1,434 research outputs found

    Weideschlachtung - wie geht es weiter?

    Get PDF
    20 Betriebe aus 15 Kantonen wünschen eine Bewilligung für die Weideschlachtung gemäss dem Zürcher Modell, dem bisher einzigen bewilligten Verfahren der Schweiz. Die Interessengemeinschaft (IG) Weideschlachtung muss jedoch derzeit allen interessierten Betrieben empfehlen, mit dem Gesuch zuzuwarten, bis die rechtliche Situation geklärt ist

    Vernetzte Verwaltung: Wie geht es weiter?

    Get PDF

    Wie geht es weiter mit dem Verfassungsblog?

    Get PDF

    Arbeitslos und ausgesteuert – wie geht es weiter?

    Get PDF

    Finanzierung von medizinischen VerbrauchsgĂĽtern bei Spitex-Dienstleistern : wie geht es weiter?

    Get PDF
    Seit Januar 2018 müssen die Krankenversicherungen medizinische Verbrauchsgüter, die von Fachpersonen an Patienten/Patientinnen zu Hause angewendet werden, nicht mehr bezahlen. Dieser Artikel untersucht die Implikationen dieser veränderten Vergütungspraxis. Werden die Spitex-Organisationen diese Kosten selber tragen müssen? Werden die Kantone in die Rolle als Restfinanzierer treten, und welches Vergütungssystem werden sie allenfalls einführen? Welche Konsequenzen wird der Systemwechsel für die Versorgung im Bereich der Pflege zu Hause haben? Der Artikel gibt einen Überblick über die politische und rechtliche Entwicklung auf Bundesebene und zeigt, wie sich die Situation der verschiedenen Akteure im Bereich Pflege zu Hause dadurch verändert hat. Auch werden Hypothesen unter der Prämisse aufgestellt, dass die seit Januar 2018 geltende Regelung in Zukunft beibehalten würde, und parlamentarische Vorstösse somit erfolglos blieben. Dies führt zum Ergebnis, dass der kantonale Spielraum bei der Gestaltung eines Vergütungssystems zu heterogenen Lösungen führen könnte. Pauschale Beiträge der Kantone für Pflegematerial (pro Patient/Patientin und Tag) hätten stärkere Fehlanreize für die Leistungserbringer als differenzierte Vergütungssysteme (nach Patiententyp/Pflegematerial) und könnten die Versorgung beeinflussen. Die Qualität der angewendeten medizinischen Verbrauchsgüter könnte dadurch sinken und der Grundsatz «ambulant vor stationär» ausgehebelt werden. Aus Sicht der Leistungserbringer wäre damit zu rechnen, dass der finanzielle Druck ansteigt und dass Einsparungspotentiale konsequenter genutzt werden müssten, um das ökonomische Bestehen zu sichern

    Ăśber Traditionen und Innovationen oder: Wie geht es weiter mit der Allgemeinen Didaktik?

    Full text link
    [In dem Aufsatz werden zunächst] vier größere Theoriefamilien kurz umrissen bzw. rekapituliert: ... Die bildungstheoretische Didaktik, die lehrtheoretische Didaktik, die kommunikative Didaktik sowie die konstruktivistische Didaktik. ... Im Anschluss hieran werden einige Querverbindungen zwischen diesen Familien erörtert. ... Diese Querverbindungen sind für die Einschätzung der Theorieentwicklung wichtig, weil sich die dominierenden Theoriefamilien wechselseitig kritisiert und beeinflusst haben. Abschließend [wird] eine Übersicht und Einschätzung zu aktuellen Ansätzen und Gruppen [gegeben]. (DIPF/Orig./av

    EU-Ukraine: wie geht es weiter? SchlĂĽsselkriterien und sektorale Kooperation

    Full text link
    Die Parlamentswahlen in der Ukraine Ende Oktober 2012 wurden von der Wahlbeobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (ODIHR/ OSZE) als Rückschritt für die Demokratie gewertet. Auch von der Regierungsbildung, die sich bei der Personalauswahl vor allem an der Loyalität zum Präsidenten orientiert, gingen bisher keine proeuropäischen Signale aus. Die Europäische Union hatte auf die Abhaltung freier und fairer Wahlen gedrungen, um eine Wende in ihren Beziehungen zur Ukraine einleiten und mit dem bereits paraphierten Assoziierungsabkommen fortfahren zu können. Jetzt steht die EU vor einem Dilemma. Sie darf ihre kritische Linie gegenüber der ukrainischen Führung nicht aufgeben, wenn ihr Demokratie und Rechtsstaat tatsächlich wichtig sind. Eine Isolation des Landes wäre aber weder wirtschaftlich noch sicherheitspolitisch sinnvoll und würde das falsche Signal an die ukrainische Bevölkerung senden. (Autorenreferat

    3_14_Abschluss

    Get PDF
    Konzeptorientierter Unterricht – Wie geht es weiter? Zusammenfassung, offene Fragen, Ausblick

    2_10_Abschluss

    Get PDF
    Unterricht mit digitalen Medien – Wie geht es weiter? Zusammenfassung, offene Fragen, Ausblic

    Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung … und wie geht es weiter?

    Get PDF
    Die Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung basiert als Sekundärstatistik auf den Katasterdaten der Liegenschafts- und Vermessungsbehörden der Länder. Der Umstellungsprozess vom alten Nutzungsartenverzeichnis des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) auf den neuen Nutzungsartenkatalog des Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystems (ALKIS) hat die Datengrundlage für die amtliche Flächenstatistik durch Aktualisierungen und Anpassungen beeinflusst. Mit der Ausweisung der Flächennutzung in der neuen ALKIS-Terminologie ab dem Berichtsjahr 2016 erhofft sich die amtliche Flächenstatistik stärkere Harmonisierungseffekte in der Datengrundlage. Auf internationaler Ebene sucht man ebenfalls nach Wegen, die unterschiedlichen Berichtssysteme zur Flächennutzung zu harmonisieren. Ein grundlegendes Prinzip ist hierbei die Trennung und Vervollständigung von Landbedeckung (LB) und Landnutzung (LN). In Deutschland intensivieren sich die Bemühungen zwischen Bund und Ländern um eine homogenere und national umfangreichere, vergleichbarere Datengrundlage, angestoßen durch Arbeitsgruppe Harmonisierung ALKIS-ATKIS (AG HarmAA) innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen (AdV). Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Flächenerhebung 2014 und dem Ausblick auf zukünftige Neuerungen und Anpassungen, die auf die Flächenstatistik zukommen
    • …
    corecore