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    Yasemin Karakaşoğlu / Paul Mecheril / Jeanette Goddar: Pädagogik neu denken! Die Migrationsgesellschaft und ihre Lehrer_innen. Weinheim/Basel: Beltz 2029 (136 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Yasemin Karakaşoğlu / Paul Mecheril / Jeanette Goddar: Pädagogik neu denken! Die Migrationsgesellschaft und ihre Lehrer_innen. Weinheim/Basel: Beltz 2029 (136 S.; ISBN 978-3-407-25801-4; 24,95 EUR)

    Fremde an unserer Tür: Zeitdiagnose und Appell - Zygmunt Baumans Blick auf die 'Migrationskrise'

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    Zygmunt Bauman: Die Angst vor den anderen - Ein Essay über Migration und Panikmache. Berlin: Suhrkamp 2016. 978-3-518-07258-

    Soziologie für die Öffentlichkeit

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    Der Beitrag nimmt die Initiative »DGS goes public« zum Anlass, das Verhältnis von Soziologie und Öffentlichkeit zu reflektieren. Unter Rückgriff auf jeweils durchaus widersprüchliche eigene Erfahrungen und die Konzeptionen einer Public Sociology plädieren die Autorin und der Autor übereinstimmend für mehr »Soziologie für die Öffentlichkeit«. Unterschiedliche Akzente und Präferenzen setzen sie dort, wo es um das wahrgenommene Desinteresse bzw. Interesse an Soziologie geht. Insgesamt wollen beide dazu beitragen, die Thematik im Fach systematisch und kontrovers zugleich zu diskutieren. The article takes the »DGS goes public« initiative as a prompt to consider the relationship of sociology and the general public. Drawing on their rather contradictory experiences and the concepts of a Public Sociology, the authors agree in arguing for more »Sociology for the General Public«. They put different emphasis concerning the perceived disinterest or interest in sociology. All in all, they both wish to contribute to a discussion, both systematic and controversial, of this topic in the subject of sociology

    The changing balance of power between men and women A figurational study on the public and the private sphere within western societies

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    'The contribution engages with a classic that has been neglected by feminist theory: Norbert Elias. This neglect is quite unfounded since, as the author argues, Elias should be an ideal author of and for gender theory, because he always stresses the importance of process and hesitates to believe that something is simply 'given' or 'fixed'. The author gives an account of Elias' perspective on 'women' and 'gender' and examines the reasons, why, in her opinion, Elias' work has hardly ever been noticed by women and gender studies.' (author's abstract)Auf dem Hintergrund einer bisherigen Vernachlaessigung von Norbert Elias' Gedankengut fuer eine feministisch orientierte Soziologie untersucht der Beitrag vor allem die Frage, was Elias zur einer Theorie der Geschlechter beizutragen hat. Ausgangspunkt ist dabei nicht nur sein - wenn auch weniger bekanntes - Interesse an den Beziehungen zwischen Maennern und Frauen, sondern eine generelle Orientierung am Prozesshaften anstatt am Statischen, an der Relativierung von Sachverhalten anstelle von festen Definitionen. Obwohl Elias das Geschlecht als biologisch festgelegt und als statische anstatt dynamische Kategorie sieht, prueft die Autorin hier, in welcher Weise Elias' Herrschaftstheorie im Rahmen der Geschlechterforschung herangezogen und in eine Theorie des Geschlechterverhaeltnisses als Machtbalance integriert werden kann. (ICH)German title: Geschlechterverhaeltnis als Machtbalance: Figurationssoziologie im Kontext von Gleichstellungspolitik und GleichheitsforderungenSIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020108003 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Für ein selbstbewusstes Einwanderungsland

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    Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten zum Einwanderungsland geworden. Integration als Projekt für alle zu verstehen, ist die Grundlage für die anstehende gesellschaftliche Debatte. Diese sollte sich weniger um Leitkultur, also vielmehr um ein Leitbild von Deutschland als Einwanderungsland drehen

    Le « sentiment du nous » en Allemagne

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    Des Wir-Gefühls in Deutschland Annette TREIBEL Der Aufsatz untersucht das Verhältnis von nationaler und ethnischer Identität in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Als theoretische Basis dient-in Anlehnung an Norbert Elias, die Migrationssoziologie und sozialpsychologische Forschung-das Konzept des Wir-Gefühle. Diese können auf die Nation, die Ethnie, das Geschlecht oder andere Zugehörigkeiten zu Kollektiven ausgerichtet sein. Die Autorin arbeitet heraus, inwiweit der Umgang der Westdeutschen mit Ostdeutschen Parallelen zum Verhältnis zwischen Einheimischen und Ausländern aufweist. Die Ostdeutschen haben-politisch, ökonomisch und Kulturell bedingt-ein eigenes Wir-Gefühl und werden aus dem westdeutschen « Wir » ausgeklammert.« Ourselves as a nation » in Germany Annette TREIBEL This article explores the relationship between national and ethnic identities in Germany before and after reunification. The author develops the concept of « Ourselves as a nation », in order to describe the relationships between West and East Germans and those which develop between « residents » and immigrants. From a theoretical point of view, the author's analysis joins those developed by Norbert Elias, in the field of sociology of migration and of social psychology.Le « sentiment du nous » en Allemagne Annette TREIBEL Cet article explore les relations entre les identités ethniques et nationales en Allemagne avant et après la réunification. L'auteur forge le concept de « sentiment national du nous » pour rendre compte des relations entre les Allemands de l'Ouest et les Allemands de l'Est ainsi que les rapports qui s'instaurent entre « les résidents » et les immigrés. Sur le plan théorique son analyse s'inscrit dans les problématiques développés par N. Elias, la sociologie des migrations et la psychologie sociale.El « sentimiento del nosotros » en Alemania Annette TREIBEL Este artículo explora las relaciones étnicas y nacionales en Alemania antes y después de la reunificación. El autor forja el concepto de « sentimiento nacional del nosotros » para ilustrar las relaciones entre los Alemanes del Oeste y los Alemanes del Este, así como las relaciones que se instauran entre « los residentes » y los imigrantes. En un plan teórico, su análisis se inscribe en las problemáticas desarrolladas por N. Elias, la sociología de las migraciones y la psicología social.Treibel Annette. Le « sentiment du nous » en Allemagne. In: Revue européenne des migrations internationales, vol. 10, n°2,1994. pp. 57-71

    Soziologie für Alle

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    Kieserling A, Keller R, Bude H, Teltemann J, Treibel A. Soziologie für Alle. Soziologie. 2019;48(1):7-27

    Migration als Form der Emanzipation?

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