54,725 research outputs found

    Von der Ökolandbau-Forschung in die Praxis: Veranstaltungen zum Wissenstransfer für Landwirte, Verarbeiter und Händler 2006

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    Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 111 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen drei Monaten konnten 2100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Demeter-Bund, Naturland, GÄA und der BNN Herstellung und Handel. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft koordinierte die Veranstaltungen und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet

    Veranstaltungen

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    Koordination von Maßnahmen zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Ökologischer Lebensmittelwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau

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    Mit dem Projekt wurden vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Öko-Landbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms ökologischer Landbau. Dazu wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern genutzt. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Mit den durchgeführten 244 Veranstaltungen zum Wissenstransfer binnen eines Jahres konnten 4100 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands, mit Schwerpunkt in Bayern, erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Das Projekt fand in enger Abstimmung zwischen - der BLE, die die wissenstransferrelevanten Forschungsprojekte aus dem Bundesprogramm ökologischer Landbau zusammenstellte, - den Verbänden, mit ihrer über Jahrzehnte gewachsenen Beratungs- und Seminarkompetenzen im Bereich der ökologischen Lebensmittelwirtschaft, die die Veranstaltungen vor Ort durchführten und - dem BÖLW, der das Vorhaben bundesweit koordinierte und die Veranstalter bei der Antragstellung und Evaluation unterstützte, statt. Diese Zusammenarbeit und Arbeitsteilung im Rahmen des Projektes hat sich bewährt. Verschlankungen bei Antragstellung und Abwicklung können die Effizienz weiter erhöhen. Damit könnten auch weitere Akteure motiviert werden, sich für den Wissenstransfer zu engagieren, insbesondere in Regionen, in denen 2005 nur wenige Veranstaltungen zum Wissenstransfer stattfanden. Mit dem Projekt konnten in den Regionen qualitativ hochwertige Veranstaltungen zum Wissenstransfer realisiert werden. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer mit gut bis sehr gut bewertet

    Veranstaltungen

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    Veranstaltungen

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    Prelearning: Nicht nur was für "Streber"

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    Innerhalb der TUMULT-Veranstaltungen (TUtoriale MULTimediale) zu der Linearen Algebra für Ingenieure an der Technische Universität Berlin wurde ein Konzept von Prelearning eingeführt. Studierende werden dabei dafür "belohnt", sich mit neuen Konzepten vor ihrer Einführung in der Vorlesung zu beschäftigen. In diesem Beitrag werden die Motivation, das Konzept, die Realisierung sowie eine erste Evaluierung des Prelearning in den TUMULT-Veranstaltungen präsentiert

    Zwischen Diskussion und Kooperation : Erfahrungen mit virtuellen Konferenzen

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    1998 und 2000 fanden zwei virtuelle Konferenzen im Bereich der Politik und politischen Bildung statt. Die Zielgruppe, die dabei den Weg ins Netz fand, kam aus dem Bereich Erwachsenenbildung und politische Bildung und hatte meist keine oder wenig Erfahrungen mit der Nutzung der kommunikativen Dienste des Internet. Ein explizites Ziel der beiden Veranstaltungen mußte daher die einfache Bedienbarkeit sein. Eine besondere Herausforderung lag zudem darin, die Personen, die sich deutschlandweit zu den beiden virtuellen Veranstaltungen angemeldet hatten, innerhalb der Tagungsdauer zu einer aktiven Diskussion zu motivieren. Aus den Erfahrungen mit den beiden Veranstaltungen können Hinweise auf die Gestaltung virtueller Konferenzen abgeleitet werden. Neben der Definition einer virtuellen Konferenz und ihrer Einordnung zwischen anderen Kooperations- und Kommunikationsformen im Netz, werden in diesem Beitrag die beiden Konferenzen vorgestellt und ein Fazit sowie einige Gestaltungstipps davon abgeleitet

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet über aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der Wirtschaftsuniversität Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „Flexibilität prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender für die 2. Jahreshälfte 2006

    Öko-Wissen für Alle - Veranstaltungen zum Wissenstransfer für ökologisch und nachhaltig wirtschaftende Betriebe der Land- und Lebensmittelwirtschaft

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    Mit den durchgeführten 839 Veranstaltungen zum Wissenstransfer konnten zwischen Oktober 2012 und Dezember 2014 mehr als 22.000 Praktiker und Unternehmer in allen Regionen Deutschlands erreicht werden. Der Großteil der Veranstaltungen wurde für Erzeuger konzipiert, ein kleinerer Teil für Händler und Verarbeiter. Durch die im Rahmen des Projekts realisierten Veranstaltungen konnten vielfältige und unter hohem Aufwand erarbeitete Ergebnisse aus der Forschung zum Ökolandbau einem großen Kreis von Unternehmern und Landwirten der ökologischen Lebensmittelwirtschaft vermittelt werden. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die Forschungsergebnisse des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und anderer Formen nachhaltiger Landwirtschaft. Zur Wissensvermittlung und -aufbereitung wurde das Netzwerk der Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft mit seinen regionalen Vereinigungen und Beratern sowie weiterer Organisationen genutzt. Träger der Veranstaltungen vor Ort waren Bioland, Naturland, der Forschungsring, GÄA, Biopark, der BNN Bundesverband, SÖL, AÖL, DLG und der BÖLW mit dem KTBL. Diese kennen die Bedürfnisse der Zielgruppen bestens und haben die Forschungsergebnisse entsprechend ausgewählt, aufbereitet und vermittelt. Der BÖLW koordinierte die Veranstaltungsplanung und wertete die Evaluation aus. Er beriet die Veranstalter vor Ort bei der Antragstellung und Durchführung des Programms. Im Rahmen der Projektevaluation wurden die Veranstaltungen durch die Teilnehmer überwiegend mit gut bis sehr gut bewertet. Auf Grundlage der Berichte der Veranstaltungsleiter wurden Forschungsanliegen aus Sicht der Praxis zusammengetragen. Zahlreicher Forschungsbedarf wurde innerhalb der Kategorien Pflanze, Tier, Ökonomie und Lebensmittel erfasst, in einem Workshop mit Beratern diskutiert und strukturiert. Differenzierter Forschungsbedarf zeigte sich vor allem bei den Themen Bodenfruchtbarkeit, Züchtung, im Bereich der Geflügelhaltung sowie der Verarbeitung ökologischer Produkte sowie Nachhaltigkeitsleistungen des Ökolandbaus. Die hier vorliegenden Projektergebnisse benötigen eine weitere, interdisziplinäre Aufarbeitung. Ein Prozess zur Ableitung von Forschungsfragen ist notwendig, der dialogisch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern geführt wird

    Mahara und Facebook als Instrumente der Portfolioarbeit und des Self-Assessments

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    In den vergangenen zwei Semestern wurden an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin drei Veranstaltungen mit einem Portfoliokonzept begleitet. Zur Umsetzung der studentischen Arbeiten wurde neben der Anwendung Mahara als vergleichende Anwendung eine Gruppe im sozialen Netzwerk Facebook eingesetzt. Dieser Artikel stellt das didaktische Konzept zur Begleitung der studentischen Arbeiten vor und diskutiert die beiden Anwendungen im Hinblick auf praktikable Einsatzszenarien sowie die Akzeptanz innerhalb der begleiteten Veranstaltungen. (DIPF/Orig.
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