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    Generierung von Reports über den Zustand und die Zuverlässigkeit automatischer Datenprozessierungssysteme von Fernerkundungsdaten

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    In dieser Masterarbeit wird ein Konzept für ein System entwickelt, das Reporte über den Zustand und die Zuverlässigkeit automatischer Datenprozessierungssys-teme von Fernerkundungsdaten erzeugt. Damit sollen Software- und Systementwickler solcher Datenprozessierungsketten bei der Verbesserung der Qualität und Zuverlässigkeit operationeller Systeme unterstützt werden. In this master thesis a concept for a system that generates reports on the state and reliability of automatic data processing systems for remote sensing data is developed. Its aim is to support software and system developers of such data processing chains in improving the quality and reliability of operational systems

    Konzeption und Anforderungsdefinition eines elektronischen Rückmeldesystems für schulische Leistungsdaten

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    Since the empirical turn in education research, German schools carried out many performance tests, evaluated data and gave feedback about the results to the recipients. However, usage studies show that data use has not yet reached the desired extent. One of the reasons is that, for a long time, feedback was given only paper-based or not at all. In this work, the actors and the steps of the feedback process are defined and the requirements of an electronic school performance feedback system are identified, which, as a socio-technical system, shall enable collection, processing, storage and representation of school performance data from different measurements. Thus the information system forms the basis for evaluating the quality of school and teaching development at different levels of the education system

    Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung: Jahresbericht 2015

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    ZIG - Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung, Forschungszentrum der Universität Augsburg, Jahresbericht 201

    Das Employee Portal als Instrument des internen Marketing : Analyse der Kosten und Benefits

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    Internetportale haben als integrative Geschäftsmodelle im eBusiness in den letzen Jahren eine rasante Verbreitung erfahren. Getrieben von diesem Erfolg versuchen nun Unternehmen, das ursprüngliche Portalkonzept in die unternehmenseigene IT-Umgebung (Intranet) zu übertragen. Auf diese Weise entsteht mit sog. Employee Portalen ein neuer Portaltypus. Mit dem Einsatz von Employee Portalen verfolgen Unternehmen das Ziel, eine leistungsfähige Technologie zur Schaffung von sog. personalisierten Arbeitsplätzen am Desktop eines jeden Mitarbeiters bereitzustellen. Das Portal versorgt als Front-end des virtuellen Arbeitsplatzes den Mitarbeiter mit allen Informationen, Anwendungen, Interaktionsmöglichkeiten und Services, die er für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Die Neuartigkeit dieses Konzeptes wirft viele offene Fragen für Anwender und Softwareanbieter auf. Darunter fällt einerseits die Entwicklung eines empirisch abgesicherten Nutzenmodells für Employee Portale, andererseits die Bestimmung des ROI einer Portalimplementierung (Portal Value). Wie die empirische Untersuchung zeigt, ergibt sich der Nutzen grundsätzlich zunächst aus den Kosten und Benefits als den konkurrierenden Effekten eines Employee Portals. Die Benefits lassen sich weiter in eine qualitative und eine quantitative Dimension unterteilen. Die qualitativen Benefits werden durch die Komponenten „Mitarbeiterzufriedenheit“, „Kundenzufriedenheit“ und „strategische Wettbewerbsvorteile“ repräsentiert. Demgegenüber verkörpern die „Zeitersparnis“ und die „Prozesskostensenkung“ die quantitativen Benefits. Aus den Kosten und den Benefits ergibt sich der Wert eines Portals im Sinne des Return on Portal Investment (ROPI). Die ROPI-Analyse stellt ein wichtiges Instrument dar, um Entscheidungen bzgl. einer Portalinvestition zu unterstützen. Die Befragung von Employee Portal-Anwendern zeigt, dass in den meisten Fällen eine Amortisierung der Portalinvestitionen noch im ersten Jahr zu erwarten ist

    Untersuchungen räumlicher Dienstestandards zur Umsetzung einer Geodateninfrastruktur eines sensorbasierten Frühwarnsystems

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    Thema der Arbeit ist die Herausarbeitung des Potentials der Verwendung von Geosensornetzwerken in Verbindung mit Dienstetechnologie der OGC Sensor Web Enablement-Initiative zur Verbesserung der Datenverarbeitung im Bereich der Umweltforschung, konkretisiert am Beispiel von Naturgefahren durch Hangrutschungen. Die relativ neuartige Verbindung dieser Technologie mit dem Feld des frühwarnbezogenen Geomonitorings soll auf ihre Umsetzbarkeit und Implementationsaufwand überprüft werden und damit einen Informationszugewinn für Sensor- und Frühwarnsystembetreiber wie auch für Sensorhersteller liefern

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-Württemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für Umweltinformationssysteme. Phase II 2012/14. (KIT Scientific Reports ; 7665)

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    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Geprägt wurde die hier beschriebene zweite Phase von der Erstellung der Studie WebUIS 3.0 und der Entwicklung mobiler Anwendungen

    Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess

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    MODELLE DER NUTZERINTEGRATION IN DEN INNOVATIONSPROZESS Modelle der Nutzerintegration in den Innovationsprozess / Fichter, Klaus (Rights reserved) ( -

    Fachzeitschrift für Hydrographie und Geoinformation

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    Titelthema Digitalisierun

    Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase I 2014/16. (KIT Scientific Reports ; 7715)

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    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase waren u.a. die Neufassung der Rahmenkonzeption Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, servicebasierte Anwendungen, die Weiterentwicklung der Umweltportale, mobile Anwendungen und Kartendienste
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