27 research outputs found

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen für die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adäquaten domänenspezifischen Lösungsansätzen für die präzise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer Geschäftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue Lösungsansätze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern

    SEMANTISCHE KUNDEN-FEATURE-OBJEKTE IN ERWEITERTEN DIGITALEN PRODUKTMODELLEN

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    Zur Entwicklung und Verbesserung von Industriegütern wird Kundenwissen permanent in den Unternehmensbereichen F&E und Produktion benötigt. Wie mehrere Untersuchungen gezeigt haben, besteht in Industriebetrieben häufig eine systemtechnisch bedingte Informationslücke zwischen den kundenorientierten und den produktorientierten Unternehmensbereichen, so dass eine strukturierte Erfassung von relevantem Kundenwissen an der Kundenschnittstelle und eine Weitergabe in die produktorientierten Unternehmensbereiche nicht erfolgt. Als Beitrag zur Lösung dieses Problembereiches wurde ein Konzept zur Schließung von bestehenden Informationslücken entwickelt, prototypisch umgesetzt und erprobt. Im Mittelpunkt steht hierbei die strukturierte Erfassung des Kundenwissens an der Kundenschnittstelle sowie die medienbruchfreie Integration in Form sog. Kundenfeatures in IT-Systeme der produktorientierten IT-Landschaft

    Prozessmanagement in Bibliotheken:Methoden und Werkzeuge für die Praxis

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    Das aus der Privatwirtschaft stammende Prozessmanagement hat nun auch den öffentlichen Sektor und damit auch die Bibliotheken erreicht. Die vorliegende Masterarbeit behandelt neben einer detaillierten Betrachtung der Grundlagen und Anforderungen des Prozessmanagements auch Entwicklungen und das Vorgehen in der Bibliothekspraxis anhand ausgewählter Beispiele. Dazu wurden die bayerischen Fachhochschulbibliotheken, die Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster, die Stadtbücherei Leinfelden-Echterdingen und die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München zu ihren Eindrücken und Praxiserfahrungen mit Prozessmanagement befragt. Ein Fokus der Arbeit liegt auf Methoden undWerkzeugen, die für eine Ersteinführung oder Weiterführung des Prozessmanagements in Bibliotheken genutzt werden können. Aus der Perspektive der Mitarbeiterbeteiligung einerseits, sowie der Prozessdokumentation und des Wissensmanagements andererseits wird mit der Software "XWiki" eine Möglichkeit zur Unterstützung des Prozessmanagements aufgezeigt.Originating from economy, business process management has now reached the public sector and hence also libraries. The present master thesis covers the principles and requirements of business process management in detail and considers developments and procedures in the daily work of a library using selected examples. In order to do so, the libraries of the Bavarian universities of applied science, the library of the university of applied science Münster, the public library Leinfelden-Echterdingen, and the library of the Technical University Munich were interviewed on their impressions and experiences concerning business process management. The thesis focuses on methods and tools that can be used to introduce or continue business process management in libraries. From the perspectives of employee involvement on one hand and process documentation as well as knowledge management on the other hand, the software “XWiki” is introduced as a means to support business process management

    Wettbewerbsstrategien in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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    Die klarere Positionierung der wissenschaftlichen Weiterbildung und die Ver­schär­fung des Wettbewerbs am Weiterbil­dungsmarkt zwingen Hochschulen, diesen Bereich zu überdenken und strategisch auszurichten. Die gleichzeitige Profilierung der Orga­nisation ermöglichen dabei für Hochschulen adäquate Wettbewerbsstrate­gien wie z.B. Dienst­leistungs- und Kundenorientierung. Um diese in die Praxis um­zu­setzen, benötigen Hochschulen ein entsprechendes Managementmodell. Das Student Relationship Management Modell ist eine Hochschulstrategie, die zur Optimierung der Beziehungsqualität zwischen Hochschule und Studierenden auf lange Sicht eingesetzt wird. Das Modell basiert auf der Einteilung der Bezie­hungs­dauer in unterschiedliche Phasen. Durch diese Differenzierung erfährt die Bezie­hung zwischen Hochschule und Studierenden eine höhere Transparenz und ermög­licht der Hochschule, die eigenen Leistungen besser an den Kunden der wissenschaftlichen Weiterbildung auszurichten. 11.07.2007 | Attila Pausits (Krems

    Nutzung von Felddaten in der qualitätsgetriebenen Produktentwicklung und im Service

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    Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist neben einer leistungsfähigen und kostengünstigen Produktion die optimale Gestaltung von Produktentwicklung und Service von entscheidender Bedeutung. Hierzu ist künftig vermehrt die Nutzung von Daten aus dem Produktgebrauch den Felddaten erforderlich, ein Bereich, der von den Unternehmen aufgrund fehlender methodischer und informationstechnischer Unterstützung bisher stark vernachlässigt wurde. Im vorliegenden Forschungsbericht wird ein Ansatz vorgestellt, der es ermöglicht, auf Basis von Felddaten Teilaufgaben der Produktentwicklung und des Services zu optimieren. Hierzu wurden Konzepte für die Felddatenerfassung sowie die rechnerunterstützte Abbildung und Nutzung felddatenbasierten Wissens entwickelt und prototypisch umgesetzt. Die Grundlage dafür bildet eine Fallbasis, die auf einer Repräsentation kausaler Relationen zwischen einzelnen Sachverhalten wie Fehlern oder positiven Produktzuständen in Verbindung mit einem Abstraktionsmechanismus für die Betrachtung von Produktstrukturelementen basiert. Auf dieser Basis können durch induktives Schließen ähnliche Fälle zu einem konkreten Problem ermittelt werden, deren dokumentierte Lösungen Maßnahmenvorschläge liefern, die jeweils auf den aktuellen Fall anzupassen sind. Neben dieser auf Felddaten basierenden Unterstützung der Analyse kausaler Zusammenhänge, die vorrangig im Servicebereich zum Tragen kommt, wurde zur Optimierung der Produktentwicklung die Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse um methodische Elemente ergänzt, die eine Nutzung von Felddaten im Rahmen der Methodenanwendung ermöglichen. Hierzu wird das tatsächliche Fehlergeschehen von im Einsatz befindlichen Produkten herangezogen, um die Identifikation potenzieller Fehler zu verbessern sowie die Risikoanalyse eines im Rahmen einer Konstruktions-FMEA betrachteten Produktes zu objektivieren, indem die Risikokennzahlen für Auftretens- und Entdeckungswahrscheinlichkeit aus Felddaten ermittelt werden. Der Anwendungsbereich der im Rahmen der Arbeit entwickelten Konzepte und Softwareprototypen liegt schwerpunktmäßig in der Unterstützung von Entwicklung und Instandhaltung komplexer mechanischer Produkte. Das erarbeitete und erweiterte methodische Konzept der felddatenbasierten Fehlerantizipation und Risikobewertung kann im Zusammenhang der Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse im Produktentwicklungsprozess Anwendung finden

    Ontologiebasierte Gestaltung und Umsetzung von Wissensmanagementsystemen

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    Messbarkeit integrierter Dienstleistungsprozesse

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    Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, ein Expertensystem zu konzipieren, das die Einheitlichkeit von Verfahren und damit eine Messbarkeit von kritischen Dienstleistungsprozessen gewährleistet. Die Integrationsproblematiken sollen in einem Regelsystem erfasst und umgesetzt werden. Es gilt, das Regelsystem so zu gestalten, dass eine weltweite Kooperation, Einheitlichkeit und Messbarkeit der Dienstleistungsprozesse gewährleistet ist. Damit können unkalkulierbare kritische Kundenprojekte transparent, analysierbar, bewertbar und schlussendlich beherrschbar gemacht werden. Die konzeptionelle Unschärfe der Kundenorientierung und die Problematik ihrer Operationalisierung fließen gleichermaßen in dieses Modell ein. Dem Expertenmodell liegt eine ausführliche Analyse empirischer Kundendaten zu Grunde. Zu Beginn der vorliegenden Dissertation soll die Analyse bestehender Dienstleistungsprozesse erfolgen und beschrieben werden. Danach werden jene dem Aufbau neuer Dienstleistungsprozesse gegenübergestellt und der Aufbau unter verschiedenen Aspekten analysiert. Es wird die Konzeption der Umsetzung wie auch der Vorgehensaspekt bei Planung und Durchführung der Implementierung von Dienstleistungsprozessen vorgestellt. Die Formulierung von Prozessen im Dienstleistungssektor der Software-Branche erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Globalität der Unternehmen, Beispiele eines potenziellen Transfers kommen ergänzend hinzu. Die Bewertung bzw. Beurteilung der Dienstleistungsprozesse wird unter Anwendung verschiedener Techniken realisiert. So wird die Evaluierung unter Einbeziehung sowohl der Prozesskostenrechnung als auch einer Nutzwertanalyse vorgenommen. Zur Bewertung der Dienstleistungsprozesse werden im Weiteren Verfahren und Anwendungsbeispiele wie Systemaudits, Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell und Balanced Scorecard vorgestellt. Anhand der Formalisierung der Dienstleistungsprozesse durch Fuzzy-Logik werden logische Schlüsse aus unscharfen wie auch ungenauen Prozessen, wie sie überall innerhalb des Dienstleistungssektors vorherrschen, gezogen und in dem Zusammenhang Schnittstellen und Abhängigkeiten analysiert. Innerhalb der Integrationsempfehlungen werden Problematiken der Serviceprozesse im Software-Sektor bezüglich der Internationalität, wie kulturelle Aspekte bezüglich der Kundenanforderungen, behandelt. Im Weiteren sollen hier Möglichkeiten verschiedener Varianten innerbetrieblicher Service-Verträge, wie beispielsweise zwischen der Muttergesellschaft eines Konzerns und den weltweit angesiedelten Landesgesellschaften, vorgestellt werden. Es werden innerhalb der Hauptprozesse eines Service Providers Komponenten oder Subprozesse identifiziert, die als austauschbare Komponenten fungieren können, ohne die Stabilität und Einheitlichkeit des Gesamtsystems zu gefährden. Abschließend münden die Erfassung vorhandenen Erfahrungswissens und die Verifizierung an praktischen Fallbeispielen in das Resultat der vorliegenden Arbeit: Auf den Integrationsempfehlungen aufbauend wird das im Eingang des Abstracts bereits erwähnte Expertensystem konzipiert

    Die intelligente Kulturorganisation

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    Der deutsche Theaterbetrieb befindet sich im Krisenmodus. Intransparenz, Missmanagement und Machtmissbrauch deuten auf Probleme in den Informations- und Entscheidungsstrukturen hin. Wie aber funktioniert die Kommunikation im Theater? Wie werden Informationen zwischen Mitarbeiter*innen, Abteilungen und Sparten ausgetauscht? Und welche Mechanismen liegen diesem Austausch zu Grunde? Ellen Heidelberger untersucht die Informations- und Wissensnetzwerke in Theatern. Mit der Methode der sozialen Netzwerkanalyse macht sie die inneren Strukturen der Zusammenarbeit sichtbar und zeigt, wie die Zukunftsfähigkeit von Theaterorganisationen gestärkt werden kann

    Die intelligente Kulturorganisation

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