471 research outputs found

    Modellierung in der Lehre an Hochschulen: Thesen und Erfahrungen

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    Zusammenfassung: Nicht erst seit Modellierung zum Modewort geworden ist, ist Modellierung ein wichtiges Thema in der Informatikausbildung. Dieser Beitrag beleuchtet in zwölf Thesen das Warum, Was, Wie viel, Wo, Wann und Wie von Modellierung in der Lehre im Rahmen informatikbezogener Studiengänge. Die Thesen basieren auf der Erfahrung des Verfassers mit einer seit über zehn Jahren gehaltenen Modellierungsvorlesung an der Universität Zürich sowie dem Gedankenaustausch mit anderen Hochschullehrerinnen und -lehrern im Rahmen der GI-Workshopreihe ,,Modellierung". Zusätzlich liefert eine Befragung von Absolventinnen und Absolventen an der Universität Zürich empirische Evidenz für eine Reihe der These

    Ділова німецька мова: Навчально-методичний посібник

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    Навчально-методичний посібник укладений за тематичним принципом та має 8 розділів. Кожна тема включає базисні та додаткові тексти та діалоги. Система вправ направлена на розвиток навичок усного мовлення та засвоєння спеціальних понять та термінів ділової німецької мови

    fh-presse September 2015

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    Ausgabe 5/2015 der fh-press

    Einfluss der Digitalisierung auf die betrieblich organisierte kaufmännische Ausbildung in der Schweiz

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    Die kaufmännische Ausbildung ist die meistgewählte berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Zukunft ist aber ungewiss, denn der technologische Fortschritt und die Digitalisierung erhöhen den Druck auf die beliebte Grundbildung. Das Tätigkeitsprofil von Kaufleuten wird sich verändern. Routinebasierte und administrative Tätigkeiten werden zunehmend automatisiert. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Einfluss der Digitalisierung auf die betrieblich organisierte kaufmännische Ausbildung in der Schweiz. Dabei wird die Ausbildung ganzheitlich und nicht branchenspezifisch betrachtet. Thematisch lassen sich drei Forschungsfragen ableiten. Die erste forschungsleitende Frage befasst sich mit den Auswirkungen, die der Veränderungsprozess Digitalisierung auf die kaufmännische Ausbildung mit sich bringt. Darüber hinaus wird der kaufmännische Kompetenzwürfel im Zeitalter der Digitalisierung untersucht und es werden neue Zukunftskompetenzen eruiert. Der zukünftige Stellenwert der kaufmännischen Ausbildung wird mit der abschliessenden Forschungsfrage untersucht. Um die drei Fragen zu beantworten, wurden Interviews mit elf Experten aus dem schweizerischen Berufs- und Bildungssystem geführt. Weiter wurden mit einer internetgestützten schriftlichen Befragung über 90 Absolventen der Ausbildung befragt. Ausgewählte Fragestellungen wurden den Experten wie auch den Absolventen gestellt, um einen direkten Vergleich ziehen zu können

    fh-presse Dezember 2015

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    Ausgabe 6/2015 der fh-press

    Forum

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    Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe: Gut vernetzt Von Netzwerkforschung und vernetzter Forschung Netzwerke sind in aller Munde. Sei es, dass der Netzwerkbegriff dabei als Metapher für dyadische Sozialbeziehungen dient, die Gruppe als Spezialfall der Netzwerktheorie bezeichnet oder das Internet als dezentrales globales Rechnernetzwerk meint. Auch in der Forschung an der Universität Mannheim spielt der vielseitig angewandte Begriff eine gewichtige Rolle und dient daher in diesem Schwerpunkt als Referenz für Forschungsprojekte der verschiedensten Disziplinen. Dabei zeigt sich, dass den Forschungsarbeiten nicht nur Verknüpfungen und Knoten gemein sind, sondern auch eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Unter dem Stichwort „Netzneutralität“ werden derzeit die Anforderungen an die Datenübertragung in Telekommunikationsnetzen diskutiert. Thomas Fetzer und Martin Peitz nähern sich von juristischer und ökonomischer Seite der Frage, ob Daten priorisiert werden dürfen und wenn ja, in welchem Ausmaß. Für das Regionalnetzwerk Metropolregion Rhein-Neckar erforschen die Wirtschaftsgeografen Paul Gans und Philipp Deschermeier die Auswirkungen des demografischen Wandels während ABB den Betriebswirtinnen Katharina Spraul und Kathrin Vogelbacher am Lehrstuhl von Bernd Helmig als Untersuchungsgegenstand für Netzwerkbildung in Unternehmen dient. Mit den Motiven und Folgen permanenter Vernetzung setzt sich eine Forschergruppe um den Kommunikationswissenschaftler Peter Vorderer auseinander. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Andrea Weber untersucht den Einfluss von sozialen Netzwerken bei der Arbeitssuche. Ethnische Netzwerke sind wiederum ein Aspekt der Arbeiten von Frank Kalter am MZES. Der Soziologe will mit seinen Langzeitstudien die Integrationsdebatte von Vorurteilen und Träumereien bereinigen. In einem europäischen Netzwerk von 15 Universitäten entwickeln die Politikwissenschaftlerinnen Sabine Carey und Paulina Pospieszna Lehrpläne zum Thema Menschenrechte für den westlichen Balkan. Und schließlich nähern sich der Wirtschaftsinformatiker Heiner Stuckenschmidt und die Sprachwissenschaftlerin Eva Eckkrammer in einem interdisziplinären Interview dem Semantischem Web, einem neuen Konzept zur Weiterentwicklung des Internets

    Forum

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    Im Magazin FORUM zeigen die Universität Mannheim und ABSOLVENTUM MANNHEIM exemplarisch, woran Mannheimer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen forschen, stellen Studienangebote vor und portraitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Absolventinnen und Absolventen. Das FORUM bietet Raum für ungewöhnliche Perspektiven und soll den Austausch zwischen Universität, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteuren intensivieren

    Informatik und Autismus : Was sind Herausforderungen und Gelingens-Faktoren, damit die Ausbildung von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung im Informatikberuf gelingen kann?

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    Autismus-Betroffene äussern häufig den Wunsch, eine Ausbildung im Informatikbereich zu absolvieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob der Beruf des Informatikers gut zu ASS Betroffenen passt und ob diese sich besonders gut für den Beruf eignen. Zudem werden mögliche Herausforderungen und Hilfestellungen erfasst. Im Theorieteil werden sowohl die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Besonderheiten in der Berufswahl Betroffener geschildert, sowie der Beruf des Informatikers mit seinen Anforderungen skizziert. Anhand von Experteninterviews mit Berufsbildnern, die Betroffene in der Informatikausbildung begleiten und mit Betroffenen, die eine Ausbildung zum Informatiker absolviert haben, wurde eine qualitativen Inhaltsanalyse gemacht. Die Ergebnisse haben neben einer Reihe von potenziellen Herausforderungen und möglichen Hilfestellungen gezeigt, dass bei der Berufswahl die persönlichen Interessen und Fähigkeiten im Vordergrund stehen. Die Einschränkungen der Betroffenen können jedoch das Gelingen der Ausbildung verunmöglichen, wenn kein adäquates Arbeitsumfeld geschaffen werden kann

    Unzufriedene Elektroinstallateur-Lernende : warum sind sie unzufrieden in ihrem Beruf? : Wie ist ihre Berufswahl und Lehrstellensuche gelaufen?

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    Die vorliegende Arbeit untersucht, warum sehr viele Elektroinstallateur-Lernende mit ihrer Berufswahl unzufrieden sind und wie ihre Berufswahl und Lehrstellensuche gelaufen ist. Es handelt sich um eine quantitative Arbeit. Die Daten wurden mittels Fragebogen über die Online-Plattform questionpro.com erhoben. Als Stichprobe sind sämtliche Elektroinstallateur-Lernende des vierten Lehrjahres im Februar 2018 erfasst. Für den fachlichen Hintergrund wurden Gespräche mit dem zuständigen Berufsinspektor und dem Bildungsverantwortlichen einer grossen Elektrotechnikfirma mit Hauptsitz in Kloten geführt. Des Weiteren wird der Beruf des Elektroinstallateurs genauer beleuchtet. Die Resultate der Befragung zeigen auf, dass viele der Befragten zuerst andere Berufe lernen wollten und Elektroinstallateur erst Plan B oder gar Plan C war. Das führt zu einer Grundunzufriedenheit, die durch das Umfeld Bau in vielen Fällen verstärkt wird. Daraus abgeleitet zeigt die vorliegende Arbeit Handlungsmassnahmen auf, die in der Praxis angewendet werden können und so helfen sollen, die Ausstiegsrate am Ende der Berufslehre gering zu halten

    fh-presse März 2015

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    Ausgabe 2/2015 der fh-press
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