kolandbau aus betriebswirtschaftlicher Sicht

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    In einer ersten Analyse vorhandener Daten der Unternehmensauswertung Ökolandbau wurden wirtschaftliche Erfolgsfaktoren für Ökobetriebe in Sachsen herausgearbeitet. Hierbei konnte auf einen Datenpool von 16 Ökobetrieben über drei Wirtschaftsjahre zurückgegriffen werden. Die Analyse erfolgte in Form einer Stärken-Schwächen-Analyse auf den Ebenen Betrieb, Betriebszweig und Produktionsverfahren. Für das wirtschaftliche Ergebnis des Gesamtbetriebes war der Arbeitskräftebesatz eines der wichtigsten Einflusskriterien. Im Betriebszweig Marktfruchtbau konnten auf den guten Standorten die besten Ergebnisse erzielt werden. Die Milchviehhaltung war bei niedrigen Futterkosten und hohem Grundfutteranteil am rentabelsten. In der Mutterkuhhaltung hatte die Größe des Tierbestandes den wichtigsten Einfluss auf das Ergebnis des Betriebszweiges. In einer weiteren geplanten Tiefenanalyse sollen die Aussagen verifiziert werden

    Futterbau im Ökologischen Landbau - Futterbauerhebungen im Ökologischen Landbau – Vegetationsperiode 2005

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    Im Rahmen des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden 16 ökologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe über drei Wirtschaftsjahre betriebswirtschaftlich ausgewertet und einzelne Betriebszweige analysiert. Sechs der 16 Betriebe waren milchviehhaltende, sechs weitere mutterkuhhaltende Betriebe sowie weitere vier reine Marktfruchtbaubetriebe. Die Analysen bezogen sich auf den Marktfruchtbau, den Futterbau sowie die Milchvieh- bzw. Mutterkuhhaltung. Im Bereich des Futterbaus wurden die Erzeugungskosten einzelner Futtermittelarten ermittelt und die Einzelfuttermittel bewertet. Dabei stellte sich im Laufe der Analyse heraus, dass die Betriebsleiterangaben zu den Futterbauverfahren, insbesondere zu den Erträgen, häufig sehr ungenau waren. Teilweise waren keine Mengenaufzeichnungen im Betrieb vorhanden, teilweise wurden nur einfach zählbare Futtermittel quantitativ erfasst (Heuballen, Silageballen), jedoch nicht die in Fahrsilos gelagerten Futtermittel. Die Angaben zu den Einzelgewichten der zählbaren Futtermittel waren häufig geschätzt. Dies führte zu Grundfutterkosten, die nur bedingt belastbar sind. Besondere Schwierigkeiten bereitete die extreme Witterung des Jahres 2003. Viele Betriebsleiter konnten lediglich angeben, dass wesentlich weniger Futter gewachsen ist als in durchschnittlichen Jahren. Genauere Angaben zu Ertragseinbußen konnten nur diejenigen Betriebsleiter machen, die einen Antrag auf Dürrebeihilfe gestellt hatten, weil im Zuge des Antragsverfahrens die Erträge des Jahres 2003 ermittelt und mit den Erträgen der letzten drei Jahre verglichen wurden. Diese Erfahrung führte zu der Entscheidung, innerhalb des Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ genauere Erhebungen im Futterbau durchzuführen. Ziel der Untersuchung war daher vor allem die Erfassung der Nutzungen und die Ermittlung der Futtermittelmengen über eine Vegetationsperiode

    Ă–lfrĂĽchte im Ă–kologischen Landbau: Informationen fĂĽr die Praxis

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    Kombiniert mit Versuchsergebnissen und Erfahrungsberichten aus der Praxis fasst die Broschüre die wichtigsten Anbauinformationen über die Ölfrüchte im ökologischen Landbau zusammen. Neben Raps, Sonnenblumen und Lein werden Aspekte des Anbaus von der Aussaat bis zur Ernte von bislang kaum angebauten Arten wie Senf, Leindotter, Ölmohn, Saflor und Sojabohnen beschrieben

    Untersuchung zum Berufsnachwuchs im Agrarbereich

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    Ob Betriebe aufgegeben oder weitergeführt werden, hängt entscheidend von der ausreichenden Anzahl an gut ausgebildeten Fachkräften ab. Die Studie untersucht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Agrarbereich. Anhand einer umfangreichen Befragung von Unternehmen, Studenten und Auszubildenden im Jahr 2012 werden die aktuelle Ausbildungs- und Arbeitskräftesituation und die weitere Entwicklung analysiert. Die Ergebnisse zeigen einen verringerten Bedarf an Arbeitskräften in der Landwirtschaft bei einem künftigen Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Insbesondere decken die abgeschlossenen Ausbildungsverträge nicht den Bedarf an Auszubildenden

    Umstellen auf Ă–ko-Landbau: Informationen fĂĽr die Praxis

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    Die Broschüre gibt grundlegende Hinweise zum Ablauf einer Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise. Sie beschreibt die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Spezifika bei Pflanzenbau und Tierhaltung, die Bedeutung der Absatzwege und die finanzielle Förderung im Freistaat Sachsen. Adressen zu Kontrollstellen, Beratung und Verbänden sowie eine Zusammenstellung wichtiger Fachliteratur sind für die frühe Informations- und Planungsphase nützlich

    Ökologische Milchviehhaltung - Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der ökologischen Milchviehhaltung

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    Im Rahmen der Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden unter anderem Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der Milchviehhaltung ökologisch wirtschaftender Landwirtschaftsbetriebe durchgeführt. Dazu sind in drei von sechs am Projekt beteiligten Milchviehbetrieben die Haltungssysteme und Investitionskosten analysiert sowie Arbeitszeitstudien durchgeführt worden. Die drei ausgewählten Betriebe haben in den letzten Jahren entweder neue Ställe gebaut oder in bestehende Gebäudesubstanz eine neue Stalleinrichtung integriert. Ziel der Untersuchung war zum einen die Qualifizierung und Aktualisierung von Richt- und Orientierungswerten, zum anderen der Vergleich der Investitionskosten sowie des Arbeitszeitbedarfes in der ökologischen Milchviehhaltung mit vergleichbaren Daten der konventionellen Milchproduktion
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