4 research outputs found

    Medien und Glaubwürdigkeit

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    With the proliferation of digital information and communication technologies new, plural ways of mass distribution of verbal, textual and/or visual messages arose. Recipient's are required to find a position within the conflict of different sources of information (e.g., Twitter, blogger scene established media institutions) and with their wealth of different statements, information and representations. The result is often a field of tension between chance and excessive demands. Also the information brokers are aware of the possibility, "Mouse click" to reach large populations in a very short period of time. Social Media platforms enable campaigns of all types. A wide range of views and opinions of countless groups publicly represented without great effort and disseminated. In addition to new themes such as the role of authenticity and the dimensions of "Infotainment" and "edutainment", there are questions about the limits of this situation of the new diversity of opinion, according to reliable sources, and according to the criteria for high-quality journalism. The contributions of this volume provide an insight into the relationship between media and credibility in the age of fake news and information overload and offer information, such as the formation of a mature online public opinion of the media can be supported

    Paradigmenwechsel in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik?

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    <div><p>Climate change is forcing many plant species to shift their range in search of adequate environmental conditions, being localized endemic species particularly at risk on mountain summits. The Pantepui biogeographic province, a set of flat-topped mountain summits (called <i>tepuis</i>) of northern South America, contains both high plant diversity and a high degree of endemism. Previous studies based on warming projections for the area suggested that half of the Pantepui endemic flora would disappear due to habitat loss by 2100. In this study, we selected one of the best-explored tepuis, Roraima-tepui, to establish the baseline of diversity and endemism for comparisons with historical data and future monitoring surveys, aimed at testing the hypothesis of upward migration of plants in response to global warming. We also analysed floristic and physiognomic features of the Eastern Tepui Chain (ETC, the mountain range where Roraima is located), and the phytogeographic patterns of both the ETC and Pantepui. The Roraima summit contains 227 species, including 44 new records, 13 exotic species (some of them with high invasive potential), and at least one species new to science. At the ETC level, Roraima is the tepui with highest species richness and degree of endemism, and shows a relatively high floristic similarity with Kukenán and Ilú. Herbaceous species dominate over shrubs on these tepuis, Tramen and Maringma, whereas on Yuruaní, Karaurín and Uei, they reach similar abundances. At the Pantepui level, endemic species have highly localized distribution patterns (17% local endemics). Conservation opportunities are evaluated in light of these results.</p></div

    Architektur und Design eines personalisierten, situierten und integrierenden Online-Netzwerks zur Unterstützung individueller, informeller Lernroutinen

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    Informelles Lernen findet überall statt. Es ist nicht institutionalisiert, i.d.R. gering strukturiert und die Lerninitiative geht einzig vom Lernenden aus. Essenzielle Kernpunkte, ohne die erfolgreiches informelles Lernen nicht möglich ist, sind die Interaktion und Vernetzung von Lernenden untereinander. D.h. man lernt informell, wenn man beispielsweise durch eigengesteuerte Informationsrecherche ein spezifisches, aktuell auftretendes Problem lösen möchte. Dadurch, dass wir uns im sogenannten Informationszeitalter befinden, in dem eLearning einen fundamentalen Stellenwert eingenommen hat und in immer mehr Institutionen an Bedeutung gewinnt, hat sich auch der Begriff ’informelles eLearning’ weiter etabliert. Durch die rasanten Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie stehen für das informelle eLearning immer mehr Bausteine und Optionen zur Verfügung. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, einen umfassenden Unterstützungsansatz zu entwickeln, mit welchem, durch die Integration verschiedener Werkzeuge und Instrumente, das informelle eLearning unterstützt und damit erfolgreicher und zielführender gestaltet wird. Dies schließt vor allem mit ein, dass auch ein ortsunabhängiges Lernen an der gleichen Sache gewährleistet werden muss. Hierzu war es nötig, das zu diesem Zweck entwickelte Konzept eines personalisierten, situierten, integrierenden Online-Netzwerks (PSION) in einer Pilotstudie an der Universität Passau zu testen. Die vor Beginn der Untersuchungen festgelegte Klassifizierung der Studenten bedurfte einer Validierung und eines Belegs. Zur korrekten Einordnung der Studienergebnisse in den nötigen wissenschaftlichen Rahmen, werden die theoretischen Grundlagen im Bereich von Lernen und eLearning, hierbei speziell das informelle Lernen und das informelle eLearning, dargelegt. Dies umfasst Beschreibungen der einzelnen Aspekte, bekannte Definitionen und schließlich eigene Definitionen und Definitionsversuche. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden im unmittelbaren Anschluss daran mit den Intensionen von PSION in Verbindung gebracht. Dieses in Beziehung setzen ist speziell auf die Eigenschaften und Herausforderungen, welche beim informellen Lernen und informellen eLearning entstehen, ausgerichtet. Zum Erzielen der angestrebten Unterstützungswirkung erwies es sich als notwendig, eine dezentral verfügbare eLearning-Umgebung mit zentraler Datenspeicherung zu entwickeln. Sowohl der Begriff ’PSION’ und dessen Konzept, wie auch die einzelnen Unterstützungsansätze werden vorgestellt und bezugnehmend auf die eben genannten Probleme, Charakteristika und auch Forderungen der Wissenschaft erläutert. Der Schwerpunkt liegt einerseits auf dem integrativen und kontextunabhängigen Unterstützungsansatz und andererseits auf den für erfolgreiches informelles Lernen essenziellen Komponenten der Interaktion und Vernetzung der Lernenden untereinander. Als weitere wichtige Komponenten werden bei der Unterstützung die Informationsverwaltung und -rezeption betrachtet. Abschließend finden einige Ausführungen zur technischen Umsetzung des Konzepts der Windowsanwendung sowie des zugehörigen Onlineportals statt. Im Hinblick auf das Ziel dieser Arbeit werden die zu beantwortenden Fragestellungen dargelegt und die Vorgehensweise während der Studie erläutert. Darauf folgt die Auswertung des Einstiegs- und des Abschlussfragebogens, welche von den Studienteilnehmern im Rahmen des Studienverlaufs und der Softwarenutzung beantwortet wurden. Dabei werden zum einen der eingangs angenommene Anwendungsfall verifiziert und zum anderen die Voraussetzungen und Erwartungen, welche die Teilnehmer mitbringen, festgestellt1. Schließlich wird auf Grund der Anforderungen und Wünsche der Teilnehmer belegt, dass die integrierten Unterstützugnsansätze diese erfüllen und schließlich die Zielführung und Nachhaltigkeit des Ansatzes bewiesen. Darauf folgt eine Auswertung der Softwarenutzung. Die Ergebnisse der Arbeit stellen die aus den beiden Fragebögen gewonnenen Daten, wie auch die der Softwarenutzung zueinander in Relation und bewerten daraufhin die einzelnen Unterstützungsansätze. Als Resultat lässt sich festhalten, dass die Integration verschiedener Unterstützungsansätze in einer umfassenden Softwareumgebung, v.a. durch die Eigenschaft der ortsunabhängigen Verwendung, im Hinblick auf die Probleme und Charakteristika von informellem (e)Learning und die Forderungen der Wissenschaft, zielführend und erfolgreich ist. Als weiterführende Ergebnisse sind festzuhalten, dass die initiale Annahme des Anwendungsfalles korrekt war, der Datenschutz bei den Teilnehmern als sehr wichtig bewertet wird und die Möglichkeiten der Kooperation und Kommunikation in der Softwarelösung weiter ausbaufähig sind. Weiterhin ergibt sich aus einer Projektion der Ergebnisse zur Medienkompetenz auf die von Pannarale und Kammerl an der gleichen Universität, dass sich auf Grund der vorhandenen Kompetenzen eine allgemeine Einführung des Konzepts ’PSION’ an der Universität Passau ebenfalls als zielführend erweisen würde

    Clio-Guide. Ein Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaften

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    Im Frühjahr 2016 erschien erstmals das Handbuch zu digitalen Ressourcen für die Geschichtswissenschaft. Nur zwei Jahre später erscheint nun eine zweite, erweiterte und aktualisierte Auflage des Handbuchs. In der Einführung zur ersten Auflage war bereits darauf hingewiesen worden, dass es einige thematische Lücken gab – ein Umstand, der unvermeidlich war, angesichts der thematischen Breite des Handbuchs – in der PDF-Version umfasst es immerhin 1.109 Seiten. Zudem ist das Feld der digitalen Geschichtswissenschaft schnelllebig und durch rasche Veränderungs- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Die Tatsache, dass die Guides intensiv genutzt werden, hat die HerausgeberInnen motiviert, eine zweite Auflage früher als ursprünglich geplant zu publizieren und damit zumindest einige der inhaltlichen Lücken zu füllen. So hat etwa Rüdiger Hohls für den Teil A „Digitale Arbeitsformen und Techniken“ einen Guide Digital Humanities und digitale Geschichtswissenschaften verfasst, der grundlegend in ein Thema einführt, das zum Kontext aller Clio-Guides gehört. Mit dem Guide Zeitungen von Astrid Blome wird in Teil B „Sammlungen“ ein für Neuzeit- und Zeithistoriker zentraler Quellentypus behandelt und die derzeit verfügbaren digitalen Zugriffs- und Nutzungsoptionen umfassend vorstellt. Der Guide Niederlande, Belgien und Luxemburg, eine Gemeinschaftsarbeit von Ilona Riek, Markus Wegewitz, Christine Gundermann, Bernhard Liemann und Esther Helena Arens, füllt im Teil D „Regionen“ unter den Ländern Westeuropas eine Lücke und ergänzt die bereits vorliegenden Guides. Das in der Einführung zur ersten Auflage angesprochene Fehlen eines Guides zur Jüdischen Geschichte konnte mit der zweiten Auflage ebenfalls behoben werden. Anna Menny, Miriam Rürup und Björn Siegel haben einen umfassenden Guide Jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum verfasst. Mit dem Guide Nationalsozialismus und Holocaust von Laura Busse und Oliver Gaida liegt ein Guide zu einem für die deutsche Zeitgeschichte zentralen Thema vor. Dies gilt in gleicher Weise für den Guide DDR von Henrik Bispinck. Sämtliche schon vorliegenden Guides der ersten Auflage wurden in die zweite Auflage übernommen. Für eine umfassendere konzeptionelle Überarbeitung bestand hier kein Anlass; es wurden in einigen Fällen formale Korrekturen durchgeführt sowie nicht mehr gültige URLs aktualisiert und Verweise auf nicht mehr existierende Ressourcen gelöscht. Allen Autorinnen und Autoren sei für Ihre Arbeit herzlich gedankt; insbesondere denjenigen, die sich der Mühe unterzogen haben, einen neuen Guide für diese zweite Auflage zu verfassen. Dies ist nicht selbstverständlich. Wir hoffen auf eine intensive Rezeption aller Clio-Guides als Lohn für Ihre Mühe. Die HerausgeberInnen. Berlin, Göttingen und Potsdam im Mai 201
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