12,237 research outputs found

    Die informations- und kommunikationstechnische Infrastruktur und ihre mittelfristige Entwicklung an den Hochschulen des Landes NRW

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    Dieser Bericht des Arbeitskreises der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren in NRW (ARNW) richtet sich an die Hochschulleitungen und die Verantwortlichen für Grundstrukturen in Information und Kommunikation (IuK). Er informiert über aktuelle wichtige Fragen, besonders über den Stand und Einsatz von IuK-Technologien. In Anbetracht der anhaltend schnellen Weiterentwicklung dieses Technologiefeldes, die sich auf alle Bereiche der Hochschulen auswirkt, halten wir das für wichtig, damit vermieden wird, dass wichtige Themen am Rande bleiben. Das neue Hochschulgesetz und der Qualitätspakt machen darüber hinaus eine Positionierung der Hochschulen in NRW zur IuK-Infrastruktur unabdingbar

    Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing

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    Der Einsatz digitaler Medien in akademischen Bildungsangeboten hat nicht allein pädagogisch-didaktische Potenziale, sondern kann auch deren Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Online-Studienangebote erobern neue Märkte, professionelle Internetpräsenzen adressieren nationale und internationale Zielgruppen, soziale Netzwerke öffnen Kommunikationsräume für Bildungsanbieter und -nachfrager. Der vorliegende Beitrag beleuchtet den Medieneinsatz im Weiterbildungsmarketing. Es werden die grundlegenden Prinzipien der mediengestützten Marketingkonzeption im Weiterbildungsbereich vorgestellt. Zudem werden die Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung von Online-Marketingstrategien etablierter, deutschsprachiger Masterstudiengänge präsentiert. (DIPF/Orig.

    Gefangen im Netz: kritische Anmerkungen zum Umgang mit der Netzwerkrhetorik

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    Durch den inflationären Gebrauch des Begriffs «Netzwerk» stellt sich die Frage, ob etwas, an dem mehrere Akteure oder Institutionen beteiligt sind, «Kein-Netzwerk» sein kann. Weiterbildungsanbieter, Regionen - selbst unsere moderne Gesellschaft - scheinen vernetzt. Aber stimmt das Bild von innovationsfreudigen Netzwerken in der Weiterbildung, oder handelt es sich um eine rhetorisch gut positionierte Worthülse, die von den wirklichen Herausforderungen ablenkt

    Die Virtuelle Universität. Idee, Konzepte, Erfahrungen

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    Der Autor stellt in seinem Beitrag das Projekt der Virtuellen Universität (VU) vor. Diese Virtuelle Universität zeichnet sich durch ein System aus, in dem alle Funktionen einer Universität vollständig virtuell integriert sind. Im Anschluss an Erfahrungen aus der Praxis der VU werden bildungspolitische Perspektiven der FernUniversität diskutiert. Auch neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium an einer Präsenzuniversität sind noch nicht selbstverständlich. Dabei gibt es eine Reihe von Vorteilen und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens. (DIPF/Orig.)

    kurz und kn@pp news : Nr. 25

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    * "Evidence based medicine meets multimorbidity: a blind date?" * Aarhus Statement zur Frühdiagnose von Krebserkrankungen veröffentlicht * Auszeichnungen * ForN geht auf die 100 zu ... – Weiterer Aufbau des Frankfurter Netzes Akademischer Forschungspraxen * 5. Frankfurter Tag der Allgemeinmedizin: Hochwertige Fortbildung für Hausarztpraxe

    E-Commerce in Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen am Beispiel Berlins: gegenwärtig noch relativ geringe Bedeutung

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    Die rasante Verbreitung von Computern und Internetanschlüssen in privaten Haushalten hat auch eine neue Form der Durchführung von geschäftlichen Transaktionen, den elektronischen Handel bzw. E-Commerce, hervorgebracht. Trotz enormer Zuwachsraten im zurückliegenden Jahrzehnt sind der Anteil der Kunden, die ihre Käufe elektronisch abwickeln, und die Internetumsätze zumeist allerdings noch sehr gering. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer Untersuchung zum elektronischen Handel in Berlin. Befragt wurden Einzelhändler und Dienstleister, die mit diesem neuen Geschäftsmodell arbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf sogenannten Multichannel-Unternehmen, die sowohl traditionelle Absatz- und Vertriebswege als auch den elektronischen Handel nutzen. Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge setzen gut zwei Fünftel der Unternehmen im elektronischen Handel die gleichen Instrumente ein wie im traditionellen Vertrieb; dies gilt vor allem auch für die Preissetzung. Für ihren Erfolg - so die überwiegende Einschätzung der Unternehmen - ist der gute Ruf des Unternehmens bedeutender als "harte Fakten", beispielsweise Preise. Viele Unternehmen geben an, dass bei ihnen durch den elektronischen Handel keine Auswirkungen auf das traditionelle Geschäft zu verzeichnen sind. Für die erfolgreiche Entwicklung des Internetvertriebs wird der Standort als relativ unwichtig angesehen. Für wichtig befunden werden hingegen die durch Wirtschafts- und Technologiepolitik gesetzten Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten zur spezifischen Aus- und Weiterbildung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien.

    Neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium

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    Die Autorin geht auf die Vorteile und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens ein. Im Anschluss daran werden Ansatzpunkte für eine stärkere Implementierung des vernetzten Lernens im erziehungswissenschaftlichen Studium formuliert. (DIPF/Orig.)
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