1,849 research outputs found

    Quickly Boosting Decision Trees - Pruning Underachieving Features Early

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    Boosted decision trees are one of the most popular and successful learning techniques used today. While exhibiting fast speeds at test time, relatively slow training makes them impractical for applications with real-time learning requirements. We propose a principled approach to overcome this drawback. We prove a bound on the error of a decision stump given its preliminary error on a subset of the training data; the bound may be used to prune unpromising features early on in the training process. We propose a fast training algorithm that exploits this bound, yielding speedups of an order of magnitude at no cost in the final performance of the classifier. Our method is not a new variant of Boosting; rather, it may be used in conjunction with existing Boosting algorithms and other sampling heuristics to achieve even greater speedups

    Weniger Kohlenstoff im Boden nach langjährig pflugloser Bodenbearbeitung

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    Nach der Lehrmeinung steigt der Humusvorrat im Boden durch pfluglose Bodenbearbeitung an. Das ist fraglos richtig, wenn nur der obere Teil des Ap-Horizontes betrachtet wird. Nicht so eindeutig sind die Ergebnisse, wenn das gesamte Bodenprofil berücksichtigt wird und wenn der Corg-Vorrat auf die gleichen Bodenmassen je m2 bezogen wird. Anhand von Modellrechnungen und Messungen auf drei Versuchsstandorten in Rheinland-Pfalz wurde gezeigt, dass durch zu flache Beprobung und durch fehlende Referenzierung auf gleiche Bodenmassen der Corg-Vorrat pfluglos bewirtschafteter Böden beachtlich überschätzt wird. Auf zwei der drei Standorte hatte der Corg-Vorrat infolge des Pflugverzichts abgenommen

    Göttinger Künstlerlexikon

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    N-Mineralisierung und mikrobiell gebundener N im Boden unter dem Einfluss von Biochar und Biochar-Kompost

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    In einem Laborinkubationsversuch, der 8 Wochen andauerte, überprüften wir den Einfluss von Pflanzenkohle (Biochar) und Kompost auf die Mineralisation von Stickstoff im Boden. Das Einmischen von Pflanzenkohle (ohne Kompost) in den Boden hatte auf die Stickstoffmineralisation fast keinen Einfluss. Wenn die Pflanzenkohle zusammen mit Mist, Stroh, Gesteinsmehl und Erde kompostiert wurde und der Biochar-Kompost in den Boden eingemischt wurde, konnten ca. 5 kg N je ha weniger Nitrat extrahiert werden als wenn die gleiche Menge Kompost ohne Kohlezusatz verwendet wurde. Im Verlauf der Inkubation wurde außerdem zu vier Terminen der mikrobiell gebundene Stickstoff (Nmik) gemessen (Chloroform-Fumigation-Extraktion). Die Nmik-Gehalte lieferten keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Kohle im Boden oder im Kompost eine mikrobielle Immobilisation induzieren würde. Wir schlussfolgern daher, dass im Verlauf der Inkubation bzw. der Kompostierung lösliche N-Verbindungen möglicherweise in den sehr kleinen Poren der Kohle abiotisch festgehalten werden können, die dann nicht mehr am N-Umsatz teilnehmen und auch nicht mehr mit K2SO4 extrahiert werden können

    Hydra: A Parallel Adaptive Grid Code

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    We describe the first parallel implementation of an adaptive particle-particle, particle-mesh code with smoothed particle hydrodynamics. Parallelisation of the serial code, ``Hydra'', is achieved by using CRAFT, a Cray proprietary language which allows rapid implementation of a serial code on a parallel machine by allowing global addressing of distributed memory. The collisionless variant of the code has already completed several 16.8 million particle cosmological simulations on a 128 processor Cray T3D whilst the full hydrodynamic code has completed several 4.2 million particle combined gas and dark matter runs. The efficiency of the code now allows parameter-space explorations to be performed routinely using 64364^3 particles of each species. A complete run including gas cooling, from high redshift to the present epoch requires approximately 10 hours on 64 processors. In this paper we present implementation details and results of the performance and scalability of the CRAFT version of Hydra under varying degrees of particle clustering.Comment: 23 pages, LaTex plus encapsulated figure

    Abundanz, Masse und Artenspektrum der Regenwürmer im Boden in Abhängigkeit von der Grundbodenbearbeitung und dem Bodentyp

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    Auf einem Versuchsfeld in Rheinhessen, auf dem seit 14 Jahren fünf verschiedene Bodenbearbeitungssysteme praktiziert werden, wurden an 60 systematisch eingemessenen Positionen die Abundanz, die Biomasse und das Artenspektrum der Regenwürmer ermittelt. Das Versuchsfeld beinhaltete unterschiedliche Bodentypen, vor allem Pararendzina und degradierte Schwarzerde. Unsere Erwartung, dass die Regenwürmer in der Schwarzerde im Vergleich zur Pararendzina besonders häufig auftreten, bestätigte sich nicht. Überraschend war außerdem, dass die Arten mit endogäischer Lebensweise in der Schwarzerde besonders empfindlich auf die Intensität der Bodenbearbeitung reagierten. Wir hatten erwartet, dass sie im humosen Unterboden der Schwarzede einen Rückzugsraum zur Verfügung hätten, der ihnen die Regeneration nach der Bodenbearbeitung erleichtert. Insgesamt war es nicht möglich, ein Verteilungsmuster der Regenwürmer in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung und dem Bodentyp zu erkennen
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