35 research outputs found

    Morphosyntaktischer Strukturaufbau im HPSG-Lexikon : eine Alternative zu lexikalischen Regeln

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    It has been suggested to describe the relationship between words and their morphological derivations not by means of lexical rules but instead by a mechanism of morphosyntatic structure building in recent HPSG-based research. In this paper, both approaches are compared and it is showed that for each lexical rule a weak aquivalent morphosyntactic analysis can be assumed. Looking more closely to an elaborated lexical rule analysis of German passive (Kiss 1993) an alternative morphosyntactic approach is suggested, which in turn is integrated in a syntactically determined theory of case and agreement for German

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Lexikalische Regeln in der IBM-Basisgrammatik

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    Die IBM Basisgrammatik verwendet Lexikalische Regeln (LRs), um systematische Redundanzen im Lexikon zu vermeiden. Diese LRs können im Basisformalismus STUF spezifiziert werden, um ein virtuelles Lexikon zu modellieren, welches sowohl Basiseinträge, als auch abgeleitete Einträge enthält. Wir stellen eine Implementierung von LRs vor und diskutieren die Vor- und Nachteile dieses Ansatzes. Insbesondere die Behandlung von Spuren kann mit speziellen LRs auf sinnvolle Weise verknüpft werden. Schliesslich identifizieren wir eine Reihe von Erweiterungen, die die Verwendung von LRs in komplexen Grammatiken weiter unterstützen würden.The IBM Core Grammar makes use of the concept of Lexical Rules (LRs) to avoid systematic redundancies in the lexicon. These LRs can be specified in the base formalism STUF in order to model a virtual lexicon containing basic as well as derived entries. We present an implementation of LRs and discuss the merits and shortcomings of our approach. Namely the treatment of empty elements can be combined with LRs applications in a advantageous way. Finally, we suggest some augmentations that will enhance the usefulness of the LR concept for large grammars

    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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    Kolloquium Angewandte Informatik Karlsruhe 1989. 10./11. November 1989

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