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    Vorwort

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    Workflow-gestützte Bereitstellung von Grid Middleware-Diensten

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    Dank nationaler und internationaler Initiativen tritt das Grid Computing langsam aus seinem Schattendasein hervor. Ausgehend von den ursprünglichen Hauptanwendern und auch -entwicklern aus der Hochenergie- und Teilchenphysik, weitet sich die Anwendung dieser Technologie auf andere Disziplinen, wie etwa die Klimaforschung und die Bio-Medizin, aus. Als zum Grid Computing komplementäre Technologie etablierte sich in den letzten fünf Jahren das Cloud Computing, welches im Hintergrund oft auf die Virtualisierung von Ressourcen und Plattformen zurückgreift. Eine mögliche und von europäischen Grid-Initiativen forcierte Kombination beider Technologien liegt in dem bedarfsorientierten Betrieb von Grid Middleware-Diensten in einer Cloud. Dabei sind die Dienste mitsamt dem unterliegenden Betriebssystem in eine virtuelle Appliance zu kapseln. Bei der Nutzung solcher Appliances stellen Abläufe für die kontrollierte, nachvollziehbare und wiederholbare Erzeugung einen wichtigen Punkt dar. Mit der Beschreibung dieser Abläufe als Workflows ist in dieser Arbeit eine erfolgversprechende Möglichkeit untersucht, die langfristig eine hochgradig automatisierte Installation und Konfiguration nicht nur von Grid Middleware-Diensten erlaubt.Thanks to successful national and international initiatives Grid Computing begins to leave its shadowy existence. Years ago it started with users and developers mainly coming from the field of high energy and particle physics, and now also attracts increasing interest in other disciplines like climatology and biomedical research. Within the last five years with Cloud Computing another enabling technology emerged. This one utilizes resource and platform virtualization in its back-end and can be understood as complementary to Grid Computing. A possible and by European Grid initiatives pursued combination of both technologies is the on-demand operation of Grid middleware services in a Compute Cloud. For this purpose the middleware services and the underlying operating systems are encapsulated in virtual appliances. In this context, an important task is to establish comprehensible and replicable processes for the creation of these virtual appliances. This work evaluates the feasibility of workflows to describe these processes and shows workflows created for three different Grid middlewares. In the long run they allow a highly automated installation and configuration not only of Gridmiddleware services, but also supplemental services

    Dual reality framework : enabling technologies for monitoring and controlling cyber-physical environments

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    Diese Promotionsarbeit untersucht die Thematik des Monitoring und der Steuerung von Cyber-Physischen Umgebungen (CPE). In diesem Zusammenhang wird das Konzept und die Umsetzung eines Dual Reality (DR) Frameworks präsentiert, welches sich aus zwei Komponenten zusammensetzt: dem Dual Reality Management Dashboard (DURMAD) zur interaktiven dreidimensionalen Visualisierung von CPE und dem Event Broadcasting Service (EBS), einer modularen Kommunikationsinfrastruktur. Hierbei stellt DURMAD basierend auf dem DR-Konzept den aktuellen Status der Umgebung in einem 3D-Modell visuell dar. Gleichzeitig umfasst es weitere Auswertungs- und Darstellungsformen, welche verschiedene Formen der Entscheidungsunterstützung für Manager der Umgebung bieten. Speziell entwickelte Filtermechanismen für den EBS ermöglichen eine Vorverarbeitung der Informationen vor dem Versenden bzw. nach dem Empfangen von Events. Durch offene Strukturen können externe Applikationen an das DR-Framework angeschlossen werden. Dies wird anhand von Objektgedächtnissen, semantischen Beschreibungen und Prozessmodellen präsentiert. Basierend auf einer Formalisierung von Dual Reality wird der Begriff Erweiterte Dual Reality (DR++) definiert, welcher auch die Auswirkungen von Simulationen in DR-Applikationen umfasst. Durch eine Integration des DR-Frameworks in das Innovative Retail Laboratory werden die Potenziale der erarbeiteten Konzepte anhand einer beispielhaften Implementierung in der Einzelhandelsdomäne aufgezeigt.Within the scope of this dissertation, the issues of monitoring and control of Cyber-Physical Environments (CPE) have been investigated. In this context, the concept and implementation of a Dual Reality (DR) framework is presented, consisting of two components: the Dual Reality Management Dashboard (DURMAD) for interactive three-dimensional visualization of instrumented environments and the Event Broadcasting Service (EBS), a modular communication infrastructure. DURMAD is based on the DR-concept and thus visually represents the current status of the environment in a 3D model. Simultaneously, it includes more analysis and presentation tools providing various forms of decision-making support for managers of these environments. Specially developed filter mechanisms for the EBS allow preprocessing of the information before sending or after receiving events. By means of open structures external applications can be connected to the DR framework. This is pointed out by digital object memories, semantic descriptions and process models. Based on a formalization of Dual Reality, the term Advanced Dual Reality (DR ++) is defined, which includes the impact of simulations in DR applications. By integrating the DR framework in the Innovative Retail Laboratory, the potential of the developed concepts on the basis of an exemplary implementation in the retail domain are shown

    SCC-News. 2010,3 September

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    SCC-News. 2011,2 Juli

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    SCC-News. 2015

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    Generischer Cloud Ressourcen Broker zur Bereitstellung und Konfiguration von VMs im Bezug auf die Analyse und Verarbeitung problemspezifischer Datensätze

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    Die Vielfalt von heutzutage auftretenden Datenstrukturen schafft Bedarf für individu- ell abgestimmte Analyseplattformen. Dabei benötigte Ressourcen sind vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig. Diese Arbeit diskutiert Broker für die Virtualisierung der verarbeitenden Anwendungen, welche durch ein abstrahiertes Dashboard bedient wer- den. Eine Domain Specific Language ermöglicht die Generierung eines Grundgerüsts entsprechender Komponenten, die mit individueller Logik anzureichern sind. Die be- schriebene Architektur bezieht sich zu großen Teilen auf den Umgang mit den flexiblen Eingangsdaten von virtualisierten Verarbeitungsplattformen

    Ermittlung des Virtualisierungspotenzials von Beratungsleistungen im Consulting

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    Die Beratungsbranche sieht sich, genau wie ihre Klienten, ständig neuen Herausforderungen und sich verändernden Rahmenbedingungen gegenüber. Beratungsanbieter sollten daher ihr Leistungsportfolio immer wieder kritisch infrage stellen. Obwohl sie die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Klienten durch innovative Lösungen stärken und dort maßgeblich an der Entwicklung neuer Konzepte zur Digitalisierung beteiligt sind, wird bei der Erbringung von Beratungsleistungen oft nur auf traditionelle Face-to-Face Ansätze zurückgegriffen. Ein virtueller Prozess ist demgegenüber ein Prozess, in dem die physische Interaktion verschwindet. Der Übergang eines physischen Prozesses hin zu einem virtuellen Prozess wird als „Prozess Virtualisierung“ bezeichnet. Virtualisierung ist ein Trend, dem sich Beratungsunternehmen auch hinsichtlich ihrer eigenen Geschäftsprozesse stellen müssen. Theoriegeleitet sowie auf Basis ergänzender empirischer Forschung leiten wir in diesem Beitrag ein mögliches Vorgehen ab, um das Virtualisierungspotenzial von Beratungsprozessen (oder deren Teilschritten) im konkreten Fall ex ante beurteilen zu können

    Technische und organisatorische Potentiale eines E-Learning Wertschöpfungsnetzwerks in der Cloud

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    Online Lernen ist eine Komponente der Bildung im universitären Umfeld. In der letzten Dekade hat sich ein umfangreiches Angebot unterschiedlicher E-Learning Angebote und damit verbundene Technik etabliert. Neue technische Möglichkeiten sind ein wesentlicher Treiber für die weitere Entwicklung. Hochschulen und Unternehmen stehen vor ähnlichen Herausforderungen um auf neue Anforderungen flexibel zu reagieren. Der vorliegende Artikel zeigt, wie technisch durch das Konzept Cloud Computing eine effiziente Nutzung von Ressourcen und Nachhaltigkeitsforderungen für E-Learning erreicht werden können. Organisatorisch tragen Cloud Lösungen das Konzept eines Bildungsnetzwerks und können die Entstehung nachhaltiger Bildungsprodukte-as-a-Service befruchten

    Terminal Services: Funktionalität, Einsatzgebiete, Alternativen, Trends und der praktische Einsatz in einer webbasierten Umgebung bei der Firma Linde

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    Server Based Computing ist nach Zahlen des European Thin Client Forums eine erfolgreicheWachstumsbranche mit Wachstumsraten von ca. 35 Prozent. Eine wichtige Form des Server Based Computing sind die Terminal Services. Terminal Services und Citrix Umgebungen sind sehr beliebt, wenn es darum geht Applikationen zentral auf einem Server zu verwalten und laufen zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringerer Administrationsaufwand, Einsparung von Lizenzkosten, und Mobilität der Benutzer. Je nach Firmengröße, Anzahl und Art der Anwendungen und der allgemeinen Strategie im Unternehmen sind allerdings traditionelle Netzwerke mit Desktop PCs, in denen die Wartung durch automatische Softwareverteilung vereinfacht werden kann, vorzuziehen. Die Arbeit gibt einen Überblick über die Funktionsweise und Anwendungsgebiete der Terminal Services. Es werden Entwicklungen und Alternativen, wie der Einsatz von Blades, die Virtualisierung von Applikationen und des Betriebssystems, sowie das Streaming von Applikationen vorgestellt und ihre Auswirkungen auf die Terminal Services bewertet. Zusätzlich werden Lösungen zum sicheren Zugang über das Internet durch Verschlüsselung und Endpunktkontrolle vorgestellt. In einem Ausblick sind mögliche Konsequenzen der Veröffentlichung des neuen Betriebssystems Vista bzw. der Servervariante Longhorn aufgezeigt und Trends, wie z.B. die Weiterentwicklungen bei der Messung und Steigerung der Performanz von Terminal Server Systemen beschrieben. Der praktische Teil der Arbeit besteht aus der Erstellung eines Webportals für spezielle IT-Applikationen (Prozess Design Programme), das im Geschäftsbereich Linde Engineering der LindeAGin Pullach bei München verwendet wird. Bei diesem konkreten Anwendungsbeispiel für Terminal Services werden in einem webbasierten Portal Applikationen in einer Citrix Umgebung und zugehörige Informationen gebündelt und für externe Benutzer in Tochter- oder Partnerfirmen weltweit und Mitarbeiter auf Reisen zur Verfügung gestellt. Nach Analyse der Ausgangssituation durch Zusammenführen der Anforderungen und der Erfassung der Rahmenbedingungen, werden Potentiale und Optionen von verschiedenen Lösungen aufgezeigt und die Umsetzung der Applikation beschrieben
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