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    Wirtschaftliche Generierung von Belieferungssimulationen unter Verwendung rechnerunterstützter Plausibilisierungsmethoden für die Bewertung der Eingangsdaten

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    The concept of the Digital-Factory provides a “single source of truth” Planning-System. This establishes a possibility to generate intra-logistic-simulations with validated input data through a standardized method. Therefore we have to take a closer look on input-data and its quality in order to understand its way back through all the IT-systems to the point of birth. This dissertation provides an approach how to validate this input-data with different, independent methods, not only double-checking whether the information is complete but also giving an answer to the question: is this data correct? Those methods will be combined in a quality module in the Digital-Factory-Planning-System, showing inconsistencies which should be inspected. The objective is collecting all necessary input-data in the required quality in order to semi-automatic-generate a reliable simulation model in intra-logistics, avoiding costly iterations or even wrong conclusions.Das Konzept der Digitalen Fabrik bietet die Möglichkeit, ein Planungssystem mit einer einheitlichen Datengrundlage aufzubauen. Dies schafft die Voraussetzungen, um Belieferungssimulationen mit plausibilisierten Eingangsdaten weitestgehend automatisiert generieren zu können. Die Eingangsdaten sind der Schlüssel zum Erfolg. Nur wer in gewachsenen IT-Landschaften mit unzähligen Schnittstellen Transparenz schaffen kann, weiß, woher welche Daten kommen und wie diese erhoben werden, kann damit auch die Qualität der Eingangsdaten – und dadurch auch die Qualität der Simulationsergebnisse beurteilen. Diese Dissertation möchte einen Beitrag leisten, wie diese Eingangsdaten mit unterschiedlichen, unabhängigen Methoden untersucht werden können. Es sollen nicht nur Fragen zur Vollständigkeit der Eingangsdaten beantwortet werden, sondern vielmehr Antworten gegeben werden, ob die Eingangsdaten korrekt sind. Es wird aufgezeigt, wie diese Methoden im Umfeld der Digitalen Fabrik zentral in einem Simulationsgerüst gebündelt werden können, um eine einheitliche Plattform zur Plausibilisierung zu schaffen. Darauf aufbauend können diese plausibilisierten Daten verwendet werden, um eine Belieferungssimulation aufzubauen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern kann auch falsche Schlussfolgerungen auf Basis fehlerhafter Eingangsdaten verhindern

    Fallstudie Stadt Lausanne : Prozessanalyse in Kombination mit Process Mining

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    Klassische Business Analyse und Process Mining zu kombinieren, erwies sich als zielführend und äusserst effizient, als sich die Stadt Lausanne der Herausforderung stellte, einen komplexen Baubewilligungsprozess zu optimieren. Einerseits halfen subjektive Aussagen aus den Interviews der Business Analystin, Fragestellungen für das Process Mining zu formulieren. Andererseits objektivierten die Resultate des Process Mining die Analyse der Engpässe und Faktoren, die die Durchlaufzeiten beeinflussen. Der grösste Nutzeneffekt der vorliegenden Fallstudie liegt eindeutig in der verbesserten Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit, die die Stadt Lausanne durch das Process Mining als Kompetenz nicht nur für den untersuchten Prozess, sondern darüber hinaus gewonnen hat

    Logistik-Controlling

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    Controlling-Konzept für die Logistik

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    Soziale Sicherung : Herausforderungen an der Jahrhundertwende

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    Drei wichtige Entwicklungen werden die Sozialpolitik des neuen Jahrhunderts in Deutschland prägen: die Alterung der deutsche Bevölkerung, die zunehmende Mobilität und Farbigkeit der Lebens- und Erwerbshistorien, und der Wertewandel, der die Sozialleistungen des Staates zunehmend Dienstleistungen gleichstellt. Dieser Beitrag vertritt die These, daß diese Herausforderungen nur durch pluralistische Systeme der sozialen Sicherung gemeistert werden können - besonders in der Altersvorsorge und im Gesundheitswesen. Mehrsäulenmodelle sind allein schon aus pragmatischen Gründen notwenig, da der demographische Wandel die derzeitigen monolithischen gesetzlichen Versicherungssysteme in ihrer Substanz bedroht. Breitere Wahlmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Leistungsspektren eröffnen zudem Freiheitsräume, die eine bessere Anpassung an das mikro- und makroökonomische Umfeld einer mobileren und älteren Bevölkerung im neuen Jahrhundert ermöglichen

    Integration von Planungssystemen in der Logistik – Ansatz und Anwendung

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    Während noch vor wenigen Jahren die meisten Produktions- oder Handelsunternehmen eigene Logistikabteilungen unterhielten, so sind Logistikfunktionen heute weitestgehend an Logistikdienstleister in Kontraktform ausgelagert. Eine der Hauptaufgaben von Logistikdienstleistern liegt in der mehrstufigen Planung logistischer Dienstleistungen für den Kunden. Sie schließt zahlreiche, meist isoliert betrachtete Planungsschritte ein. Für die Logistikplanung stellt dieser Beitrag einen Ansatz zur Integration von Planungssystemen in der Logistik auf Basis der Modellintegration vor. Am Beispiel der Prozessplanung und der Prozesssimulation wird gezeigt wie mit diesem Ansatz Modelle zwischen Planungssystemen konsistent wiederverwendet werden können

    Beschäftigungsgrad, Einkommensverteilung und Humankapitalbildung

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    "Im Mittelpunkt des nachstehenden Beitrags steht die Frage nach gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen zwischen Humankapitalbildung, Einkommensverteilung zwischen Arbeitskräften mit unterschiedlichen Qualifikationsniveaus, Beschäftigungsgrad und wirtschaftlichen Wachstum. Die bereits eingetretene und sich weiterhin fortsetzende Zunahme des Humankapitalbestandes im Zuge der Bildungsexpansion legt aus theoretischer Sicht die Vermutung nahe, daß von dem steigenden Qualifikationsniveau des Arbeitsangebots Nivellierungswirkungen auf die Einkommensverteilung ausgehen und diese ihrerseits ein Regulativ für eine stabile Arbeitsmarktentwicklung darstellen könnte. Allerdings fehlen für die Bundesrepublik noch die entsprechenden theoretischen und empirischen Analysen: Ziel dieses Artikel ist es, einen theoretischen Einblick in die Behandlung der Nachfrage nach Ausbildung bzw. der Nachfrage nach Humankapital sowie in die Analyse gigkeiten zwischen Einkommen und Ausbildung zu geben, anhand derer sich Hinweise auf die Rolle des Einkommens und seiner Verteilung als Arbeitsmarktregulativ gewinnen lassen. Heranzuziehen waren vornehmlich entsprechende Arbeiten aus der angelsächsischen Literatur, da in deutschsprachigen bildungsökonomischen Ansätzen eher eine Negation der Marktkräfte im Vordergrund steht. Die Argumente für die fundamentale Gegenthese zur humankapitaltheoretischen Betrachtungsweise, die sich nicht nur auf die ökonomische Rolle, sondern auch auf gesellschaftliche Funktionen des Bildungs- und Beschäftigungssystems beziehen, werden daher in einem weiteren Abschnitt dargestellt und einer kritischen Analyse unterzogen."Humankapital, Beschäftigung, Einkommensverteilung, Wirtschaftswachstum

    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft für Informatik, die vom Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation über den deutschsprachigen Raum hinaus
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