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    Vom Boden der Tatsachen zur ‚gläsernen Decke‘ in der Rechtswissenschaft

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    Baltische Wochenschrift für Landwirtschaft, Gewerbfleiss und Handel, Jg.44, Nr.1-52

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    Ilmumissagedus: 1 kord nädalashttp://tartu.ester.ee/record=b1757519~S1*es

    Baltische Wochenschrift für Landwirtschaft, Gewerbfleiss und Handel, Jg.44, Nr.1-52

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    Heilige Berge. Exzellenz, Entzauberung und Absurdität - Band 1

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    Eine ca. 5000 Jahre zurückreichende problemorientierte Religionsgeschichte ist notwendigerweise eine ausgewählte transkulturelle Geschichte: Jürgen Stillig nimmt Leser/innen mit auf eine empirische Weltreise zu «Heiligen Bergen». Der Jerusalemer Tempelberg veranschaulicht seine historische Beziehung zum «Exodus» der Israeliten aus Ägypten um 1200 v. Chr. Diesem normativ geordneten Raum von Vergangenheit und Erinnerung, den dann Expansionen jüdisch-christlicher Orientierungen in Europa, Amerika und Asien porträtieren, widerfährt ein Wechsel vom biblischen Zauber des Anfangs in die selbstgewisse Fiktion eines begriffenen Konstruktionssystems. Modernisierungstheoretiker präformieren menschliches Denken, das mit der wissenschaftlichen Rückschau zugleich emphatische Möglichkeiten eines kognitiven Richtungssinns der Zukunft modelliert: Die kaum beweisbare «Gleichsetzung» neuronaler Prozesse bei bewussten und unbewussten Entscheidungen würde nicht nur in welthaltiger Theorie den metaphorischen Sprachgebrauch steuern, sondern auch in Wirklichkeit das Denken und Handeln sowie die Sprache, Fiktion und Imagination determinieren. Ist Interdisziplinarität ein exzellenter Königsweg? Bisher haben Menschen auf das kultursprachlich Erschaffene mit Aneignung und Anerkennung oder Abweichung und Ablehnung reagiert - Menschen sind weder szientifische Produkte noch programmierbare Funktionsträger

    Baltische Monatsschrift 1911, Jg.53, Bd.72, H.8/9-12 + Beil. kd

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    Kaiserin Maria Feodorowna, die Begründerin der öffentlichen Fürsorge in Russland. Von Christian von Schwanebach Die Krim. Von Dr. Gustav Sodoffsky Darwinistisches in Goethes Faust. Von Dr. Grotz Von der Montblancbesteigun eines Estländers im Jahre 1789. Von Baron Osten-Sacken Das Mittelmeergebiet im Licht der modernen geographischen Forschung. Von Hugo Semel Vom Gegensatz des klassischen zum modernen Drama. Von Dr. Schiemann Der Dichter Lenz unter dem Einfluß der Geistesftrömungen des 18. Jahrhunderts. Studie von H. von Boetticher Die ältesten Apotheken Rigas. Vortrag, gehalten in der Gesellsch. f. Gesetz. u. Altertums. zu Riga von H. Schweder Literarische Rundschau: Ein Beitrag zur Lehre von den Eheverträgen nach Liv-, Ehst- u. Kurländischem Privatrecht, zugleich als Erläuterung des Art. 37, T. III des Prov.-R. Von cand. jur. Hermann von Lutzau Über Alpen und Apennin. Bilder von einer Autofahrt. Von Lenore Rüpke-Kühn Zur Erinnerung an Karl von Winkler. Von Roderich von Engelhardt. Eduard von Löwenstern und die Dekabristen, Gebrüder Murawjew--Apostol. Vortrag, gehalten in der Estl. literar-Gesellschaft am 18. Sept. 1911 v. Baron Geoges Wrangell Von den Harnacktagen in Riga: I. Einleitung. Von B. v. Engelhardt. II. Harnacks Christusbild. Von Eckhardt.1III. Adolf Harnack in Riga.IV. Adolf Harnock U. das Dogma. Von Dr. Stellmacher Literarische Rundschau: Neue Essays von Gregor von Glasenapp. von Girgensohn Schillers ,,Gang nach dem Eisenhammer«. Wanderung des Novellenstoffes durch acht Jahrh. Von Gregor v. Glasenapp Die Dichterin Helene von Engelhardt-Pabst. Ein Gedenkblatt von P. Th. Falck Literarische Rundschau: Aus K. F. Golowins Memoiren. Meine Erinnerungen an Lev Nikolajekvitsch Tolstoi (1887 bis 1905. Von A.Rh. Koni. (Autotisierte Ubersetzung aus dem Russischen von M. Bock Die Vollendung der Bauernbefreiung in Poland. Von Dr. Ernst Seraphim Literarische Rundschau: Beilage: Mitteilungen übet Gesetzgebung und Rechtsprechung. . Beilage: Das neue russische Autorgesetz vom 20. März 1911. Von cand. jur. Hermann von Lutzauhttp://tartu.ester.ee/record=b1318744~S1*es

    Raumkulturen der Kulturräume - Der Raum als verlässliche Determinante für einen Kulturvergleich? Eine kritische Analyse anhand des Vergleichs von ausgewählten Raumkulturen in Deutschland und Spanien

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    Seit der Existenz der westlichen Philosophie setzen sich Wissenschaftler mit dem Konzept ‚Raum‘ auseinander. Doch nicht nur in historischer Hinsicht gehört dieses Thema zu deren fundamentalen Interessengebieten: es wurde und wird auch heute noch fast permanent von praktisch jeder erdenklichen Wissenschaft behandelt. Sogar Industrie und Wirtschaft haben in jüngster Zeit Nachforschungen über den Raum angestellt, doch verfolgen sie damit einzig und allein Marketing-, bzw. Absatzinteressen. Eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Raum aus kulturvergleichender Perspektive fehlte bisher gänzlich. Aus diesem Grunde befasst sich diese Arbeit mit genau diesem, noch unerforschten, Thema: der Raum im Kulturvergleich. Hierfür war ein direkter Vergleich zwischen zwei Kulturen und ihren Bewohnern, welche einerseits eine nicht allzu weite Kulturdistanz aufweisen, andererseits doch - insgesamt betrachtet - verschieden sind, am gewinnbringendsten. Die Arbeit verfolgte das Ziel, einen Beitrag zu der bereits vorhandenen Forschung in Bezug auf den Raum zu leisten und ihn auch im Bereich der Vergleichenden Kulturwissenschaft attraktiv zu machen. Der Raum ist im Gegensatz zu Werten, Ideen und Vorstellungen, in jeglicher Kultur ohne Probleme sichtbar, was für einen stichhaltigen Vergleich durchaus von Nutzen ist. Auch ist ein Raum langlebiger als andere Determinanten einer Kultur. Grundlage für die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema war die These, dass der Raum eine feste Determinante einer Kultur darstellt, d.h., dass jede Kultur sich einen eigenen Raum produziert (vgl. Lefebvre), ihn auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet (vgl. Bal) und sich in ihm bewegt (vgl. Hall). Aus diesem Grunde könnte der Raum derartig dediziert auf eine Kultur zugeschnitten sein, dass er sich als ein verlässliches Mittel für einen Kulturvergleich anböte. Doch welcher Raum im Speziellen erfüllt diese Prämisse zuverlässig? Die Beantwortung der Frage, ob der Raum ganz allgemein als verlässliche Determinante für einen Kulturvergleich fungieren kann und welcher der universal existierenden Räume hierfür am geeignetsten ist, führte als erstes zu einer Analyse des Stadtbildes der Hauptstädte der beiden Vergleichsländer, ausgehend also von der Makroebene um im Anschluss daran auch die Meso- und Mikroebene zu beleuchten. Wie mit einem Mikroskop wurden nach und nach die Räume Berlin und Madrid, sowie ausgewählte Räume, in denen sich die Bewohner der beiden Länder aufhalten, herangezoomt. Zu Beginn des Hauptteils der Arbeit erfolgte ganz im Sinne von Halls Theorie der Proxemik der Vergleich von Luftbildaufnahmen und Stadt-/bzw. Metro-Pläne von Berlin und Madrid, um der Frage auf den Grund zu gehen, worauf im Stadtbild beider Städte besonderer Wert gelegt wird. Bei der Frage, warum und ob es sich hierbei um ein besonderes Charakteristikum der jeweiligen Kulturnation handelt, sollte auf der Grundlage der Überlegungen Bals hinsichtlich des In-Szene-Setzens bestimmter Dinge im Raum eine Antwort gefunden werden. Im Anschluss daran wurde weiter in die Alltagsräume der beiden Länder vorgedrungen, d.h. das Innere der Gebäude genauer unter die Lupe genommen. Hier waren die Ergebnisse der in beiden Ländern durchgeführte Umfrage sowie die Analyse von Fotographien von großem Nutzen. Wie wohnen und arbeiten Deutsche und Spanier? Unterscheidet sich ihre Einrichtungsart, kann man von einer ‚typisch deutschen‘ beziehungsweise ‚typisch spanischen‘ Wohnung sprechen, wie unterscheidet sich die Einrichtung der Büros, machen sich Unterschiede bemerkbar und falls ja, sind Alltagsräume dann als Implikationen der Kultur nutzbar? Sind Unterschiede auf die jeweilige Kultur zurückzuführen oder nur auf das Individuum? Kann von der Einrichtung eines Raumes auf eine Kultur geschlossen werden? Kann durch die Analyse des Raumes herausgefunden werden, wie weit die Distanz zwischen Kulturen ist? Als Übergang vom leblosen Gegenstand der Stadt zum menschlichen Stadtbewohner diente die Untersuchung von Ampeln und Verbotsschildern, haben diese doch universell die Funktion, das Betreten und Verweilen an einem bestimmten, abgegrenzten Raum, festzusetzen und zu regulieren. U.a. für dieses Kapitel der Untersuchung wurden insbesondere auch Foren-Beiträge herangezogen, welche die aktuelle und spontane Meinung einer Kultur am besten widerspiegeln. Im letzten Kapitel der Arbeit stand der einzelne Mensch im Fokus der Analyse. Unter Heranziehung von Halls Theorie der Proxemik konnte festgestellt werden, dass sich Spanier und Deutsche in Hinsicht auf ihr Nähe- und Distanzverhalten unterscheiden. Nach Beleuchtung ihres jeweiligen Verhaltens in Alltagssituationen, fand im Kulturvergleich v.a. das Begrüßungsverhalten besondere Beachtung

    Fallstudie zur Ethik in Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft

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    In den „Fallstudien zur Ethik in Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft“ werden zunächst in einleitenden Übersichtsbeiträgen „Fallanalysen im Ethikunterricht“ und die „Diffusion der Verantwortung“ behandelt. Einzelne Fallstudien befassen sich dann u. a. mit „Kernforschung und Atombombe“, „Verantwortungsfrage[n]in den Naturwissenschaften“ und der sog. Dual-use-Problematik, d. h. der sowohl zivilen als auch militärischen Nutzung von Forschungen. Hieran schließen sich an die Beispiele „Europäische Währungsunion“, „Konsumenten als verantwortliche Marktakteure“, kollektive und korporative Verantwortung und „Kindersklaven in der Kakaobranche“. Des Weiteren werden untersucht: „Technik und ihre Auswirkungen auf globale und lokale Arbeitsstrukturen“, „Verantwortungskonflikte in der Ingenieurarbeit“, verschiedene Arten von Katastrophen, der „(Nicht-)Umgang mit Technikfolgen in Russland“, „Nanotechnologie“ und „Autonome Systeme“. Mit den Möglichkeiten der Klimabeeinflussung befassen sich weitere Beiträge. Neu eingeführte Techniken sind Thema von „Körperscanner“ und „Serviceroboter in medizinischen Anwendungen“. Ethische und rechtliche Fragen im Arbeitsleben - insbesondere beim Whistleblowing - schließenden Band ab. Die vorliegenden Fallstudien behandeln zwar unterschiedliche Bereiche und Themen und zeigen doch eine Gemeinsamkeit: In allen Beispielen sind ethische Fragestellungen sinnvoll und möglich

    Fallstudien zur Ethik in Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft

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    Im vorliegenden Band werden ""Fallstudien in Ethik aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft"" behandelt. Trotz unterschiedlicher Bereiche und vielfältiger Themen zeigt sich eine Gemeinsamkeit: In allen Beispielen sind ethische Fragestellungen sinnvoll und möglich
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