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    On the changes of value orientations during youth age

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    Dieses Kongreßpapier enthält die Thesen von Teilnehmern des Internationalen Seminars der Jugendforscher "Jugend und Wertorientierung", welches 1989 in Weimar stattfand. Es handelt sich dabei um Mitarbeiter des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR. Die Thesen betreffen u.a. folgende Themenbereiche: 1. Veränderungen der Wertorientierung im Jugendalter; 2. Einfluß des sozialen Umfelds auf die Wertorientierung; 3. Nationale Bedingungen und Sozialisation; 4. Änderung der Geschlechtsrollen; 5. Einfluß der Familie auf die Wertorientierung; 6. Wertorientierung von Studenten. (psz

    The Role of ICT in Mapping Resources for Sustainable Historic Urban Regeneration: Case Studies of Amsterdam and Salerno

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    According to the UNESCO Recommendations on the Historical Urban Landscape (HUL), mapping the available resources is critical for successful project implementation. These resources entail natural, cultural and human resources ranging from tangible to intangible. Mapping these resources can contribute to a systematical identification, analysis, and classification of location-based values for the management of a sustainable historic urban regeneration process. Currently, the mainly adopted mapping approaches are paper map, online mapping applications, non-spatial mapping, geography information system (GIS), surveys andinterviews. These tools include both traditional and innovative tools, however they are quite diverse and not integrated. The innovative tools incorporating information and communication technology (ICT) are recognized to be useful to foster a public inclusion and a bottom-up management for the sustainable historic urban regeneration. This because these tools enable a variety of actors to create and visualize data. Based on this proposition, this research investigates the role of ICT in mapping resources in particular in a participatory way to support aninclusive implementation of sustainable historic urban regeneration practices. In this paper, the role of ICT is studied through literature review and case studies. The literature review provides the current application in and future potential of ICT for mapping resources. To complement the results of the literature review, two case studies are conductued in Amsterdam (The Netherlands) and Salerno (Italy). The case studies show that different data sources such as location-based social networks, administrative data, online and offline surveys and interviews, and local sensors are useful for participatory mapping of resources. This assessment of two case studies revealed that ICT platforms such as open data platforms, interactive platforms, decision support systems are recognized as three main solutions for disseminating knowledge to the public and enable their participation in historic urban regeneration processes. The outcomes show that ICT has potential for fostering the public participation to achieve sustainableregeneration of historic urban areas

    Wertorientiertes Marketing : durch Marketing den Unternehmenswert steigern

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    Für die meisten Unternehmen ist Ausrichtung der Unternehmensführung am Ziel der Unternehmenswertsteigerung eine Selbstverständlichkeit geworden. Der Wertsteigerungsgedanke macht den Beitrag einzelner Geschäftsbereiche, Strategien und Maßnahmen zur Unternehmenswertsteigerung zum Maßstab unternehmerischen Handelns. Diesem Grundsatz kann sich auch das Marketing nicht länger entziehen. Waren lange Zeit vorökonomische Erfolgsgrößen wie Kundennutzen, Kundenzufriedenheit oder Kundenloyalität ausreichend, um den Erfolg von Marketingmaßnahmen zu belegen, verlangt das Top Management immer häufiger eine finanzielle Rechtfertigung der Investitionen. Gesucht wird der „Return on Marketing“ oder der Wertsteigerungsbeitrag des Marketing. Der vorliegende Beitrag greift diese Anforderung auf und will einen Leitfaden für die wertorientierte Gestaltung des Marketing bereitstellen. Innerhalb dieses Leitfadens sollen die wesentlichen Grundsätze, Aktivitäten und Managementaufgaben diskutiert werden, die notwendig sind, um das Marketing auf Wertsteigerungen auszurichten. Damit wollen wir zu einem verbesserten Verständnis beitragen, ob und wenn ja wie Marketingmaßnahmen eine Steigerung des Unternehmenswertes bewirken. Grundlage des Ansatzes ist eine branchenübergreifende Untersuchung von deutschen und österreichischen Aktiengesellschaften. In die Untersuchung fließen sowohl Befragungsdaten als auch objektive Informationen zur Wertentwicklung der Unternehmen am Kapitalmarkt ein. Es zeigt sich, dass Unternehmen den Marktwert steigern können, indem sie das Marketing gezielt auf Wertsteigerungen ausrichten

    The influence of family and school On the constitution of the self during adolescence

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    In einer kulturvergleichenden Untersuchung wird ein theoretisches Modell zur Konstituierung des Selbst bei Jugendlichen, in Anlehnung an ein Modell von Kreutz (1989), empirisch geprüft. Schule und Familie als Institutionen und deren Interaktionsordnungen werden in ihrer Wirkung auf das Selbst von Jugendlichen untersucht. Grundlage der Prüfung waren Daten aus drei Stichprobenerhebungen einer Ost-West-Studie bei 12- bis 16jährigen Schuljugendlichen. Dabei konnte die Grundstruktur des Modells repliziert werden. (DIPF/Orig.)In a cross-cultural comparative study a theoretical model for the constitution of the self among adolescents is tested empirically; in this, the authors refer to a model developed by Kreutz (1989). School and family as institutions and networks of interaction are examined as to their impact on the self of adolescents. The investigation is based on data provided by three sample surveys which were part of an East/West study among 12- to 16 year- old students. In this, the basic structure of the model could be replicated. (DIPF/Orig.

    Wertorientiertes Zielkostenmanagement : Konzeption wertorientierter Stückerfolgsgrößen zur Steuerung dezentraler Entscheidungsträger im Produktlebenszyklus

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    Die Ansätze der wertorientierten Unternehmenssteuerung fokussieren zumeist auf eine Periodenperspektive. Die Integration stückbezogener Steuerungsgrößen wird dagegen kaum betrachtet. Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, die periodenbezogene Zielsetzung der Unternehmenswertsteigerung für eine produktbezogene Steuerung herunterzubrechen und im Rahmen des Zielkostenmanagements zu operationalisieren. Dazu werden alle im Laufe eines Produktlebenszyklus anfallenden Stückkosten und - erlöse wertorientiert konzipiert, so dass als zentrale Steuerungsgröße ein Stück-Wertbeitrag ermittelt werden kann. Dabei gelingt es, aufbauend auf dem Konzept der Mengendiskontierung, sowohl Kongruenz zum Wertziel des Unternehmens als auch sachliche Entscheidungsverbundenheit bei schwankenden Absatzmengen sicher zu stellen. Durch ein solches wertorientiert ausgestaltetes Zielkostenmanagement wird gewährleistet, dass in den verwendeten Ziel-Stückkosten sowohl die Anforderungen des Absatzmarkts als auch des Kapitalmarkts reflektiert werden

    ERIC versus EVA: Zwei wertorientierte Controllingkennzahlen im kritischen Vergleich

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    Controller bieten dem Management interne Beratung und Unterstützung aus dem Blickwinkel finanzieller Handlungsmotive an. Dies trifft ganz aktuell auch im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung zu. Namhafte Beratungsunternehmen haben in der jüngeren Vergangenheit besondere Kennzahlenkonzepte zur periodenbezogenen Steuerung und Kontrolle der Wertorientierung in Unternehmen angeboten. Populäre Konzepte sind dabei insbesondere der CFROI der Boston Consulting Group sowie das EVA-Konzept von Stern Stewart & Co., das insgesamt die höchste Verbreitung in deutschen börsennotierten Unternehmen aufweist. In enger Zusammenarbeit mit der KPMG hat Velthuis ein noch nicht so bekanntes Konzept unter dem Namen ERIC entwickelt, mit dem sich die Wertorientierung von Unternehmen angeblich zutreffender abbilden bzw. beurteilen lässt. Ziel dieses Beitrages ist es, ERIC kritisch mit dem etablierten EVA-Ansatz zu vergleichen, wobei insbesondere eine erste Einschätzung hinsichtlich der theoretischen Fundierung und der praktischen Umsetzbarkeit erfolgen soll. --

    Strategieumsetzende Maßnahmen der Personalentwicklung: Psychodiagnostische Möglichkeiten der Evaluation

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    Inhalt der vorliegenden Untersuchung ist die psychodiagnostische Evaluation einer zeitlich klar fassbaren Personalentwicklungsmaßnahme zur Profitabilitätssteigerung in einer international agierenden Wirtschaftsorganisation. Vertriebsmitarbeiter nahmen an 14 zweitägigen Workshops teil, dessen Zielsetzung neben der reinen Wissensvermittlung zur Verbesserung der Profitabilität auch die Beeinflussung der Einstellung der Mitarbeiter war. Im Fokus der Evaluation stehen daher neben dem reinen Wissenszuwachs auch die psychologisch und wirtschaftswissenschaftlich relevanten Persönlichkeitsmerkmale Proaktivität und Selbstwirksamkeit. Die erfassten psychologischen Konstrukte erweisen sich für die Evaluation als sinnvoll einsetzbar: Im Vorher-Nachher-Vergleich zeigt sich durch den Workshop ein signifikanter Wissenszuwachs sowie eine Steigerung der Proaktivität und Selbstwirksamkeit der Teilnehmenden

    Eine Mehrebenenanalyse regionaler Einflüsse auf die Familiengründung westdeutscher Frauen in den Jahren 1984 bis 1999

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    Der Artikel untersucht die Bedeutung regionaler Einflussfaktoren auf der Kreisebene für den Prozess der Familiengründung westdeutscher Frauen in den 1980er und 1990er Jahren. Als theoretischer Rahmen wird ein Mehrebenenmodell soziologischer Erklärung vorgeschlagen. Die empirische Analyse des Übergangs zur ersten Ehe sowie der Geburt des ersten und zweiten Kindes erfolgt auf der Grundlage von Mikrodaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und unter Verwendung eines Methoden-Mixes aus ereignisanalytischen und mehrebenenanalytischen Verfahren. Die beiden wichtigsten Befunde sind erstens, dass regionale Unterschiede im Geburtenverhalten weitestgehend durch Kontrolle individueller Merkmale – vor allem Familienstand und Alter – erklärt werden können, und zweitens, dass es eine signifikante regionale Varianz im Heiratsverhalten gibt, die weder auf Kompositionseffekte noch auf strukturelle Kontexteffekte zurückzuführen ist. Regionale Einflüsse auf Fertilitätsentscheidungen westdeutscher Frauen haben demnach keine eigenständige Qualität, sondern werden über einen latenten Kontexteffekt raumgebundener sozio-kultureller Milieus auf die Wahrscheinlichkeit einer Eheschließung lediglich indirekt vermittelt.Germany (Alte Bundesländer), Germany/FRG

    Biologisch-dynamisches Wirtschaften in Niederösterreich: Motive und Werthaltungen als zentrale Aspekte der Umstellungsentscheidung

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    Compared with the total number of farmers engaged in organic farming in Austria, the number of people concerned with biodynamic farming is rather small. – So, what are the underlying motives and values of farmers for biodynamic cultivation? What is the farmers’ anthroposophical approach to the method? And how do these farmers assess the present situation as well as future developments in the field of organic farming? On the basis of qualitative research a number of semi-structured interviews with countrymen and -women from ten different farms located in Lower Austria were conducted. The interviews were carried out by means of an interview guide and exclusively addressed people engaged in biodynamic farming. As to the motives for biodynamic farming for example, ecological aspects, internal advancement and the effective implementation of the method were in the foreground. As regards personal values, independence and self-determination, family and personal advancement as well as taking on responsibility seem to be important
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