2,250 research outputs found

    “Portray cultures other than ours”: How children’s literature is being used to support the diversity goals of the Australian Early Years Learning Framework

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    Catering for diversity within birth to 5-year-old settings continues to be an on-going concern for policy makers and educators worldwide. This research contributes to discussion on the value of children’s literature in achieving international principles of diversity and, in particular, the Principles, Practice and Outcomes outlined in the Australian Early Years Learning Framework. The article considers the selection and use of children’s literature related to diversity, as well as what influences these processes. Seventeen educators from five long day care centres located in or near the Perth metropolitan area participated in the study. Data were drawn from interviews and a book audit. The findings revealed educators had limited understandings of the role of literature in acknowledging and valuing diversity and rarely used it to promote the diversity-related outcomes of the EYLF. The key challenges which emerged from the findings concerned beliefs of educators, professional learning and the application of the EYLF in practice

    Correction to: “Portray cultures other than ours”: How children’s literature is being used to support the diversity goals of the Australian Early Years Learning Framework

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    The article “Portray cultures other than ours”: How children’s literature is being used to support the diversity goals of the Australian Early Years Learning Framework, written by Helen Adam, Caroline Barratt-Pugh and Yvonne Haig, was originally published electronically on the publisher’s internet portal (currently Springer- Link) on 20 January 2019 without open access. With the author(s)’ decision to opt for Open Choice the copyright of the article changed on 30 August 2019 to © The Author(s) 2019 and the article is forthwith distributed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creat iveco mmons .org/licen ses/by/4.0/), which permits use, duplication, adaptation, distribution and reproduction in any medium or format, as long as you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons license and indicate if changes were made. The original article has been corrected

    The Exclusive White World of Preservice Teachers’ Book Selection for the Classroom: Influences and Implications for Practice

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    This paper reports on a study of the children’s book preferences of 82 Preservice teachers (PSTs) at one Western Australian University. The study found PSTs preferred older books published during their own childhood or earlier. Further, representation of people of colour was limited to only 8 of 177 titles listed by PSTs. Key influences on their preferences were their personal favourite books and those used by mentor teachers during practicum experience. The outcomes of this study have implications for curriculum development and implementation of Initial Teacher Education courses, and in turn, for equitable outcomes of the future students of PSTs

    Biosilica-nanogold composite: Easy-to-prepare catalyst for soman degradation

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    A very fast single-step biosynthesis of gold nanoparticles (AuNPs) using algal cells of Mallomonas kalinae (MK) is introduced. The average particle size of crystalline AuNPs was approximately 10 nm. Subsequently, the catalytic activity of two systems - MK-biosilica scales and MK-biosilica scales with AuNPs - was compared with a control hydrolysis of soman (GD) performed in demineralized water. The kinetics of GD degradation was studied using a gas chromatography with mass detector (GC-MS) and solid-phase microextraction. The residual content of GD was 3.8% and 3.5% for both initial concentrations of GD (68 mu g mL(-1) and 340 mu g L-1, respectively) after 48 h of testing when nanogold was used as a catalyst. Experimental results confirmed the catalytic activity of biosynthesized AuNPs, as well as the role of biosilica itself in the degradation of GD.Web of Science12227126

    Schulgesundheitspflege an allgemeinbildenden Schulen – SPLASH, Teil 2: Implementationsbegleitung und Wirkungsanalyse

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    Um auf gewachsene und verĂ€nderte gesundheitliche Herausforderungen im Setting Schule reagieren und Schulgesundheitspflege in Deutschland erproben zu können, haben der AWO Bezirksverband Potsdam e.V. und die Hessische Arbeitsgemeinschaft fĂŒr Gesundheitsförderung e.V. (HAGE) das Modellprojekt „SchulgesundheitsfachkrĂ€fte an allgemeinbildenden Schulen in Brandenburg und Hessen“ durchgefĂŒhrt. Über zwei Jahre hinweg wurden im Anschluss an eine vorbereitende Weiterbildung jeweils 10 Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflegende an allgemeinbildenden Grund- und weiterfĂŒhrenden Schulen der beiden BundeslĂ€nder eingesetzt. Das Modellprojekt wurde durch das Institut fĂŒr Gesundheits- und Pflegewissenschaft der CharitĂ© - UniversitĂ€tsmedizin Berlin wissenschaftlich begleitet. Basierend auf einer umfangreichen Ausgangsanalyse (Tannen et al. 2018) wurden die ImplementationsbemĂŒhungen begleitet sowie beobachtbare und antizipierbare Wirkungen nach einem Interventionszeitraum von 9 bzw. 12 Monaten erfasst und analysiert. DafĂŒr wurden diverse Dokumente gesichtet und ausgewertet. Zudem wurden standardisierte Befragungen von SchĂŒler*innen, Eltern, Lehrer*innen und Schulleiter*innen, qualitative Einzelinterviews mit SchĂŒler*innen und Gruppeninterviews mit Eltern und Lehrer*innen sowie partizipativ angelegte Workshops mit den „SchulgesundheitsfachkrĂ€ften“ (SGFK) durchgefĂŒhrt. Die Datenauswertung erfolgte inhaltsanalytisch (Dokumente, qualitative Daten) und deskriptiv statistisch (quantitative Daten). Wie bereits die Ausgangsanalyse zeigte auch die Beobachtung der Inanspruchnahme durch die SchĂŒler*innen und Lehrer*innen einen dringenden Bedarf an gesundheitsbezogener und klinisch pflegerischer Expertise im Setting Schule. Beobachtet wurden zahlreiche gesundheitsbezogene Herausforderungen (darunter eine hohe PrĂ€valenz an chronischen Erkrankungen, psychische Belastungen) und problematisches Gesundheitsverhalten der SchĂŒler*innen in ausgewĂ€hlten Bereichen (z. B. Zahn und Mundgesundheit, ErnĂ€hrungsverhalten, körperliche AktivitĂ€t). Die Schulgesundheitspflegenden wurden in Einzelkontakten ĂŒberwiegend fĂŒr die akute gesundheitliche Versorgung in Anspruch genommen, aber auch als Ansprechpartnerin in Gesundheitsfragen jeder Art aufgesucht. Aus Sicht der befragten SchĂŒler*innen, Eltern und Lehrer*innen gilt die Schulgesundheitspflege als Instanz fĂŒr Erste Hilfe, Beratung, Sorge, Sicherheit und Vermittlung. Voraussetzungen fĂŒr die ErfĂŒllung dieser Funktionen sind ausreichende PrĂ€senz, Verschwiegenheit, Vertrauen, klinische Pflegeexpertise und die Bereitschaft zur anwaltschaftlichen Interessenvertretung fĂŒr die Belange der SchĂŒler*innen und das Thema Gesundheit. Eine erste Wirkungsanalyse deutet auf eine verbesserte Gesundheitsversorgung der Kinder und Jugendlichen wĂ€hrend der Schulzeit sowie reduzierte Abwesenheiten durch gesundheitliche Beschwerden hin. Eine Verbesserung des Gesundheitsverhaltens konnte aufgrund des geringen Interventionszeitraums nicht gemessen werden. Lehrer*innen erfahren eine spĂŒrbare Entlastung von fachfremden gesundheitsbezogenen Aufgaben und auch Eltern erleben Entlastung und Sicherheit, durch die TĂ€tigkeiten der Schulgesundheitspflege. Die subjektive Gesundheitskompetenz der SchĂŒler*innen konnte im Interventionszeitraum verbessert werden. Im Interesse der Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit des Modellprojekts werden verstĂ€rkte An- strengungen im Bereich der Konzept- und Interventionsentwicklung sowie eine Systematisie- rung und Standardisierung der Arbeitsprozesse empfohlen. Die Sicherstellung personeller PrĂ€senz und KontinuitĂ€t der „SchulgesundheitsfachkrĂ€fte“ an den Schulen hat große Bedeutung. Zudem wird bĂŒrokratischer Überregulierung entgegenzuwirken zu sein, um die FlexibilitĂ€t dieses Angebots zu erhöhen. Das Potential der Schulgesundheitspflege zur Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz der SchĂŒler*innen und möglicherweise auch der Lehrer*innen sollte ausgebaut und verstĂ€rkt nutzbar gemacht werden. Insgesamt hat sich die Schulgesundheitspflege als eine vielversprechende Innovation erwiesen, mit der den gesundheitlichen Herausforderungen im Setting Schule kĂŒnftig zielgerichteter begegnet werden kann

    Schulgesundheitspflege an allgemeinbildenden Schulen – SPLASH, Teil 1: Analyse der Ausgangslage

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    International ist „Schulgesundheitspflege“ seit geraumer Zeit ein etabliertes Angebot zur Förderung der öffentlichen Gesundheit an allgemeinbildenden Schulen und eine spezialisierte Rolle der professionellen Pflege. Mit einem Modellprojekt in Brandenburg und Hessen soll an diese internationale Praxis angeknĂŒpft werden. Jeweils 10 Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflegende, die zuvor systematisch auf ihre Aufgaben vorbereitet wurden, sind an verschiedenen allgemeinbildenden Schulen in den beiden BundeslĂ€ndern eingesetzt. Das Modellprojekt wird einer mehrphasigen wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation durch das Institut fĂŒr Gesundheits- und Pflegewissenschaft der CharitĂ© – UniversitĂ€tsmedizin Berlin unterzogen. Das formative Evaluationskonzept dient der kritischen Begleitung und Dokumentation des Modellverlaufs sowie einer ersten Bewertung der damit erzielten Effekte. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung wurde zunĂ€chst eine umfangreiche systematische Ausgangsanalyse durchgefĂŒhrt. DafĂŒr wurden Dokumente, Protokolle, Memos etc. gesichtet und ausgewertet. Zudem wurden standardisierte Befragungen von SchĂŒler*innen, Eltern, Lehrer*innen und Schulleiter*innen, qualitative Einzelinterviews mit SchĂŒler*innen und Gruppeninterviews mit Eltern und Lehrer*innen sowie partizipativ angelegte Workshops mit den „SchulgesundheitsfachkrĂ€ften“ (SGFK) realisiert. Die Datenauswertung erfolgte inhaltsanalytisch (Dokumente, qualitative Daten) und deskriptiv statistisch (quantitative Daten). Die Ergebnisse der Ausgangsanalyse sind in diesem Working Paper dokumentiert. Insgesamt erweist sich die Ausgangssituation fĂŒr das Modellprojekt in den beiden BundeslĂ€ndern und den jeweiligen Standorten als ausgesprochen heterogen und komplex. Große Unterschiede zeigen sich bei den Implementierungsstrategien, der Auswahl der beteiligten Schulen, deren GrĂ¶ĂŸe sowie sachlichen/personellen Ausstattung und nicht zuletzt bei den BetreuungsschlĂŒsseln. Datenschutzrechtliche sowie schulrechtliche Vorgaben haben den Projektstart erschwert und zu ungleichen Ausgangsbedingungen in den beiden BundeslĂ€ndern gefĂŒhrt. Auch die gesundheitliche Ausgangssituation ist differenziert zu betrachten. Bei einigen Themen wird gesundheitsbezogener Handlungsbedarf an den Schulen gesehen – etwa in Fragen der Sauberkeit und Hygiene, Bereitstellung von Pausen- und RuherĂ€umen sowie bei der Essensversorgung. Zwar wird die subjektive Gesundheit der SchĂŒler*innen mehrheitlich fĂŒr gut oder sehr gut eingeschĂ€tzt, allerdings zeigen sich auch spezifische gesundheitliche Problemfelder. Hoher PrĂ€ventionsbedarf besteht bei Zahn- und Mundgesundheit, ErnĂ€hrung, Bewegung, Medienkonsum sowie Suchtverhalten. Gut ein Drittel der SchĂŒler*innen konnte in einem Zeitraum von drei Monaten aufgrund einer akuten Erkrankung nicht am Unterricht teilnehmen. Bemerkenswert ist, dass sowohl Eltern, Lehrer*innen und SchĂŒler*innen von Schwierigkeiten beim Finden, EinschĂ€tzen und Bewerten von Gesundheitsinformationen berichten, was einen Bedarf an Gesundheitskompetenzförderung erkennen lĂ€sst. Die heterogene und komplexe Ausgangssituation verlangt von den am Modellprojekt „Schulgesundheitspflege“ beteiligten Akteur*innen auf den verschiedenen Ebenen eine besonnene und differenzierte Vorgehensweise. Notwendig scheint eine schulbezogene Spezifizierung und Priorisierung von gesundheitlichen Zielen, die mit der Schulgesundheitspflege an den jeweiligen Standorten erreicht werden sollen. Zudem mĂŒssen lokal angepasste Strategien entwickelt werden, um auf die unterschiedlichen Bedarfssituationen reagieren zu können. Die vorliegenden Daten liefern dafĂŒr erste AnknĂŒpfungspunkte. Mit Blick auf die intendierte Wirkungsanalyse der Komplexintervention „Schulgesundheitspflege“ werden der vergleichsweise kurze Beobachtungs- und Interventionszeitraum an den Schulen, die HeterogenitĂ€t der lokalen Kontextbedingungen sowie der Einfluss von weiteren Determinanten (z.B. Konkretisierungs- und Standardisierungsgrad der Interventionen) angemessen zu berĂŒcksichtigen sein

    Evaluating macrophytes as indicators of anthropogenic pressures in rivers in Ireland

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    Publication history: Accepted - 6 January 2021; Published online - 10 February 2021.The ability of macrophytes to indicate pressures in rivers was assessed by comparing metrics for nitrate (NO3), ammonia (NH4), soluble reactive phosphorus (SRP), dissolved oxygen saturation (DO), pH (PH) and siltation (SUBS) with direct estimates of the pressures at 810 sites in the Republic of Ireland, supplemented with General Linear Models (GLMs). The bivariate and rank correlation coefficients using the full data range and the first and fourth quartiles of the river pressures varied between 0.22 and - 0.39 for NO3 and DO; they were smaller or not significant for the other four metrics. The GLMs provided evidence for an independent association between NO3 and the nitrate concentration and SUBS and ammonia, indicating some specificity for these metrics. Discriminating sites in the first and fourth quartiles produced Type II errors between 37 (PH) and 69% (NH4), with a mean of 50. As the pressure-impact relationships are not precise enough (low correlation coefficients) that evidence from a single macrophyte metric is reliable, combining the metric with evidence from other biological groups at one site or from three or more sites may be the most useful approach.Environmental Protection Agency of Ireland - funding of the DETECT Project (2015-W-LS-9) Burnley Borough Council - funding to AB
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