11 research outputs found

    Antil Adalarına seyahat

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    Jules Verne'in Servet-i Fünun'da yayımlanan Antil Adalarına Seyahat adlı romanının ilk ve son tefrikalar

    Lymphatic Malformations of the Orbit

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    ObjectivesLymphatic malformations of the orbit are rare lesions that constitute approximately 1% to 8% of all orbital masses. They are difficult to treat since they do not remain within anatomic boundaries and tend to penetrate into normal orbital structures. The aim was to analyze clinical courses and therapy options in patients with lymphatic malformations of the orbit.MethodsThirteen patients with orbital lymphatic malformations confirmed by magnetic resonance imaging between 1998 and 2009 were enrolled in this study. Patients' charts were retrospectively reviewed to analyze clinical courses and treatment options.ResultsFour patients suffered from isolated intraorbital lymphatic malformations without conjunctival involvement, in three of them the masses were completely resected, in one patient close controls were performed. Three patients had isolated intraorbital lymphatic malformations with conjunctival involvement. Surgical volume reduction of the exterior parts of the lymphatic malformation were performed without any complications and satisfying outcome in these cases. Six patients suffered from intra- and periorbital lymphatic malformations. In 3 patients a watch-and-wait strategy was initiated. In the other 3 patients a surgical therapy was performed, one patient additionally received sclerotherapy with OK-432; however, these 3 patients suffered from residual lymphatic malformations.ConclusionThe presented cases underline the inconsistencies in the malformations behavior and underscore the inability to make specific recommendations regarding treatment. The treatment decision should be based on the size and location of the lymphatic malformation. The untreated patient must be watched for signs of visual detoriation, which may signal the need for therapeutic intervention

    Komplikationen nach chirurgischer Therapie von Malignomen der Kopf- und Hals-Region bei Patienten in fortgeschrittenem Lebensalter - Eine Evaluation anhand des McPeek-Outcome-Scores

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    Ziel der vorliegenden retrospektiven Untersuchung ist es, etwaige Unterschiede hinsichtlich des postoperativen Outcomes älterer und jüngerer Patienten offenzulegen, um gegebenenfalls eine Entscheidungshilfe hinsichtlich der chirur-gischen Behandlung älterer Patienten an die Hand zu bekommen. Zu diesem Zweck wurden aus Patientenakten des Tumorarchivs der Universitäts-HNO-Klinik, Marburg vor allem schwerwiegende perioperative Komplikationen erfasst, die innerhalb eines Zeitraumes von 30 Tagen nach stattgehabter chirurgischer Therapie eines Malignoms der Kopf- und Hals-Region einschließlich Neck Dissections aufgetreten waren (z.B. Tod, kardiovaskuläre Ereignisse, pulmonale, renale oder hepatische Dysfunktion, Sekundärblutungen sowie unerwartete Intensivpflicht). Neben den Komplikationen wurden die folgenden Daten erfasst: Alter, Tumorlokalisation, Histologien, das Behandlungskonzept, Typ der Neck Dissection, Begleiter-krankungen, ASA-Score und McPeek-Score. Zum Vergleich der erfassten Daten wurden zwei Patientenkollektive definiert: die Prüfgruppe (alle 56 Patienten ≥ 75 Jahren (30 Männer, 26 Frauen), die von April 1998 bis Juli 2008 in die Tumordatenbank aufgenommen wurden)und die Vergleichsgruppe (112 Patienten ≤ 60 Jahre (88 Männer, 24 Frauen), die bis Juli 2008 in Marburg behandelt worden waren). Das Durchschnittsalter in der Prüfgruppe betrug 80 Jahre (Spannbreite: 75-98 Jahre), in der Vergleichsgruppe bei 50 Jahren (Spannbreite: 30-58 Jahre). Malignome der Haut (44,6%) und der Speicheldrüsen (17,9%) waren in der Prüfgruppe am häufigsten; an dritter Stelle lagen Karzinome des oberen Aerodigestivtraktes. Vergleichsgruppe: Pharynxkarzinome (63,4%). Histologisch dominierte in beiden Gruppen das Plattenepithelkarzinom (Prüfgruppe: 66,1%; Vergleichsgruppe: 87,5%), gefolgt von Adenokarzinomen (Prüfgruppe: 12,5%; Vergleichsgruppe: 3,6%) und anderen. Kardiovaskuläre Begleiterkrankungen waren in beiden Patientenkollektiven am häufigsten. Zu den chirurgischen Interventionen gehörten bei allen Patienten die Neck Dissection: in der Prüfgruppe bei 7 Patienten als alleiniges Verfahren, ebenso wie in der Vergleichsgruppe bei 61 Patienten. Synchrone chirurgische Intervention: Prüfgruppe: 49 Patienten; Vergleichsgruppe: 51 Patienten. Durchschnittliche Operationszeit variierte zwischen 334±136 Minuten in der Prüfgruppe vs. 303±171 Minuten in der Vergleichsgruppe. Intraoperativ keine Komplikationen in der Prüfgruppe. Innerhalb von 30 Tagen nach dem chirurgischen Eingriff erlitten 7 Patienten in der Prüfgruppe eine schwerwiegende Komplikation (12,5%); von ihnen starben zwei Pat. (3,6%). In der Vergleichsgruppe erlitten insgesamt 11 Pat. eine schwerwiegende Komplikation (9,8%). Der mediane McPeek-Score zur Beurteil-ung des postoperativen Outcomes, war in der Prüfgruppe 8, in der Vergleichs-gruppe 9 (p=0,04). ASA-Score zur Einschätzung des Narkoserisikos und ebenfalls ein Prädiktor für das Outcome: Prüfgruppe signifikant häufiger 3, gleichbe-deutend mit einer höheren Anzahl an ernsten systemischen Begleiterkrankungen in der Prüfgruppe (p=0,00002). Die stufenweise Regressionsanalyse zeigte, dass weder das chronologische Alter(95%-KI: 0,285-1,243; p=0,085) noch der ASA Score allein (95%-KI: 0,611-2,112; p=0,342) einen statistisch signifikanten Einfluss auf den McPeek Score haben. Statistische Signifikanz ergab sich für synchrone chirurgische Interventionen (95%-KI: 0,087-0,521; p=0,00051) und Dauer der chirurgischen Intervention, also auch für die Dauer in Allgemein-narkose, (95%-KI: 0,994-0,999; p=0,0015) gezeigt werden. P-Werte von < 0,05 wurden als statistisch signifikant angenommen. Diese Ergebnisse bestätigen, dass das Outcome älterer Patienten in dieser Studie von dem deutlich jüngerer Patienten abweichen kann. Da zu den Hauptgründen die Dauer der Operation in Allgemein-narkose und das Ausmaß der chirurgischen Intervention sowie die Begleiterkrankugen - nicht aber das Alter allein - gehören, muss bei der Therapieplanung den vorbestehenden Begleiterkrankungen Rechnung getragen werden. Auch älteren Patienten sollen demzufolge kurative Behandlungsoptionen offen-stehen, wenn sie von Seiten der Anästhesie und der Fachinternisten in einen körperlichen Zustand gebracht werden können, der eine ausgedehnte Operation erlaubt
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