36 research outputs found

    Verantwortungsvolle Politik statt "Zuschauerethik"

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    Neue Aspekte der Pathologie des Nierenzellkarzinoms

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    Zusammenfassung: Die neuen Behandlungsmöglichkeiten für Nierenzellkarzinome haben das Interesse an der Histogenese und den molekularen Veränderungen von Nierentumoren erheblich verstärkt. Die aktuelle Klassifikation der Nierentumoren beruht auf spezifischen molekularen Veränderungen und charakteristischen biologischen Eigenschaften. Es wurden in den letzten Jahren mehrere neue Tumortypen identifiziert, deren Kenntnis erheblichen Einfluss auf die Auswahl der Behandlungsstrategien hat. In der vorliegenden Übersichtsarbeit wird die aktuelle Nomenklatur der Nierenneoplasien unter besonderer Berücksichtigung neuer Nierentumortypen diskutiert. Die Kenntnis von Xp11-Translokationskarzinomen und Nierentumoren mit dominanter Zystenbildung ist diagnostisch relevant. Bestimmte Genotyp-Phänotyp-Korrelationen haben zunehmenden Einfluss auf die Auswahl der Therapieverfahren und die Einschätzung der Prognose. Gleichzeitig führt eine umfangreichere pathologisch-anatomische Aufarbeitung von Nephrektomiepräparaten unter besonderer Berücksichtigung des Nierenhilus zu einer korrekteren TNM-Stadienklassifikation mit genauerer Prognosevorhersage mit sic

    Gesundheit im ORF

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    Gerade in Zeiten der explodierenden Kosten in unserem Gesundheitssystem, sollte Gesundheitsaufklärung und Prävention die höchste Priorität einnehmen, damit in Folge die Öffentlichkeit seine Gesundheit pflegen und somit Kosten sparen kann. In der öffentlichen Kommunikation nimmt das Fernsehen, v.a. das öffentlich-rechtliche Fernsehen, den höchsten Stellenwert ein, ist es doch – wie wir wissen - neben dem Internet das meist genutzte Medium überhaupt. Wie das Österreichische öffentlich-rechtliche Fernsehen (ORF 1 und ORF 2) Gesundheit in einschlägigen Sendungen von 1955 bis Ende 2007 behandelt hat und wie es in der Gegenwart um die Gesundheitsberichterstattung im ORF steht, sind Fragen, die in der Arbeit „Gesundheit im ORF. Die Entwicklung der Gesundheitssendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Österreich“ untersucht werden sollen. Um sowohl die historische Entwicklung der Gesundheitssendungen, als auch die Gegenwart und Zukunft betrachten zu können, mussten mehrere Methoden bedient werden. Daher ist die Arbeit dreiphasig (in Hinblick auf die Methoden) angelegt. Bei der ersten Methode handelt es sich um eine Inhaltsanalyse, die bei insg. 18 Folgen angewendet wurde. Daneben wurde, um bei den Sendedaten ein genaueres Ergebnis liefern zu können, eine Datenanalyse durchgeführt und schließlich wurde noch ein Interview mit zwei Experten, nämlich mit der Leiterin der ORF-Hauptabteilung „Bildung und Zeitgeschehen“, Frau Dr. Hopfmüller-Hlavak und mit der Leiterin des ORF-Gesundheitskompetenzzentrums, Frau Dr. Ricarda Reinisch-Zielinski geführt. Das Ergebnis der Untersuchung, fasst man es radikal zusammen, sagt aus, dass es sich bei den Gesundheitssendungen der jüngsten Jahre um monothematische Gesundheitssendungen handelt, die als Bildungssendungen verstanden werden können. Entwickelt haben sie sich in Richtung mehrthematische Magazinsendung, welche zwar nicht als reine Ratgebersendungen verstanden, aber eher als Ratgeber-, als als Bildungssendung gesehen werden können. Meine persönlich Meinung nach der Betrachtung aller Sendungen lautet, dass in den moderneren Formaten zu wenig Bildung geboten wird, um von Bildungssendungen sprechen zu können, aber auch zu wenig Service geboten wird, um von Ratgeber- oder Servicesendungen zu sprechen. Obwohl diese Aussage kein so gutes Licht auf den ORF wirft, muss auch, um das Haus zu “verteidigen“, gesagt werden, dass Sendungen, wie sie früher ausgestrahlt wurden, heute beim Publikum bedauerlicher Weise keine Chance mehr hätten und somit keine Quote bringen würden

    Wochenendspiegel Erzgebirge / Stollberg

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    Klinoskop: Zeitschrift der Klinikum Chemnitz gGmbH

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinkum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication
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