9 research outputs found

    Systematic review on quality control for drug management programs: Is quality reported in the literature?

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Maintaining quality of care while managing limited healthcare resources is an ongoing challenge in healthcare. The objective of this study was to evaluate how the impact of drug management programs is reported in the literature and to identify potentially existing quality standards.</p> <p>Methods</p> <p>This analysis relates to the published research on the impact of drug management on economic, clinical, or humanistic outcomes in managed care, indemnity insurance, VA, or Medicaid in the USA published between 1996 and 2007. Included articles were systematically analyzed for study objective, study endpoints, and drug management type. They were further categorized by drug management tool, primary objective, and study endpoints.</p> <p>Results</p> <p>None of the 76 included publications assessed the overall quality of drug management tools. The impact of 9 different drug management tools used alone or in combination was studied in pharmacy claims, medical claims, electronic medical records or survey data from either patient, plan or provider perspective using an average of 2.1 of 11 possible endpoints. A total of 68% of the studies reported the impact on plan focused endpoints, while the clinical, the patient or the provider perspective were studied to a much lower degree (45%, 42% and 12% of the studies). Health outcomes were only accounted for in 9.2% of the studies.</p> <p>Conclusion</p> <p>Comprehensive assessment of quality considering plan, patient and clinical outcomes is not yet applied. There is no defined quality standard. Benchmarks including health outcomes should be determined and used to improve the overall clinical and economic effectiveness of drug management programs.</p

    Von Schlüsselqualifikationen zu globalen „key competencies“ - Stationen einer anhaltenden Debatte über den Stellenwert fachübergreifender Kompetenzen

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    Die Autorin blickt auf wichtige Stationen der Debatte um „die gezielte Entwicklung eines Konzepts fachübergreifender Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Berufsbildung“ zurück, die mit der Beschleunigung des technischen Wandels in den 1970er-Jahren begann. Ausgehend von zwei unterschiedlichen Polen, einem umfassenden Bildungsanspruch auf der einen und der Notwendigkeit der ökonomischen Verwertbarkeit jedes Einzelnen als Produktivkraft auf der anderen Seite, die in verschiedenen allgemein- und berufsbildenden Bereichen auf nationaler und internationaler Ebene ihre Resonanz finden, behandelt der Artikel folgende fünf Punkte: 1. Das Schlüsselqualifikationskonzept von Dieter Mertens, 2. Handlungsfähigkeit als neue Zielkategorie der Berufsausbildung, 3. Perspektivwechsel von Qualifikation zu Kompetenz, 4. Das Konzept der Schlüsselqualifikationen als System von Kompetenzen, 5. Pluralisierung und Internationalisierung des Schlüsselqualifikationskonzepts. Als Beispiele für die Entwicklung verschiedener Referenzrahmen werden schließlich das Projekt DeSeCo („Definition and Selection of Competencies: Theoretical and Conceptual Foundations“) der OECD und der Der europäische Referenzrahmen „Schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes Lernen“ vorgestellt. (DIPF/ ssch

    Professionalisierung des Berufsbildungspersonals in Europa: Strukturen, Inhalte und berufsbildungspolitische Aktivitäten

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    Der Beitrag führt in die Thematik berufspädagogischer Professionalisierung auf europäischer Ebene ein. Verschiedene Typen des Berufsbildungspersonals und die ihnen zugrundeliegenden Qualifizierungsansätze werden kurz und systemvergleichend dargestellt. Die Strukturen der europäischen Bildungszusammenarbeit im Bereich des Bildungspersonals werden erläutert und Deutschlands Beteiligung daran am Beispiel verschiedener Expertengruppen bis hin zur Durchführung eines europäischen Arbeitstreffens – einer sogenannten „Peer Learning Activity“ – im Mai 2009 in Bonn geschildert. Der Austausch gab den Anstoß zu dieser Publikation, über dessen einzelne Beiträge abschließend ein Überblick gegeben wird. (DIPF/Orig.

    „Schule war angenehm“ - Einige Anmerkungen zu Bildungsarmut, Anerkennung und Bildungsselbst.

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    Wolf E. „Schule war angenehm“ - Einige Anmerkungen zu Bildungsarmut, Anerkennung und Bildungsselbst. In: Dietzen A, Powell J, Bahl A, Lassnigg L, eds. Soziale Inwertsetzung von Wissen, Erfahrung und Kompetenz in der Berufsbildung. Bildungssoziologische Beiträge. Weinheim: Beltz Juventa; 2015: 338-354

    Identity + Internet = Virtual Identity?

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    Heterologous immunity: Immunopathology, autoimmunity and protection during viral infections

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