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    Fall-Geschichten oder Das Seufzen der Moral im Garten der Lüste

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    Feinde, es gibt keine Feinde! : Derridas Politiques de l’amité als Replik auf die Wende 1989/90

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    Die Überlegungen zu „Politiken der Freundschaft“ durchqueren die Wendezeiten 1989 und 1990, sie gehen in der Beschäftigung mit den Problemen des Nationalismus, des Fremden, des Theologisch-Politischen in die achtziger Jahre zurück. Diese Durchquerung macht diese Schrift zu einem ausgezeichneten Dokument der Wende, wenn auch, was wenigstens andeutungsweise geschehen soll, das unmittelbarste Zeugnis für eine vom Ereignis der Wende erzwungene Auseinandersetzung die beiden Vorträge vom April 1993 hinzuzuziehen sind, die unter den Titeln "Wither marxism?" und "Spectres de Marx", zu deutsch: Die Gespenster von Marx, aber auch die Spektren, im Sinn von die verschiedenen Facetten, von Marx eine Trauerarbeit und eine neue Internationale ankündigen

    Verkörpertes visuelles Wissen

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    Die Verfügbarkeit des Teufels und die Kunst

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    The article demonstrates how art and technique in the patristic discourse of antiquity are interpreted as strategies of making things verfügbar and associating them with the devil: this is shown in two image conceptions of Christian-theological discourse which are embodied in an exemplary way, on the one hand, by the idolater and tyrannical world conqueror Ninus and, on the other, by the dominator of demons, Zoroaster (Zarathustra). A central hypothesis is that those image reflections which are shaped following a Christian model are not determined by the interest in their production: they focus on the receptional level on which art can be effective as the object of a specific perception ad malam or ad bonam parte

    Performance Kunst kuratieren?

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    (In German): I discuss in this article how Performance art is transformed from a revolutionary practice to a new sub category of contemporary art, so loosing its edge. Furthermore I argue for the re-politicization of performance art

    Über Raum und Zeit, deren Wesen, Entstehen und Vergehe

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    Was ist das, ‚Raum und Zeit"? Oder einfacher: Was ist\ud nicht räumlich und zeitlich? Die Antwort scheint einfach:\ud Nichts. Wohin wir auch schauen, wir werden kein Ding\ud finden, das außerhalb von Raum und Zeit ist.\ud Daraus könnte man schließen, dass Raum und Zeit\ud dasjenige ist, das vor jeder Möglichkeit existiert. Dieses\ud Paar, oder vielleicht sogar diese Einheit, durch die Schaffung\ud des allumfassenden Rahmens der Welt erst die Möglichkeit\ud eröffnete, zur Wirklichkeit zu werden.\ud Oder doch nicht?\ud Ist diese Sprech- und Denkweise, Raum und Zeit als\ud etwas gegebenes, beinahe Dinghaftes, zu betrachten,\ud nicht einfach nur die Folge des üblichen Fehlers der\ud Philosophen und anderer Denker: Die durch Abstraktionen,\ud durch Sprachen und Symbolsysteme entstandenen\ud Größen, als etwas a priori gegebenes zu betrachten

    Weltgesellschaft und Nationalliteratur (am Beispiel der Germanistik)

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    Dieser Beitrag wurde als Abendvortrag auf dem Internationalen Colloquium "Perspektiven der Germanistik im 21. Jahrhundert" gehalten, das vom 4. bis 6. April 2013 im Schloss Herrenhausen in Hannover stattfand
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