31 research outputs found

    Einige Überlegungen zu den Flurnamen vom Typ Eisfeld

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    In Thuringia and Hesse, considerable documentary evidence of the field name Eisfeld can be found. Localities so designated mostly lie close to settlements and bodies of water; they are usually less appropriate for agriculture. Their location and use, as well as phonetic reasons, suggest a compound with OHG âʒ ‘food, cattle feed’. Probably the original appellative noun OHG âʒifeld mostly designated pasture ground in the vicinity of settlements. Because some of these localities lay within settlements as early as in the Middle Ages, names of the Eisfeld type seem to be quite ancient. Documentary evidence from Bavaria, Austria and Switzerland shows that these terms also occur in Upper German, and there are indications of the same in Dutch

    Rundschreiben 1992/2

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    Bürgerrundfunk in Thüringen 2007

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    Lebenswelten geflüchteter Frauen in Weimar. Eine explorative Untersuchung zur Wahrnehmung und Nutzung städtischer Räume durch weibliche Geflüchtete

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    Spätestens seit dem Herbst 2015, als fluchtbedingte Migration nach Europa und Deutschland sich immens verstärkte, ist das Thema Flucht im öffentlichen Diskurs omnipräsent. Auch in der Forschung findet die Thematik in den letzten Jahren wieder mehr Beachtung. Wenig betrachtet wird bisher jedoch die Schnittstelle von Stadt- und Migrationsforschung, insbesondere in Bezug auf den öffentlichen Raum und geschlechtsspezifische Eigenheiten, die dabei zum Tragen kommen. An dieser Stelle knüpft die Arbeit an und versucht sich der Thematik über die Frage „Wie nutzen geflüchtete Frauen öffentliche Räume in der Stadt und wie nehmen sie diese wahr?“ anzunähern. Dafür wird zunächst aus soziologischer und raumtheoretischer Perspektive der Einfluss von Machtmechanismen, weiblicher Identität und Migrations- bzw. Fluchthintergrund auf die Wahrnehmung und Nutzung von Raum betrachtet. Anschließend wird mit Hilfe von qualitativen Expertinnen-Interviews sowie in Zusammenarbeit mit geflüchteten Frauen unter Anwendung der Methode der Mental-Maps und deren Auswertung am Beispiel von Weimar untersucht, welchen Stellenwert öffentlicher Raum im Alltag der Frauen einnimmt und wie dieser perzipiert wird. Hierbei stellt sich heraus, dass öffentliche Räume für die betrachtete Zielgruppe keine wesentliche Bedeutung haben und ihr Fokus vielmehr auf halbprivaten institutionalisierten Räumen liegt. Inwieweit dies eine Besonderheit für die Gruppe geflüchteter Frauen darstellt, könnte im Abgleich mit anderen Zielgruppen in weiteren Untersuchungen betrachtet werden
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