95,114 research outputs found

    L-News : Zeitung fĂĽr Lehramtsstudierende - 01/12

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    Schwerpunkt: Lehramtsstudium und was dann? Einblicke in Berufswege und Fördermöglichkeiten Im Gespräch mit Renate Empting • Beruflicher Werdegang von Lehramtsstudierenden • Lehramtsstudium mit der Stiftung der deutschen Wirtschaft • Stipendien für Lehramtsstudierende • LehrerIn werden wollen (viel zu) viele – Die meisten wissen nicht mal warum! • Zurück an die Uni – Vom Lehramtsstudium in die Promotion • Mein Promotionsprojekt über mehrsprachige Englischlehrkräfte • Vom Suchen und Finden der Liebe zum Lehrberuf • Autobiografische Notizen zum beruflichen Werdegang eines Frankfurter Lehrers • Mein Keinlehrerleben • Lehramtsstudium und was dann

    Die Verrechtlichung von Arbeitsbeziehungen in Joint Ventures und ausländischen Tochterunternehmen in der Volksrepublik China: Ein Zwischenbericht

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    Up to now, very little is known about human resource policies in Sino-foreign joint ventures and foreign subsidiaries in China. It is, therefore, the aim of this project to study variations in personnel strategies in order to find an economically reasonable explanation for the differing personnel policies. In view of the increasing significance of labour relations law in China, another aim of this project is to examine the relevance of labour regulations in companies with foreign equity participation: When do those concerned rely on legal methods and to what degree are they successful? As only very few studies currently exist, the necessity for collecting our own sample soon became evident. Since not only quantitative, but also qualitative data is required, the case study approach suggests itself as an appropriate starting point. In October 1998 eleven companies in Shanghai were interviewed. This will then be followed up by case studies in two other regions of China in the summer of 1999. The case studies in Shanghai revealed some evidence for the hypothesised dependence of the personnel policy on the product market strategy of the company: The effective use of the redundant cheap labour force in China requires that the firm employs relatively labour intensive production lines. As long as labour laws are not violated, the prices of products manufactured in Shanghai will however often be undercut by Chinese competitors from other regions. Therefore, profits from mass-produced goods can mainly be realised in the export business. In contrast to price-based competition, firms with a differentiation or niche strategy compete on some other dimension that is valued by the market (e.g. product quality, reliability, delivery, service). Whether the company is successful with this strategy depends a lot on its capabilities to implement effective policies to retain qualified employees. Therefore, a differentiation strategy cushions the impact of external market forces more than a mass-production strategy, which tends to be a primarily market-oriented personnel policy. --

    Newsletter der Hochschul- und Landesbibliothek ; 2015,04

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    Monatlicher Newsletter der HLB Fuld

    Resultatsclustering und einfache POI Exploration fĂĽr OSCAR

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    Die von der Abteilung FMI/ALG entwickelte Suchmaschine „OSCAR“ (OSM Cell ARrangement) erlaubt flexibles Suchen im weltweiten OpenStreetMap (OSM) Datenbestand. Hierbei werden sowohl Teilwort- und Präfixsuche auf Textinhalte, als auch alle üblichen Mengenoperationen und geometrischen Einschränkungen unterstützt. Während die zu Grunde liegende Suchmaschine bereits sehr weit entwickelt ist, gibt es bei der Bedienung beziehungsweise der grafischen Oberfläche von „OSCAR“ weiterhin Verbesserungspotenzial. Bisher wird bei einer Suche, welche mehr als eine bestimmte Anzahl an Treffern liefert, lediglich eine Teilmenge auf der Karte dargestellt und der Benutzer kann bei Bedarf weitere Treffer nachladen. Dies führt vorerst zu einer unvollständigen Präsentation des Suchergebnis als auch zu Unübersichtlichkeit, falls die Suchtreffer geografisch sehr dicht liegen, da für jeden Treffer ein eigenes Kennzeichen auf der Karte gezeichnet wird. Hierbei wäre es wünschenswert, dem Nutzer die geografische Lage aller Suchtreffer präsentieren zu können ohne die gesamten Metainformationen der Treffer komplett auf den Rechner des Nutzers laden zu müssen. Dabei sollte ebenfalls die Präsentation der Resultate auf der Karte verbessert werden, indem geografisch dicht gelegene Resultate zusammengefasst werden (geografisches Clustering). Die Granularität der dargestellten Ergebnisse sollte hierbei abhängig vom Vergrößerungslevel der Karte gewählt werden und somit zu einem dynamischen Nachladen von Informationen führen. Darüber hinaus kann die in den Kartendaten vorhandene Hierarchie von Gebieten genutzt werden, um dem Benutzer eine detaillierte Inspektion des Suchergebnis zu ermöglichen. Dies soll durch eine interaktive Visualisierung erreicht werden, wobei das Laden von Subregionen und Suchtreffern unterstützt wird. Des Weiteren kann der Benutzer bei der Eingabe einer Suche unterstützt werden, um genauere Suchergebnisse zu erzielen. Um nach spezifischen Institutionen in den OSM-Daten suchen zu können, muss der Benutzer die zugehörigen OSM-Tags (Schlüssel-Wert Paare) zur Verfügung haben. Um beispielsweise nach Pizzerien zu suchen ist es nötig das OSM-Tag „@cuisine:pizza“ zu kennen. Hierfür kann dem Benutzer ein Menü angeboten werden, welches diese Tags bereitstellt. Zusätzlich können Suchtreffer, insbesondere bei Suchen nach Restaurants, Parks oder interessanten Plätzen (sogenannte POI: „Point-of-Interest“) durch Bilder verbessert werden. OSM enthält hierfür keine eigenen Bilderdaten, jedoch kann untersucht werden, inwiefern öffentliche Bilderportale dazu geeignet sind Suchtreffer zu verbessern

    Familienähnlichkeiten deutscher Argumentstrukturmuster

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    Die Beiträge dieses Hefts knüpfen inhaltlich an die Artikel des OPAL-Sonderhefts 4/2009 mit dem Titel Konstruktionelle Varianz bei Verben (http://pub.ids-mannheim.de/laufend/opal/opal09-4.html) an. Thema beider Hefte sind die Argumentstrukturen von Verben. Im vorliegenden Heft werden zwei der bereits im OPAL-Sonderheft diskutierten Argumentstrukturmuster, Argumentstrukturmuster mit innerem Objekt und SUCH-Argumentstrukturmuster, wieder aufgegriffen und unter dem Gesichtspunkt ihres Status als Mitglieder größerer Gruppen von Argumentstrukturmustern diskutiert. Die erstgenannte Gruppe von Argumentstrukturmustern umfasst – wie der Name auch sagt – Strukturen, die ein Objekt enthalten, das in der Grammatikschreibung als inneres oder kognates Objekt bezeichnet wird, wie etwa einen aussichtslosen Kampf kämpfen, eines natürlichen Todes sterben, einen Walzer tanzen u.Ä. Bei Letzteren handelt es sich um eine Gruppe von Argumentstrukturmustern wie etwa nach etwas suchen, etwas auf etwas durchsuchen, nach etwas fahnden, nach etwas sinnen, nach etwas schreien und jemanden um etwas bitten. Wie diese Auflistung bereits zeigt, handelt es sich bei SUCH-Argumentstrukturmustern nicht nur um Muster mit reiner SUCH-Bedeutung. Insofern ist der Name arbiträr. Er wurde in Anlehnung an den von Levin (1993, S. 70-71) eingeführten Begriff der SEARCH-Alternation gewählt, mit dem die Alternation der Muster NP1 V NP2 in NP3 (Ida hunted deer in the woods), NP1 V NP3 for NP2 (Ida hunted the woods for deer) und NP1 V for NP2 in NP3 (Ida hunted for deer in the woods) im Englischen gemeint war. Sowohl die Beiträge des OPAL-Sonderhefts 4/2009 als auch die Beiträge des vorliegenden Hefts sind aus dem Projekt Verben und Argumentstrukturen (www.ids-mannheim.de/lexik/polysemievarianz.html; ehemals Polysemie und konstruktionelle Varianz) hervorgegangen, das zur Zeit in der Abteilung Lexik des IDS bearbeitet wird

    Das Gewissen in neueren kirchlichen Verlautbarungen

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    Spurensuche: Nutzerverhalten auf der Site-Suche einer Hochschul-Website : Exemplarische Analyse der Suchanfragen auf der Website der ZHAW

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    Die Suchbegriffe, die Nutzer bei einer Site-Suche (nicht Internet-Suche wie Google etc.) eintippen, sind unbeabsichtigte, aber explizite Indizien für konkrete Informationsbedürfnisse der Nutzer und somit für die Website-Betreiber nutzbar zur Optimierung des Informationsangebots. Die vorliegende Studie analysiert als Pilotprojekt das Korpus der mit einem Nutzungsmonitor ausgewerteten Suchanfragen auf der Hochschulwebsite der ZHAW als Problem von Suchstrategie und Formulierstrategie. Dazu wird das Suchverhaltens der Nutzer auf der Site-Suche mit dem Suchverhalten auf Internet-Suchen vergleichen und die Suchanfragen bezüglich nachgefragter Themen und Anfragetypen als Grundlage für die Erfassung möglicher Informationsbedürfnisse analysiert. Der Untersuchungsgegenstand wird transdisziplinär betrachtet und Erkenntnisse aus der Informationswissenschaft (Information Retrieval, Nutzerverhalten), Kommunikationswissenschaft, Linguistik und Organisationskommunikation (Website als Kommunikations- und Marketinginstrument) verarbeitet. Die Auswertungen zeigen einen sehr hohen Anteil an Ein-Wort- Anfragen mit mehrheitlich Concrete Information Needs und zu mehrheitlich studienadministrativen Themen. Dies lässt auf einen hohen Anteil an Suchende mit Kenntnissen der Organisation schliessen. Die linguistische Analyse belegt auch, dass intuitiv und ohne Suchstrategie gesucht wird, gleichzeitig sind die Treffererwartungen von Suchenden mit Kenntnissen der Organisation aber hoch. Diese ersten Ergebnisse bestätigen, dass die retrieval-technologischen und die kommunikativen Anforderungen an eine Site-Suche eigentlich höher und komplexer sind als bei der Internet-Suche

    Glauben heute fĂĽr morgen lernen

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    Familienexterne Nachfolge: Das Zusammenfinden von Ăśbergebern und Ăśbernehmern

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    Nach Schätzungen des IfM Bonn steht in 71.000 Familienunternehmen pro Jahr die Regelung der Nachfolge an. In welche Hände die von der Nachfolge betroffenen Unternehmen gehen werden, hängt von verschiedenen Faktoren (wie der Existenz von zur Nachfolge geeigneten Kindern oder der Attraktivität des Unternehmens) ab. Familienexterne Nachfolgelösungen gewinnen dabei in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Die Realisierung einer familienexternen Nachfolge gestaltet sich allerdings deutlich schwieriger als die Realisierung einer familieninternen Lösung - vor allem in der so genannten Matchingphase. Diese ist durch das Finden geeigneter Übernahmeinteressierter bzw. Unternehmen und die Verhandlungen der beiden Parteien über Details der Nachfolge (niedergelegt in einem Übernahmevertrag) gekennzeichnet. Im Zentrum der Untersuchung stand die Analyse der Matchingphase sowohl aus Sicht der Eigentümer als auch der Übernahmeinteressierten. Zusätzlich wurden Experten herangezogen, die aufgrund ihrer eigenen Rolle im Matchingprozess über ein entsprechendes Erfahrungswissen verfügen. Die Befragungen belegen wie erwartet, dass die Suche nach einem familienexternen Nachfolger bzw. einem Unternehmen problembehaftet ist. Allerdings erweist sich die an die Suche anschließende Verhandlungsphase als kritischer. --
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