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Evaluating Architectural Safeguards for Uncertain AI Black-Box Components
Although tremendous progress has been made in Artificial Intelligence (AI), it entails new challenges. The growing complexity of learning tasks requires more complex AI components, which increasingly exhibit unreliable behaviour. In this book, we present a model-driven approach to model architectural safeguards for AI components and analyse their effect on the overall system reliability
University of Windsor Graduate Calendar 2023 Spring
https://scholar.uwindsor.ca/universitywindsorgraduatecalendars/1027/thumbnail.jp
University of Windsor Graduate Calendar 2023 Winter
https://scholar.uwindsor.ca/universitywindsorgraduatecalendars/1026/thumbnail.jp
Digital Twins of production systems - Automated validation and update of material flow simulation models with real data
Um eine gute Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit zu erzielen, müssen Produktionssysteme über lange Zeiträume mit einer hohen Produktivität betrieben werden. Dies stellt produzierende Unternehmen insbesondere in Zeiten gesteigerter Volatilität, die z.B. durch technologische Umbrüche in der Mobilität, sowie politischen und gesellschaftlichen Wandel ausgelöst wird, vor große Herausforderungen, da sich die Anforderungen an das Produktionssystem ständig verändern. Die Frequenz von notwendigen Anpassungsentscheidungen und folgenden Optimierungsmaßnahmen steigt, sodass der Bedarf nach Bewertungsmöglichkeiten von Szenarien und möglichen Systemkonfigurationen zunimmt. Ein mächtiges Werkzeug hierzu ist die Materialflusssimulation, deren
Einsatz aktuell jedoch durch ihre aufwändige manuelle Erstellung und ihre zeitlich begrenzte, projektbasierte Nutzung eingeschränkt wird. Einer längerfristigen, lebenszyklusbegleitenden Nutzung steht momentan die arbeitsintensive Pflege des Simulationsmodells, d.h. die manuelle Anpassung des Modells bei Veränderungen am Realsystem, im Wege. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes inkl. der benötigten Methoden, die Pflege und Anpassung des Simulationsmodells an die Realität zu automatisieren. Hierzu werden die zur Verfügung stehenden Realdaten genutzt, die aufgrund von Trends wie Industrie 4.0 und allgemeiner Digitalisierung verstärkt vorliegen. Die verfolgte Vision der Arbeit ist ein Digitaler Zwilling des Produktionssystems, der durch den Dateninput zu jedem Zeitpunkt ein realitätsnahes Abbild des Systems darstellt und zur realistischen Bewertung von Szenarien verwendet werden kann. Hierfür wurde das benötigte Gesamtkonzept entworfen und die Mechanismen zur automatischen Validierung und Aktualisierung des Modells entwickelt. Im Fokus standen dabei unter anderem die Entwicklung von Algorithmen zur Erkennung von Veränderungen in der Struktur und den Abläufen im Produktionssystem, sowie die Untersuchung des Einflusses der zur Verfügung stehenden Daten.
Die entwickelten Komponenten konnten an einem realen Anwendungsfall der Robert Bosch GmbH erfolgreich eingesetzt werden und führten zu einer Steigerung der Realitätsnähe des Digitalen Zwillings, der erfolgreich zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden konnte. Das Potential von Lokalisierungsdaten für die Erstellung von Digitalen Zwillingen von Produktionssystem konnte anhand der Versuchsumgebung der Lernfabrik des wbk Instituts für Produktionstechnik demonstriert werden
LIPIcs, Volume 261, ICALP 2023, Complete Volume
LIPIcs, Volume 261, ICALP 2023, Complete Volum
Evaluating Architectural Safeguards for Uncertain AI Black-Box Components
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren große Erfolge erzielt und ist immer stärker in den Fokus geraten. Insbesondere Methoden des Deep Learning (ein Teilgebiet der KI), in dem Tiefe Neuronale Netze (TNN) zum Einsatz kommen, haben beeindruckende Ergebnisse erzielt, z.B. im autonomen Fahren oder der Mensch-Roboter-Interaktion. Die immense Datenabhängigkeit und Komplexität von TNN haben jedoch gravierende Schwachstellen offenbart. So reagieren TNN sensitiv auf bestimmte Einflussfaktoren der Umwelt (z.B. Helligkeits- oder Kontraständerungen in Bildern) und führen zu falschen Vorhersagen. Da KI (und insbesondere TNN) in sicherheitskritischen Systemen eingesetzt werden, kann solch ein Verhalten zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Folglich haben sich neue Forschungspotenziale entwickelt, die sich explizit der Absicherung von KI-Verfahren widmen.
Ein wesentliches Problem bei vielen KI-Verfahren besteht darin, dass ihr Verhalten oder Vorhersagen auf Grund ihrer hohen Komplexität nicht erklärt bzw. nachvollzogen werden können. Solche KI-Modelle werden auch als Black-Box bezeichnet. Bestehende Arbeiten adressieren dieses Problem, in dem zur Laufzeit “bösartige” Eingabedaten identifiziert oder auf Basis von Ein- und Ausgaben potenziell falsche Vorhersagen erkannt werden. Arbeiten in diesem Bereich erlauben es zwar potenziell unsichere Zustände zu erkennen, machen allerdings keine Aussagen, inwiefern mit solchen Situationen umzugehen ist. Somit haben sich eine Reihe von Ansätzen auf Architektur- bzw. Systemebene etabliert, um mit KI-induzierten Unsicherheiten umzugehen (z.B. N-Version-Programming-Muster oder Simplex Architekturen). Darüber hinaus wächst die Anforderung an KI-basierte Systeme sich zur Laufzeit anzupassen, um mit sich verändernden Bedingungen der Umwelt umgehen zu können. Systeme mit solchen Fähigkeiten sind bekannt als Selbst-Adaptive Systeme. Software-Ingenieure stehen nun vor der Herausforderung, aus einer Menge von Architekturellen Sicherheitsmechanismen, den Ansatz zu identifizieren, der die nicht-funktionalen Anforderungen bestmöglich erfüllt. Jeder Ansatz hat jedoch unterschiedliche Auswirkungen auf die Qualitätsattribute des Systems. Architekturelle Entwurfsentscheidungen gilt es so früh wie möglich (d.h. zur Entwurfszeit) aufzulösen, um nach der Implementierung des Systems Änderungen zu vermeiden, die mit hohen Kosten verbunden sind. Darüber hinaus müssen insbesondere sicherheitskritische Systeme den strengen (Qualitäts-) Anforderungen gerecht werden, die bereits auf Architektur-Ebene des Software-Systems adressiert werden müssen.
Diese Arbeit befasst sich mit einem modellbasierten Ansatz, der Software-Ingenieure bei der Entwicklung von KI-basierten System unterstützt, um architekturelle Entwurfsentscheidungen (bzw. architekturellen Sicherheitsmechanismen) zum Umgang mit KI-induzierten Unsicherheiten zu bewerten. Insbesondere wird eine Methode zur Zuverlässigkeitsvorhersage von KI-basierten Systemen auf Basis von etablierten modellbasierten Techniken erforscht. In einem weiteren Schritt wird die Erweiterbarkeit/Verallgemeinerbarkeit der Zuverlässigkeitsvorhersage für Selbst-Adaptive Systeme betrachtet. Der Kern beider Ansätze ist ein Umweltmodell zur Modellierung () von KI-spezifischen Unsicherheiten und () der operativen Umwelt des Selbst-Adaptiven Systems. Zuletzt wird eine Klassifikationsstruktur bzw. Taxonomie vorgestellt, welche, auf Basis von verschiedenen Dimensionen, KI-basierte Systeme in unterschiedliche Klassen einteilt. Jede Klasse ist mit einem bestimmten Grad an Verlässlichkeitszusicherungen assoziiert, die für das gegebene System gemacht werden können.
Die Dissertation umfasst vier zentrale Beiträge.
1. Domänenunabhängige Modellierung von KI-spezifischen Umwelten: In diesem Beitrag wurde ein Metamodell zur Modellierung von KI-spezifischen Unsicherheiten und ihrer zeitlichen Ausdehnung entwickelt, welche die operative Umgebung eines selbstadaptiven Systems bilden.
2. Zuverlässigkeitsvorhersage von KI-basierten Systemen: Der vorgestellte Ansatz erweitert eine existierende Architekturbeschreibungssprache (genauer: Palladio Component Model) zur Modellierung von Komponenten-basierten Software-Architekturen sowie einem dazugehörigenWerkzeug zur Zuverlässigkeitsvorhersage (für klassische Software-Systeme). Das Problem der Black-Box-Eigenschaft einer KI-Komponente wird durch ein Sensitivitätsmodell adressiert, das, in Abhängigkeit zu verschiedenen Unsicherheitsfaktoren, die Prädektive Unsicherheit einer KI-Komponente modelliert.
3. Evaluation von Selbst-Adaptiven Systemen: Dieser Beitrag befasst sich mit einem Rahmenwerk für die Evaluation von Selbst-Adaptiven Systemen, welche für die Absicherung von KI-Komponenten vorgesehen sind. Die Arbeiten zu diesem Beitrag verallgemeinern/erweitern die Konzepte von Beitrag 2 für Selbst-Adaptive Systeme.
4. Klassen der Verlässlichkeitszusicherungen: Der Beitrag beschreibt eine Klassifikationsstruktur, die den Grad der Zusicherung (in Bezug auf bestimmte Systemeigenschaften) eines KI-basierten Systems bewertet.
Der zweite Beitrag wurde im Rahmen einer Fallstudie aus dem Bereich des Autonomen Fahrens validiert. Es wurde geprüft, ob Plausibilitätseigenschaften bei der Zuverlässigkeitsvorhersage erhalten bleiben. Hierbei konnte nicht nur die Plausibilität des Ansatzes nachgewiesen werden, sondern auch die generelle Möglichkeit Entwurfsentscheidungen zur Entwurfszeit zu bewerten. Für die Validierung des dritten Beitrags wurden ebenfalls Plausibilitätseigenschaften geprüft (im Rahmen der eben genannten Fallstudie und einer Fallstudie aus dem Bereich der Mensch-Roboter-Interaktion). Darüber hinaus wurden zwei weitere Community-Fallstudien betrachtet, bei denen (auf Basis von Simulatoren) Selbst-Adaptive Systeme bewertet und mit den Ergebnissen unseres Ansatzes verglichen wurden. In beiden Fällen konnte gezeigt werden, dass zum einen alle Plausibilitätseigenschaft erhalten werden und zum anderen, der Ansatz dieselben Ergebnisse erzeugt, wie die Domänen-spezifischen Simulatoren. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass unser Ansatz Software-Ingenieure bzgl. der Bewertung von Entwurfsentscheidungen, die für die Entwicklung von Selbst-Adaptiven Systemen relevant sind, unterstützt. Der erste Beitrag wurde implizit mit Beitrag 2 und mit 3 validiert. Für den vierten Beitrag wurde die Klassifikationsstruktur auf bekannte und repräsentative KI-Systeme angewandt und diskutiert. Es konnte jedes KI-System in eine der Klassen eingeordnet werden, so dass die generelle Anwendbarkeit der Klassifikationsstruktur gezeigt wurde
Evolution from the ground up with Amee – From basic concepts to explorative modeling
Evolutionary theory has been the foundation of biological research for about a century
now, yet over the past few decades, new discoveries and theoretical advances have rapidly
transformed our understanding of the evolutionary process. Foremost among them are
evolutionary developmental biology, epigenetic inheritance, and various forms of evolu-
tionarily relevant phenotypic plasticity, as well as cultural evolution, which ultimately led
to the conceptualization of an extended evolutionary synthesis. Starting from abstract
principles rooted in complexity theory, this thesis aims to provide a unified conceptual
understanding of any kind of evolution, biological or otherwise. This is used in the second
part to develop Amee, an agent-based model that unifies development, niche construction,
and phenotypic plasticity with natural selection based on a simulated ecology. Amee
is implemented in Utopia, which allows performant, integrated implementation and
simulation of arbitrary agent-based models. A phenomenological overview over Amee’s
capabilities is provided, ranging from the evolution of ecospecies down to the evolution
of metabolic networks and up to beyond-species-level biological organization, all of
which emerges autonomously from the basic dynamics. The interaction of development,
plasticity, and niche construction has been investigated, and it has been shown that while
expected natural phenomena can, in principle, arise, the accessible simulation time and
system size are too small to produce natural evo-devo phenomena and –structures. Amee thus can be used to simulate the evolution of a wide variety of processes
Reconfigurable Computing Systems for Robotics using a Component-Oriented Approach
Robotic platforms are becoming more complex due to the wide range of modern applications, including multiple heterogeneous sensors and actuators. In order to comply with real-time and power-consumption constraints, these systems need to process a large amount of heterogeneous data from multiple sensors and take action (via actuators), which represents a problem as the resources of these systems have limitations in memory storage, bandwidth, and computational power.
Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) are programmable logic devices that offer high-speed parallel processing. FPGAs are particularly well-suited for applications that require real-time processing, high bandwidth, and low latency. One of the fundamental advantages of FPGAs is their flexibility in designing hardware tailored to specific needs, making them adaptable to a wide range of applications. They can be programmed to pre-process data close to sensors, which reduces the amount of data that needs to be transferred to other computing resources, improving overall system efficiency. Additionally, the reprogrammability of FPGAs enables them to be repurposed for different applications, providing a cost-effective solution that needs to adapt quickly to changing demands. FPGAs' performance per watt is close to that of Application-Specific Integrated Circuits (ASICs), with the added advantage of being reprogrammable.
Despite all the advantages of FPGAs (e.g., energy efficiency, computing capabilities), the robotics community has not fully included them so far as part of their systems for several reasons. First, designing FPGA-based solutions requires hardware knowledge and longer development times as their programmability is more challenging than Central Processing Units (CPUs) or Graphics Processing Units (GPUs). Second, porting a robotics application (or parts of it) from software to an accelerator requires adequate interfaces between software and FPGAs. Third, the robotics workflow is already complex on its own, combining several fields such as mechanics, electronics, and software.
There have been partial contributions in the state-of-the-art for FPGAs as part of robotics systems. However, a study of FPGAs as a whole for robotics systems is missing in the literature, which is the primary goal of this dissertation. Three main objectives have been established to accomplish this. (1) Define all components required for an FPGAs-based system for robotics applications as a whole. (2) Establish how all the defined components are related. (3) With the help of Model-Driven Engineering (MDE) techniques, generate these components, deploy them, and integrate them into existing solutions.
The component-oriented approach proposed in this dissertation provides a proper solution for designing and implementing FPGA-based designs for robotics applications.
The modular architecture, the tool 'FPGA Interfaces for Robotics Middlewares' (FIRM), and the toolchain 'FPGA Architectures for Robotics' (FAR) provide a set of tools and a comprehensive design process that enables the development of complex FPGA-based designs more straightforwardly and efficiently. The component-oriented approach contributed to the state-of-the-art in FPGA-based designs significantly for robotics applications and helps to promote their wider adoption and use by specialists with little FPGA knowledge
Design and management of image processing pipelines within CPS : Acquired experience towards the end of the FitOptiVis ECSEL Project
Cyber-Physical Systems (CPSs) are dynamic and reactive systems interacting with processes, environment and, sometimes, humans. They are often distributed with sensors and actuators, characterized for being smart, adaptive, predictive and react in real-time. Indeed, image- and video-processing pipelines are a prime source for environmental information for systems allowing them to take better decisions according to what they see. Therefore, in FitOptiVis, we are developing novel methods and tools to integrate complex image- and video-processing pipelines. FitOptiVis aims to deliver a reference architecture for describing and optimizing quality and resource management for imaging and video pipelines in CPSs both at design- and run-time. The architecture is concretized in low-power, high-performance, smart components, and in methods and tools for combined design-time and run-time multi-objective optimization and adaptation within system and environment constraints.Peer reviewe
Decisioning 2022 : Collaboration in knowledge discovery and decision making: Applications to sustainable agriculture
Sustainable agriculture is one of the Sustainable Development Goals (SDG) proposed by UN (United Nations), but little systematic work on Knowledge Discovery and Decision Making has been applied to it.
Knowledge discovery and decision making are becoming active research areas in the last years. The era of FAIR (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) data science, in which linked data with a high degree of variety and different degrees of veracity can be easily correlated and put in perspective to have an empirical and scientific perception of best practices in sustainable agricultural domain. This requires combining multiple methods such as elicitation, specification, validation, technologies from semantic web, information retrieval, formal concept analysis, collaborative work, semantic interoperability, ontological matching, specification, smart contracts, and multiple decision making.
Decisioning 2022 is the first workshop on Collaboration in knowledge discovery and decision making: Applications to sustainable agriculture. It has been organized by six research teams from France, Argentina, Colombia and Chile, to explore the current frontier of knowledge and applications in different areas related to knowledge discovery and decision making. The format of this workshop aims at the discussion and knowledge exchange between the academy and industry members.Laboratorio de Investigación y Formación en Informática Avanzad
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