Off versus On pump coronary artery bypass grafting; a single-center experience

Background: The debate about on-pump vs. off-pump coronary artery bypass grafting (CABG) continues. The present study compared the short-term outcomes after off-pump vs. on-pump CABG. Methods: The study was conducted on 67 patients who underwent CABG from 2021 to 2022. Patients were divided into two groups according to the CABG technique. Group 1 included 33 patients who underwent off-pump CABG, and Group 2 included 34 patients who underwent on-pump CABG. The study outcomes were operative time, hospital complications, and mortality. Results: On-pump patients were significantly older than off-pump patients (64.78±7.12 vs. 59.09±6.29; p= 0.004). There were no differences in comorbidities, presenting symptoms, or ejection fraction between groups. Operative time was significantly shorter in off-pump patients (227.47±13.73 vs. 321.12±27.49; p< 0.001). Blood transfusion was lower in off-pump patients (1.06± 0.311 vs. 1.79± 0.25; p< 0.001). Bleeding was lower in off-pump patients (0.81±0.13 vs. 0.91±0.20 ml, p= 0.01). Off-pump patients had significantly shorter ICU (3.5±2.6 vs. 4.9±4.7; p<0.001) and hospital stay (7.6±4.8 vs. 9.5±6.1; p<0.001). No patient had reexploration for bleeding, wound infection, or mortality in our series. One patient had renal impairment in the on-pump group (p>0.99). Conclusion: Off-pump and on-pump CABG seem to be safe approaches for managing coronary artery disease in our institution. Off-pump could be superior to on-pump CABG regarding shorter ICU and hospital stay. Studies with data from a large number of patients are recommended

Apoptotic Inhibitors as Therapeutic Targets for Cell Survival

Apoptosis has revealed an essential function in the development or prevention of oncogenic transformation in the body; however, programmed cell death (PCD) must be tightly controlled since deregulated cell death is involved in the development of a large number of different pathologies. Apoptosis can be decreased in pathological states such as in cancer and autoimmunity or elevated such as in stroke, neurodegeneration, retinal cell death, myocardial and liver ischemia, inflammatory diseases such as sepsis, osteoarthritis (OA), rheumatoid arthritis (RA), and asthma. Different types of apoptotic inhibitors will be discussed in this chapter displaying their mechanism of action, which have been reported to be therapeutic targets for cell survival or at least limiting cell death. These inhibitors are classified according to their nature into natural antiapoptotic proteins that present mainly in the cell and synthetic small molecule inhibitors that are widely used to protect against overexpression of apoptosis mediators and, in turn, to prevent corresponding diseases

Milk plant in Cairo City (Egypt)

Qualifying work: 154 pp., 28 tables, 41 Figure, 3 supplement, 88 sources. INDUSTRY BUILDING, FACILITY BUILDING, DESIGN, TECHNOLOGY AND ORGANIZATION OF WORKS. Object of work - plant for the production of dairy products in cairo city (Egypt). The purpose of the project to design an industrial building, namely a plant, using progressive methods of construction production. Results and their novelty. Selected and substantiated basic design and construction solutions. The calculation of the roof enclosure structures was performed. The design of the construction scheme, the collection and calculation of loads. The calculation of the coating plates, the beams on which they are supported and the columns was calculated. The rational scheme of combination of technological processes is chosen. The project of work execution and corresponding technological maps is developed. The analysis of thermotechnical features of the calculation of the inversion roof was performed. Interconnection with other works - continuation of innovative activity of the Department of Civil Engineering, Geotechnics and Geomechanics of NTU "Dnipro university of technology" in the field of industrial and civil engineering and civil engineering. Scope - industrial engineering construction technology. The practical importance of the work is to increase the technical, economic and cultural-social aspects of industrial construction

The I pouch ileal neobladder: Oncological and functional outcomes

Verschiedene onkologische und patientenbezogene Faktoren können Einfluss nehmen auf die Wahl der Harnableitung nach radikaler Zystektomie bei invasiven Harnblasenkarzinom. Die orthotope Neoblase unter Verwendung von terminalem Ileum stellt die am häufigsten vorgenommene Harnableitungsform in nationalen und internationalen klinischen Zentren dar. Es gibt zahlreiche technische Variationen einer ilealen Neoblase, die in einem Versuch, eine perfekte Lösung für eine orthotopen Harnableitung zu erreichen, entwickelt worden sind. Eine neu entwickelte Neoblasenform stellt der sogenannte I-Pouch dar, der in der Klinik für Urologie des Universitätsklinikum Tübingen praktiziert wird. In dieser Arbeit möchten wir über die perioperativen, funktionellen und onkologischen Langzeitergebnisse berichten. In dieser Studie konnten retrospektiv insgesamt 97 Patienten identifiziert werden, die sich einer radikalen Zystektomie mit I-Pouch Neoblasenanlage zwischen April 2002 und August 2011 unterzogen hatten. Für die Durchführung der Studie wurde ein positives Votum (Nr. 063/2012BO2) der Ethikkommission Tübingen eingeholt. Für die Erfassung der postoperativen Komplikationen wurde ein spezielles Bewertungssystem (Clavien-Klassifikation) verwendet, um den Schweregrad der Komplikation exakter zu kategorisieren und mit den Ergebnissen in der Literatur besser vergleichen zu können. Der postoperative Nachbeobachtungszeitraum lag bei etwa 41 Monaten. Das Vorhandensein eines urethralen, lokalen und distanten Rezidivs wurden ebenfalls erfasst. Alle zum Zeitpunkt der Analyse noch lebenden Patienten wurden telefonisch kontaktiert und gefragt, an einer Fragebogenstudie teilzunehmen, die als Ziel die Erfassung der postoperativen Lebensqualität hatte. Ein vollständig ausgefüllter Fragebogen wurde von 33 der 48 telefonisch kontaktierbaren Patienten zurückgesandt (Rücklaufquote: 69%). Die verwendeten Fragebögen waren der SF-36 als allgemeiner und der QLQ-C30 Version 3 als krebsspezifischer Fragebogen, wobei für beide Fragebögen ein Wert von 0 einen extrem schlechten und ein Wert von 100 einen exzellenten Zustand beschreibt. Als blasenkarzinomspezifischer Fragebogen wurde der QLQ-BLM30 eingesetzt, wobei im Rahmen der Auswertung ein Wert von 0 eine völlige Abwesenheit von Beschwerden und ein Wert von 100 maximal ausgeprägte Beschwerden beschreibt. Weiterhin wurden 5 Fragen des Gastrointestinal Quality of life Index (GIQLI) zur Beurteilung der Veränderung von Stuhlgewohnheiten den Patienten gestellt, wobei ein Wert von 0 keine Veränderung und ein Wert von 10 eine vollständige Veränderung der Stuhlgewohnheiten nach der Operation beschreibt. Ferner wurde ein durch unsere Klinik selbst entwickelter Fragebogen eingesetzt, um auf spezifische Lebensqualitätsaspekte näher einzugehen, die möglicherweise durch die anderen Fragebögen als fehlend oder zu ungenau erfasst angesehen wurden. Daneben erklärten sich nach Beratung und Aufklärung 10 Patienten bereit, im Rahmen der allgemeinen funktionellen Nachsorgeuntersuchung eine urodynamische Studie vornehmen zu lassen, um eine bessere Objektivierung der postoperativen funktionellen Parameter zu erzielen. Dazu zählten die Messung der zystometrischen Kapazität des Reservoirs, intraluminaler Druckänderungen während der Füllungs- und Entleerungsphase, der Harnflussrate, des urethralen Verschlussdruckes und des Restharnvolumen. Das 5-Jahres krebsspezifische Überleben betrug 67.9% und die urethrale Rezidivrate lag bei 3.1%. Die ureterointestinale Stenoserate mit offen-operativer Revisionspflichtigkeit lag bei 2.1%, wobei die Refluxrate 1.0% betrug. Die Rate des postoperativen intermittierenden sterilen Einmalkatheterismus lag bei 2.1%. Die mittlere Neoblasenkapazität betrug 400ml (150-500) und der mittlere postoperative Restharn 20ml (Wertebereich: 0-200). Die mediane Anzahl an postoperativen Harnwegsinfekten betrug 0 (Wertebereich: 0-2). Postoperative Komplikationen traten bei insgesamt 39.2% der Fälle auf, wobei die Rate an leichtgradigen und schwerwiegenden Komplikationen jeweils 23.7% und 15.5% betrug. Die Rate an neoblasenassoziierten major-Komplikationen war bezogen auf das Gesamtkollektiv bei 7.2%. Der mediane QLQ-C30 Punktewert lag sowohl für die allgemeine Erfassung des Gesundheitszustandes als auch für die Lebensqualität bei 83 (Wertebereich: 17-100 bzw. 33-100). Der mediane QLQ-BLM30 Punktewert für das Vorliegen postoperativer Miktionsbeschwerden lag bei 29 (0-86). Für den SF36 lagen die Werte im Median bei etwa 78. Von den 33 befragten Patienten berichteten 21 (64%) sexuell noch aktiv zu sein. Für den GIQLI lag der mediane Wert bei 0 (1-10). Eine Vitamin-B12 Supplementierung war bei 3% und eine orale Bikarbonatsubstitution zum Ausgleich des venösen Säure-Basen-Haushaltes bei 39% der Patienten erforderlich. Die mediane Anzahl an verwendeten Urinvorlagen lag tagsüber bei 1.1 ± 1.3 und nachts bei 1.1 ± 0.8. Die zystometrische Neoblasenkapazität (Mittelwert ± SEM) lag bei den 10 urodynamisch untersuchten Patienten bei 445 ± 89 ml. Der intraneovesikale Druck lag bei maximaler Füllung bei 19 ± 7.9 cmH2O und bei Entleerung bei 73.9 ± 25.8 cmH2O. Der maximale urethrale Verschlussdruck lag bei 60.3 ± 36.5 cmH2O. Zusammenfassen lässt sich somit feststellen, dass es postoperativ in der Mehrzahl der Patienten nicht zu einer höheren Obstruktionsrate der oberen Harnwege postoperativ kam obwohl eine antirefluxive Technik zur Implantation der Harnleiter eingesetzt wurde, und diese einen sicheren Refluxschutz bei der großen Mehrzahl der Patienten gewährleistete. Zudem blieben die Serumkreatininwerte insgesamt postoperativ stabil. Die urethrale Rezidivrate war mit 3% niedrig und das krebsspezifische Überleben mit etwa 68% mit anderen onkologischen Langzeitserien in der Literatur vergleichbar. Die postoperativen major-Komplikationsraten sind mit etwa 16% verglichen zu anderen Neoblasenserien in der Literatur als niedrig anzusehen. Die Lebensqualität von Patienten mit I-Pouch ist gut, erreicht in einigen Fällen sogar Werte in der gesunden Normalbevölkerung. Auffallend war in der Befragung eine tendienziell niedrige Kontinenzrate tagsüber im Vergleich zu nachts, wobei dieser Umstand jedoch nicht durch eine geringere Kapazität der I-Pouch Neoblase erklärt werden kann. Die Stuhlgewohnheiten bei Patienten mit I-Pouch waren postoperativ nicht betroffen. Die sexuelle Funktion konnte in etwa zwei Drittel der Patienten nach der Operation erhalten werden, was wiederum als vergleichweise hoch betrachtet werden kann. Limitationen der Studie stellt neben dem retrospektiven Studiendesign die relativ niedrige Fallzahl der eingeschlossenen Patienten dar. Schlussfolgernd lässt sich aus den Ergebnissen der vorliegenden Studie ableiten, dass die perioperativen, onkologischen und funktionellen Ergebnisse des I-Pouches mit denen etablierten Techniken wie des Studer-, Hautmann-, Mansoura- und T-Pouches vergleichbar sind. Die Vorteile des I-Pouches sind, dass lediglich 40 cm terminalen Ileums zur Herstellung des Reservoirs verwendet werden ohne negative Auswirkungen auf die endgültige Kapazität des Pouchs zu haben und dass die ureterale Implantationsstelle an der dorsalen Neoblasenwand eine Instrumentation des oberen Harntraktes im Rahmen der Nachsorge leichter ermöglicht

Effect of Abdominal Massage on Gastrointestinal Complications and Intra-Abdominal Pressure of Critical-Enteral-Feed Patients: A Randomized Control Trial

Background: critically ill patient need a nursing practice that can enhance him to get all benefits of enteral feeding and overlapping the GI complications and maintain the intra-abdominal pressure.Objective: This work aimed to explore the effect of abdominal massage on gastrointestinal complications and intra-abdominal pressure of critical- enteral-feed patients.  Methods: A randomized controlled trial was applied on 74 eligibly enteral-fed patients at Trauma and General ICUs. Of these, the trail was completed on sixty patients who distributed randomly to equal intervention and control groups. The manipulation was two times for 15mins of abdominal massage for five days. The effect was measured on enteral feeding complications (GRV, abdominal circumference and distention, vomiting) and intra-abdominal pressure as compared with control group who didn't receive the massage.Results: the GRV difference between the massage group and control group subjects was statistically significant (P<0.001) in the 3rd, 4th, and 5th days indicating higher GRV among control group. The abdominal circumference between the five days was not significantly in the two groups. The difference between the two groups in relation to the distension was statistically significant (p < 0.05) in day 3, 4 and5. None of intervention patients were vomited along the study period (5days) in compared to 5% of control patients without statistical significant. Conclusions: The abdominal massage was significantly effective in lowering GRV, preventing distension and avoiding vomiting. Besides, the abdominal massage maintained the IAP without any statistical significant support. Therefore, it is recommended that this practice can be applied as a caring procedure in the daily ICU care program. Keywords: abdominal massage, gastrointestinal complications, intra-abdominal pressure, enteral-fed patients DOI: 10.7176/JHMN/64-05 Publication date:July 31st 201

Biochar: The Black Diamond for Soil Sustainability, Contamination Control and Agricultural Production

Production of biochars from agricultural wastes reduces significantly the volume and weight of the wastes, and hence, it can be considered as a promising means for managing the agricultural wastes. Biochar has received great interest during the last few years, due to its beneficial role to mitigate CO2 emission through enhancing the long-term carbon sequestration. The effects of biochar on soil properties vary widely, depending on the characteristics of soil and the biochar. Most types of biochars are of alkaline nature and of high C content. Addition of biochar to the soil can improve the cation exchange capacity enrich soil with the nutrients and enhance the microbial growth, and improve some soil physical properties such as water retention and aggregation. For contamination control, biochars have proven to be a suitable tool for controlling the contaminants in the environment. The high surface area, porous structure, alkaline nature, and the presence of functional groups characterized the biochar as alternative option for the remediation of heavy metal contaminated waters and soils. However, there is a lack of knowledge regarding the effects of biochar in the presence of mineral and/or organic fertilizers on the plant growth and nutrient transformation in soils. In addition, biochar is successfully used for treating the acid soils; therefore, future studies are needed to investigate the neutralization of alkaline performance of biochar to be used safely in alkaline soils

Bootstrap prediction and tolerance intervals for the Weibull regression model with censored data

The problems of constructing prediction and tolerance intervals were considered for Weibull regression models. On the extreme value distribution scale, the models have the linear form y = Xβ + σ z , =NM where y is the transformed random response vector, X is the nxq matrix containing values of the regressor variables, β is a vector of unknown regression coefficients, σ is an unknown scale parameter and z is a vector of independent standard extreme value distributed error terms. The intervals constructed include two-sided prediction intervals and one-sided tolerance intervals. Further, one-sided confidence bands were developed for percentiles. The interval procedures can be applied for randomly right-censored data or uncensored data. Maximum likelihood estimation was used in the the bootstrap technique for constructing the various intervals. A simulation study was performed to investigate the accuracy of the procedures in complete sample cases. From the simulation study, the bootstrap intervals were found to have accurate confidence levels

Interval Principal Component Analysis and Its Application to Fault Detection and Data Classification

Principal Component Analysis (PCA) is a linear data analysis tool that aims to reduce the dimensionality of a dataset, while retaining most of the variation found in it. It transforms the variables of a dataset into a new set of variables, called principal components, using linear combinations of the original variables. PCA is a powerful statistical technique used in research for fault detection, classification and feature extraction. Interval Principal Component Analysis (IPCA) is an extension to PCA designed to apply PCA to large datasets using interval data generated from single-valued samples. In this thesis, three IPCA methods are introduced: Centers IPCA (CIPCA), Midpoint-Radii IPCA (MRIPCA), and Symbolic Covariance IPCA (SCIPCA). In addition, the methods and parameters used for fault detection and classification applications are described for classical and interval data. The performance of the methods used for interval generation in IPCA are analyzed under different conditions. Moreover, three synthetic datasets were used to test the fault detection performances of all methods, and three real datasets were used to test their classification performances. The results show that IPCA methods have a higher detection rate than classical PCA on average, for the same false alarm rate. Moreover, unlike PCA, IPCA methods are capable of accurately differentiating the type of fault. Interval centers were capable of detecting changes in mean, while interval radii were capable of detecting changes in variance. On the other hand, for data classification, the results show that MRIPCA has the highest precision on average than other methods