4 research outputs found

    Applicability of theory of planned behavior and protection motivation theory in predicting intention to purchase health insurance / Nor Azmaniza Azizam … [et al.]

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    In the era of increasing healthcare cost, private medical and health insurance ownership substantially reduces out of pocket expenses for medical care. The main objective of this paper is to apply theory of planned behavior and (TPB) model and protection motivation theory (PMT) in predicting intention to purchase health and medical insurance among graduating students. A cross-sectional survey was performed for data collection. A total of 443 questionnaires were completed and valid for data analysis purposes. Findings showed that there was statistically significant correlation between attitudes and subjective norm with the intention to purchase medical insurance. Severity, vulnerability and self-efficacy correlate negatively, while response efficacy demonstrates a positive correlation. Despite of the negative perception over private insurance, it significantly reduces out of pocket expenditures for medical care. Thus, there is a need of a further study examining the factors affecting the demand and individual’s decision purchasing private insurance in Malaysi

    PLANNED BEHAVIOUR IN PURCHASING HEALTH INSURANCE

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    This research aims to investigate why there is low insurance purchasing in Indonesia. The research framework adopts the theory of planned behaviour in exploring the insurance purchase intention behaviour of Indonesians. Furthermore, this research introduces health value as the moderating variable on the relationship between attitude towards insurance purchasing and the intention to purchase insurance. We take 311 insurance holders from five Indonesian big cities as the sample. The results show that perceived risk and perceived usefulness play important roles in the attitude towards the intention to purchase health insurance. Our findings also show that health value contributes significantly in explaining health insurance purchasing. This research contributes to the body of knowledge by introducing the theory of planned behaviour in health insurance research. Moreover, this research suggests to policymakers or insurance companies how to gauge psychological factors in terms of influencing people to purchase health insurance

    Potenzialanalyse der elektronischen Gesundheitskarte für einrichtungsübergreifende Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten unter Berücksichtigung organisatorischer Rahmenbedingungen

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    Die demografische Entwicklung und die fachliche Spezialisierung medizinischer Organisationen führen zu immer komplexeren Behandlungswegen. Eine grundsätzliche Herausforderung komplexer Behandlungswege besteht darin, die Versorgungskontinuität zu wahren, obschon viele verschiedene Einrichtungen am Behandlungsweg agieren. Die Versorgungskontinuität hängt dabei maßgeblich von einer effektiven Kooperation und effizienten Kommunikation der beteiligten Akteure ab. Die folgende Arbeit ist der Frage gewidmet, welches Potenzial die elektronische Gesundheitskarte (eGK) in diesem transinstitutionellen Szenario für die Patienten birgt. Eine entscheidende Empfehlung im Rahmen des Requirements Engineering (RE) besteht darin, als Erstes die Anforderungen der Anwender zu analysieren und erst daran anschließend die Funktionalität des technischen Systems hinsichtlich der Anforderungskonformität zu evaluieren. Dieser Empfehlung folgend führte der Verfasser dieser Abhandlung dreizehn teilstrukturierte Interviews, fünf Projektsteuerungsmeetings und einen Workshop mit Patienten und medizinischen Experten durch, um fünf komplexe Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten zu rekonstruieren. Die Auswertung, Strukturierung und Validierung der dem Behandlungskontext inhärenten Probleme mündeten in fünfundvierzig Einzelproblemen, die zu fünf finalen Patientenanforderungen verdichtet werden konnten. Im zweiten Schritt analysierte der Verfasser dieser Arbeit die Funktionalität der eGK hinsichtlich der Fähigkeit, diesen fünf Anforderungen gerecht zu werden. Die vorliegende Potenzialanalyse hebt sich von den bisherigen Forschungsarbeiten zur eGK insbesondere durch zwei Merkmale ab: Erstens erfolgt die Analyse konsequent aus der Perspektive der Patienten und zweitens sind dabei die organisatorischen Rahmenbedingungen intensiv berücksichtigt worden. In dieser Abhandlung werden die Behandlungswege von fünf Patienten fallstudienbasiert aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Es wird gezeigt, dass fünf grundsätzliche Patientenanforderungen zu erfüllen sind. Diese fünf Anforderungen basieren auf Problemen, die erstens mit einer effizienten Informationslogistik, zweitens mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, drittens mit der Versorgungskontinuität, viertens mit der Gesamtsteuerung der Behandlung und fünftens mit administrativen Aufgaben zusammenhängen. Auf dieser Basis konnten insgesamt zehn Fachanwendungen identifiziert und im Rahmen eines visionären Anwendungsfalles exemplarisch veranschaulicht werden, von denen angenommen wird, dass sie das Potenzial der geplanten Telematik-Infrastruktur (TI) hinsichtlich der Anforderungen der Patienten besonders gut ausschöpfen
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