3,886 research outputs found

    Annual Report 1999 / Department for Computer Science

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    Selbstdarstellung des Instituts für Informatik der BTU Cottbus und Berichte der Lehrstühle für das Jahr 1999.Presentation of the Department for Computer Science of the BTU Cottbus and reports of the chairs at the department for the year 1999

    DLR Schlussbericht e-Triage: Verbundprojekt Elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen "e-Triage"; Teilvorhaben Synchronisation von verteilten Datenbanken über Satelliten- und terrestrische Netze

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    1. Derzeitiger Stand von Wissenschaft und Technik: Es existieren bereits eine Reihe frei verfügbarer und kommerziell vertriebener Replikationslösungen für Distributed Database Management Systems (DDBMS). Keines der bekannten Produkte erfüllte gänzlich die Anforderungen des e-Triage Projekts. 2. Begründung/Zielsetzung der Untersuchung: Die große Herausforderung im Einsatzgeschehen ist, verteilt vorliegende Daten zu aggregieren und allen beteiligten Entscheidungsträgern zeitgleich vorzulegen (Sanduhr-Modell). Die einzelnen Datenbanken müssen sich über die vorhandenen (möglicherweise unzuverlässigen) Übertragungskanäle automatisch synchronisieren. Außerdem müssen sich die Datenbanken gegenseitig finden. 3. Methode: Zunächst wurde ein passendes Open-Source-Projekt als Grundlage ausgewählt. In einem zweiten Schritt wurde der asynchrone Datenbankreplikator mit einer hocheffizienten Synchronisierungslösung verbunden. 4. Ergebnis: Die Arbeiten führten zu einem neuartigen Replikatorlösung, die problemlos mit Linkunterbrechungen umgehen kann. Die Ergebnisse wurden mit zwei Patenten geschützt. 5. Schlussfolgerung/Anwendungsmöglichkeiten: Neben dem MANV-Management sind alle Anwendungsbereiche denkbar, bei denen eine Instanz eines verteilten Datenbanksystems auf einem mobilen Terminal laufen soll. Möglich sind alle Bereiche der mobilen Datenerfassung, Logistik, Warenwirtschaft usw

    Zur Verbundintelligenz integrierter Mensch-Computer-Teams:ein organisationstheoretischer Ansatz

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    Der Beitrag führt zunächst in neuere organisationstheoretische Arbeiten zur "Organisatorischen Intelligenz" ein. Diese setzen u.a. voraus, kognitive menschliche und maschinelle Arbeit durch entsprechenden Einsatz informationstechnischer Maßnahmen organisatorisch zu integrieren. Die Berücksichtigung aktueller Anforderungen an die Führungsorganisation (Dezentralisierung und Delegation, Kooperation statt zentraler Vorgaben, Erweiterung der Bereichsautonomie) führt zu dem auf den Kooperationsparadigmen der Informatik basierenden Vorschlag einer föderativen Informationssystemarchitektur. Diese enthält als einen wesentlichen Bestandteil ein wissensbasiertes Koordinationsmanagement, welches die Arbeit integrierter Mensch-Computer-Teams wirkungsvoll unterstützt und das Verhalten kooperativ-intelligenter Informationssysteme an den Zielen der Organisatorischen Intelligenz auszurichten erlaubt

    prometheus – Das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung & Lehre. Verspricht prometheus mehr als es halten kann?

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    Die digitalen Technologien haben den Umgang mit Quellen und Artefakten in Forschung und Lehre grundlegend verändert. Ihre Erforschung ist nicht mehr nur auf den persönlichen Besuch einer Sammlung oder auf eine aufwendige Buchpublikation beschränkt, sondern ein orts- und zeitunabhängiger Zugang auf die Informationen von Datenbanken ist über das Internet leicht möglich. Diese technischen Veränderungen erfordern auf der einen Seite eine rechtpolitische Klarstellung im Umgang mit den Kulturgütern (Urheberrecht) und provozieren auf der anderen Seite einen notwendigen kulturpolitischen Diskurs zum Selbstverständnis öffentlicher Museen, Bibliotheken und Sammlungen. Innerhalb dieses Diskurses sind die Forderungen nach „open content“ und „Heterogenität von Sammlungsbeschreibungen“ von zentraler Bedeutung. Die Motivation zum Aufbau von prometheus als ein verteiltes digitales Bildarchiv gründet in diesem kulturpolitischen Diskurs. Das prometheus-Bildarchiv ist kein herkömmliches Bildarchiv mit einer eigenen Sammlung, vielmehr versteht sich prometheus als ein Werkzeug, den Anwenderinnen und Anwendern einen zentralen Zugang zu heterogenen und an verschiedenen Orten verteilt vorgehaltenen Datenbanken der Kunst- und Kulturgeschichte zu ermöglichen. Dadurch wird der Zugriff auf wichtige Informationen für Forschung und Lehre erleichtert und weiterführende Forschung in den Quelldatenbanken gefördert, die über einen Link von jedem Bild in prometheus aus aufgerufen werden können. prometheus wurde aus öffentlichen Mitteln gefördert, so dass deren Technologie allen zur Verfügung steht. Als gemeinnütziger Verein möchte prometheus daher die Museen, Bibliotheken und Sammlungen auffordern, gemeinsam an der Weiterentwicklung und Förderung von spezifischen Werkzeugen mitzuarbeiten und die digitalen Technologien zur Publikation der ihr anvertrauten Sammlungen zu nutzen

    Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen

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    Das steigende Angebot an Datenbanken im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBV-Suchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen

    Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen

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    Das steigende Angebot an Datenbanken im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBV-Suchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen
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