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    Technik des Electronic Commerce im Internet mittels Java/JDBC-Anbindung an die relationale Datenbank Oracle

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    Datenbanken kommen beim Einstieg von Unternehmen in das Inter- oder Intranet eine besondere Bedeutung zu, denn dort sind für den Mitarbeiter bzw. für den Kunden wichtige Informationen vorhanden: Kundenverzeichnisse, Warenwirtschafts- systeme, Rohdaten für Marketinganalysen, Produktkataloge etc. Die einheitliche Einbettung, d.h. Veröffentlichung, dieser Daten war bislang aufgrund der Heterogenität der Betriebssysteme, Datenbanksysteme und der Anwendungen, die mit ihnen arbeiten, oftmals zu aufwendig. Ziel zur Effizienzsteigerung und Wirtschaftlichkeit sollte es jedoch sein, daß alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die sie für ihre Aufgaben benötigen, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Dank des World Wide Webs (WWW) und Java ist eine einheitliche Wahl des Betriebssystems heute nicht mehr zwingend, da WWW und Java Anwendungen ermöglichen, die auf beliebigen Rechnern lauffähig sind. Somit lassen sich Informationen im Inter- oder Intranet überall darstellen. Auf der anderen Seite des Informationskanals stehen verschiedenste Arten von Datenbankmanagementsystemen (DBMS), die die benötigten Informationen bereithalten. Dies sind vor allem Adabas, DB2, Informix, MS SQL-Server, Oracle, Sybase, sowie einige kleinere Systeme. Um die Lücke von der Informationsbereithaltung bis hin zur Informations- darstellung zu schließen, hat Sun Microsystems einen Standard definiert, der es Java-Programmen ermöglicht, über das Inter- bzw. Intranet auf relationale DBMS zugreifen zu können. Dieser Standard wird als JDBC (Java Database Connectivity) bezeichet. Hierdurch werden dem Programmierer Klassen, Interfaces und Methoden zur Verfügung gestellt, die ihm den Informationszugriff über das Netz hinweg ermöglichen sollen

    Wege zur psychologischen Fachinformation

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    1998 regte die Deutsche Forschungsgesellschaft DFG im zweiten Teil des Memorandums zur "Weiterentwicklung der überregionalen Literaturversorgung" die Bildung Virtueller Fachbibliotheken an. Da die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) seit 1966 das Sondersammelgebiet (SSG) Psychologie betreut, ergab sich für sie die Chance, im Rahmen des Förderkonzeptes der DFG die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie einzurichten. Dieses Vorhaben wurde am SSG Psychologie zum 01.10.1998 in Angriff genommen. Am 31.08.2002 endete die Förderung des Projektes durch die DFG: Grund genug, Bilanz zu ziehen. Dabei werden zunächst die Zielsetzungen des Projektes rekapituliert und seine Entwicklung skizziert. Vor allem sollen einzelne Arbeitsschritte und Methoden transparent gemacht werden, mit denen die Angebote der Virtuellen Fachbibliothek Psychologie entwickelt wurden. Nach einem Fazit wird schließlich ein Ausblick auf mögliche und nötige Weiterentwicklungen gegeben. er Inhalt ist gemäß dieser Creative Commony Lizenz nutzbar: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de

    Architektur des Oracle Application-Server 4.0.8 und seine Einsatzmöglichkeiten für HTTP-, EJB- und CORBA-Anwendungen

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Application- Server. Dabei wird speziell auf den Oracle Application-Server (OAS) eingegangen. Dem Leser soll die Architektur des OAS verständlich gemacht werden, sowie ein Überblick über die Einsatzmöglichkeiten gegeben werden. Für die ausführliche Darstellung der einzelnen Themen ist die vorliegende Diplomarbeit in drei Teile eingeteilt. Im ersten Teil dieser Diplomarbeit erhält der Leser eine Einführung in die grundlegenden Begriffe und Technologien, die notwendig sind, um die Funktionsweise eines Application-Server im WWW oder im Intranet verstehen zu können. Dazu werden die technologischen Grundlagen des Internet wie TCP/IP und World Wide Web behandelt. Es folgt ein Einblick in die verschiedenen Netzwerkarchitekturen. Abgeschlossen wird dieser Teil mit einem kurzen Überblick über die Komponentenmodelle CORBA und Enterprise JavaBeans. Im zweiten Teil dieser Diplomarbeit wird der Oracle Application-Server in der Version 4.0.8.1 vorgestellt. Nach einer Einführung in das Thema Application-Server wird die Architektur des OAS beschrieben. Daran anschließend werden die Middleware-Funktionen des OAS behandelt, wie Skalierbarkeit, Datenbankzugriff, Interaktionsmodelle und Sicherheitsaspekte. Zum Abschluss dieses Teils werden dem Leser anhand von Beispielen die Einsatzmöglichkeiten des OAS dargestellt, also welche Arten von Anwendungen auf dem OAS eingesetzt werden können. Im dritten Teil wird die Anwendung "OnlineTicket" beschrieben, die für diese Diplomarbeit entwickelt wurde. Diese Anwendung unterstützt den Vertrieb von Tickets für Veranstaltungen

    Keine Zukunft ohne Vergangenheit : Ein Abriss der Geschichte der Datenbanken und ihrer Nutzung

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    Since the beginning of the 20th century, the development of new methods in the field of library and information science have been characterised by the influence of electronic data processing. The new services were corresponding with the latest technological innovations: beginning with literature search based on magnetic tapes and the development of magnetic drums and magnetic disks led to online-hosts which are still an important part of library services. Beginning with the 1960s, publishers of printed indexes began to use data processing in order to compile the indexes automatically and aggregate them quarterly, half-yearly, or annually. At the same time, NASA contracted the company Lockheed with the development of a technical documentation in order to prepare the landing on the moon. As a by-product of these activities, magnetic tapes occurred that could be searched sequentially. In Austria, the Institute for Automatic Documentation in Graz developed own database programs. At the end of the 1960s, the content of these tapes was inverted and divided into linear and inverse data. These databases could be retrieved externally via data cables. Dialog, a department of Lockheed, became independent, provided services for external clients, and established additional hosts. In 1975, the first U.S. libraries began to use this service, and in 1978 Austrian libraries became clients. The information agencies at these libraries were the only places at the universities with online access to the databases. Beginning with 1988, CD-ROM databases entered the market; beginning with 1995 they were also represented in the World Wide Web. 1997 was the starting year for publishers' platforms (Springer, Elsevier, Wiley, etc.), where the content was documented and full texts could be downloaded. Libraries and information centres have used them increasingly

    Anforderungen an Virtuelle Rathäuser:ein Leitfaden für die herstellerunabhängige Softwareauswahl

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    Im Rahmen des E-Government sollen dem Bürger Verwaltungsdienstleistungen durch moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) auf elektronischem Wege einfacher zugänglich gemacht werden. Ermöglicht wird dieses Vorhaben auf kommunaler Ebene durch das so genannte Virtuelle Rathaus. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Das Projektseminar „ProService“ des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, hat in Zusammenarbeit mit der Firma citeq, einem kommunalem Rechenzentrum und einer Einrichtung der Stadt Münster, eine Anforderungsanalyse in Bezug auf das Virtuelle Rathaus durchgeführt. Die Ergebnisse werden in diesem Dokument präsentiert
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